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Frage zu Metacam

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    #16
    Hallo Jadri,
    ich musste früher bei einem DSH auch mal Metacam einsetzen. Da war aber klar, dass er hochgradig HD und Arthrose hatte. Solange es irgend ging, habe ich ihm mit pflanzlichen/natürlichen Mitteln geholfen (Glykosaminglykane, Teufelskralle, Löwenzahn, Brennessel). Als er dann Metacam bekam, ging es ihm sehr schnell (1-2 Tage) besser. Leider so gut, dass er sich nicht mehr geschont hat und seine Beschwerden am 3.-4. Tag wesentlich schlimmer waren.
    Mein TA sagte damals, dass es bei längerer Anwendung (mehrere Jahre) zu Magenblutungen kommen kann. Das war aber bei uns nicht so wichtig. Hund war damals schon 12 Jahre alt und hatte auch noch ein vergrößertes Herz. Mehrere Jahre waren bei ihm nicht mehr drin, sondern nur noch 1-2 Jahre einigermaßen Schmerzfreiheit.

    Also ich würde dir auch empfehlen, feststellen zu lassen, was ihm fehlt. Evtl. ist es nicht nur der Verschleiß des Alters, sondern etwas, was jetzt kurzfristig durch Schmerzmittel nur unterdrückt wird. Dann kannst Du ja immer noch entscheiden, ob du pfanzlich oder mit Physiotherapie was machen kannst. Oder doch weiter Schmerzmittel einsetzt. Traumeel wäre evtl. von der homöpathischen Seite her kurzfristig eine Alternative.

    Grüße
    Waltraud
    Waltraud
    Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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