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Bandscheibenvorfall im Nacken

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    Bandscheibenvorfall im Nacken

    Hallo Hundefreunde,

    bei meinem Schäferhundrüden, 4 Jahre alt, ist heute bei einer Computerthomographie ein dreifacher Bandscheibenvorfall an dem 5., 6. und 7. Nackenwirbel festgestellt worden.
    Der Hund hatte seit einigen Monaten manchmal einen Schmerz, den er mit kurzem Aufschrei anzeigte, wenn ich ihm den Ball zugeworfen habe, oder er Futter auffangen wollte, was von oben fallen gelassen wurde. Nach diesem kurzen Aufschrei lief er dann aber immer wieder ganz normal und freudig mit erhobener Rute weiter. Ich hatte dann Chiropraktik, Akupunktur und homöopatische Tabletten ausprobiert, alles ohne bleibenden Erfolg. Immer wieder mal ein Schmerzenslaut.
    Heute hat die Untersuchung nun also das Ergebnis Bandscheibenvorfall gebracht und ich wüßte gerne, ob jemand bei dieser Diagnose gute Erfahrung mit irgendwelchen Maßnahmen empfehlen kann.

    Wichtig ist mir, meinen Freund so lange, wie möglich, schmerzfrei und beweglich zu halten.

    Vielen Dank und viele Grüße

    Marianne

    #2
    Bandscheibenvorfall

    Hallo Marianne,
    Racker hatte das im Rücken. Wir haben gute Erfahrung mit Akupunktur gemacht. Wäre das vielleicht auch was für einen energetischen Osteopathen?
    Liebe Grüße Margot

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      #3
      Hallo Marianne,

      so etwas hatte mein erster Hund auch - allerdings wenn´s akut war in schlimmerer Form.

      Als erstes kam das Halsband weg und ein Geschirr her. Dann haben wir es mit Homöopathie und dem Vermeiden bestimmter Situationen in den Griff gekriegt.

      Viele Grüße

      Elke

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        #4
        Hallo,

        meine Hündin hatte vor ca. 4 Jahren auch einen Bandscheibenvorfall in vorderen Halswirbelsäulenbereich, allerdings mit wesentlich stärkeren Schmerzen verbunden, bei ihr hat nur eine OP geholfen, weder Akupunktur, noch Schmerzmittel konnten ihr damals helfen.

        LG Luise

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          #5
          ich habe das thema über die suchfunktion gefunden...

          bei meinem hund wurden am freitag letzter woche im CT 4(!!!) bandscheibenvorfälle im brustwirbelbereich diagnostiziert... dort stehen wohl die wirbel zu eng zusammen und es ist sehr wenig zwischenraum für die bandscheiben da

          eine OP kommt wohl nicht in frage und nun suche ich nach möglichkeiten der schmerzlinderung... kann man da auch akkupunktur machen? oder bringt das nichts? und wie sieht es mit futterzusätzen aus? ich möchte jetzt nicht gleich rimadyl geben, habe aber für den akutfall welche hier.

          alfons zeigt noch keine schlimmen symptome, er ist erst einmal weggebrochen, (nachdem er aufs bett und gleich wieder runtergesprungen ist) und daraufhin habe ich gleich das CT machen lassen (nebenbei wurde auch noch HD diagnostiziert)

          vielen dank schonmal im vorraus

          liebe grüße ilka
          __________________________________
          Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
          Jeder glaubt, genug davon zu haben.

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            #6
            Cindy hatte vor exakt einem Jahr einen Bandscheibenvorfall in der Nackenwirbelsäule. Sie hat auf einmal geschrien als ich ihr guten Morgen sagen wollte und ist dann schreiend zusammen gebrochen. Diese "Anfälle" wurden jeden Tag häufiger. Es riß ihr richtig die rechte Vorderpfote weg und sie fiel zusammen. Sie hatte das bis zu 8x pro Tag, auch nachts.
            Cortison hat gar nichts geholfen.
            Bei der THP war sie innerhalb von 48 Stunden völlig schmerzfrei. Sie wurde mit Horvi behandelt, hat es hervorragend vertragen (war letztes Jahr 14) und mit Aquatraining war das Thema nach einem Monat nachhaltig erledigt. Nachdem sie 6 weitere Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule hatte (der Vorbesitzer hat sie übel geschlagen) kam eine OP nicht in Betracht.
            Sie hat davor auch schon keine Halsbänder getragen, weil sie mit in den Hals eingewachsener Kette zu mir kam - sie mochte die Dinger nie. Bei Bedarf trug sie und trägt immer noch Brustgeschirre. Ich habe mir sagen lassen, dass anatomisch die von Sabro am besten sind für solche Erkrankungen. Eigentlich ist es aber bei meiner Schnecke ohnehin egal, weil sie nie zieht.

            Ich habe die CT machen lassen um sicher zu gehen, dass es keinen Tumor in der Wirbelsäule gibt, da die Dame ja schon betagter ist. War aber nichts. Wir haben seitdem auch Ruhe vor dem Geschehen - die Dame trägt wegen ihrer Bandscheibe nur ein Mäntelchen, wenn's kalt und feucht wird.

            Karin und die Weiber
            Karin und die Weiber

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              #7
              Hallo Marianne,

              am 19.7.2007 wurde bei Rusty am 4. Halswirbel ein Bandscheibenvorfall im CT diagnostiziert.

              Rusty hatte solche schreckliche Schmerzen, dass ich dachte, ich würde ihn verlieren. Er hat nur noch geschrien ...

              Da für uns keine OP in Frage kam wurde während der OP eine Cortison-Depot-Spritze gelegt, damit man den Bären einigermaßen schmerzfrei bekommt.

              Ich suchte nach einer alternativen Therapie - eben,w eil keine OP - und kam zu einer Tierärztin, die akupunktiert.
              Sie empfahl uns dringend beim Bären eine GA durch zuführen.
              Am 3.8.3007 wurde diese durch geführt.

              Rusty ist seit ca. 3 Wochen absolut schmerzfrei. Er hat mittlwerweile eine Kraft entwickelt, die ich bin jetzt von dem Bären noch nicht gekannt habe.
              Er muss übe Jahre hinweg Schmerzen gehabt haben.

              Hier noch der Link zum Thread auf GH.

              http://www.gesundehunde.com/forum/sh...threadid=94031

              Wenn du Fragen hast - bitte sage Bescheid.

              LG
              Uli

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