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    kastrieren lassen

    Hallo,

    ich würde gerne wissen wie teuer kastrieren lassen bei einem Jack-Russel Weibchen ist?
    Möchte sie kastrieren lassen weil sie sehr unter Stress steht wenn sie läufig ist weil hier im Park sehr viele Rüden sind.
    Ach so und wann kann man das bei einem Rüden machen lassen ab welchem Alter auch ein Jack-Russel?


    Danke im vorraus um die Antworten!!!

    #2
    Hallo,

    ließ Dir doch mal diesen Thread hier durch. Dann kannst Du noch mal die Boardsuche benutzen und dann wirst Du hoffentlich noch einmal ausführlich Nachdenken .

    LG

    Bianca

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      #3
      Kann mich Bianca nur anschließen.
      Lies dich mal durchs Netz-----entscheiden dann, wenn du Bescheid weißt.
      Mein TA wollte meinen Hund mit 6 mon. kastrieren. Wir dachten damals auch "nu dann isses halt so" Zuhaus hab ich viel drüber gelesen---------mein Hund wir bald drei und ist immer noch nicht kastriert.
      Zwar haben wir n paar Gehorsamsprobleme, wenn die Hündinnen läufig sind, aber das kriegen wir schon noch in den Griff.
      Er leidet nicht tagelang und er frisst normal weiter.
      Dieses Jahr scheint er mir aber auch mehr unter Stress zu stehen, als sonst----wir machten uns etwas Sorgen, aber nun wirds schon wieder besser, er will nicht mehr ganz so oft raus:bubbly:

      Die Entscheidung könnt nur ihr alleine treffen, aber wie gesagt: lies dich mal n bissl ins Thema ein.
      LG
      Heidrun und all ihre Lieben!

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        #4
        Hallo,

        danke für die antworten und ich habe mich entschlossen sie kastrieren zu lassen weil sie sehr nervös ist und ich habe auch mit meiner Tä gesprochen und sie hat mir auch geraten sie kastrieren zu lassen damit sie ruhiger wird.
        Aber ich wollte gerne wissen ab wann man einen Rüden kastrieren lassen kann!
        Ich habe mal gehört nach dem er das erste mal geschlechtsreif war und einmal erst mit einem jahr.

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          #5
          die preise variieren stark, da muss man halt mal ein paar TÄ abtelefonieren und nachfragen, was sowas kostet.

          im übrigen möchte ich dir nochmal empfehlen, dich mit dem thema erstmal etwas näher zu beschäftigen.
          dass hündinnen während der hitze verändert sind im verhalten, ist nichts ungewöhnliches. die wievielte hitze ist es denn?
          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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            #6
            Ich habe selber zwei Rüden und bin der Meinung, sie müssen überhaupt nicht kastriert werden, wenn keine medizinische Indikation (Hodenkrebs, Hypersexualität ect.) vorliegt.

            Du bist Dir schon klar darüber, daß es keine Garantie gibt, daß Deine Hündin die Nervosität ablegt wenn sie kastriert ist? Wäre ja auch ne Möglichkeit, während der Läufigkeit nicht in dem Park, sondern woanders spazieren zu gehen, wo sie nicht so viele Rüden trifft. TÄ sind mit kastrieren sehr schnell, weil es heute wohl normal ist, auf alle unbequemen Charaktereigenschaften mit Kastration zu reagieren.
            Doris

            "Es muss vom Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." (Goethe)

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              #7
              Bei uns lagen die Preis zwischen 200 und 250 Euro ohne Gebärmutterentfernung.

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                #8
                Sie ist ja nicht nur nervös wenn sie läufig ist sie fletscht kinder an egal welches alter sie bellt nur wenn wir draussen sind ich habe mich damit schon auseinander gesetzt das ist jetzt die vierte läufigkeit gewesen sie hat schon welpen gekriegt was wir nicht mit absicht gemacht haben. meine tä hat mir geraten sie kastrieren zu lassen auf die chance das sie ruhiger wird sie ist nicht so schnell wie andere vielleicht sie versucht es erst irgendwie anders mit hundeschule oder ähnliches aber es hilft alles nichts.

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                  #9
                  Huhu
                  der letzte Satz - den versteh ich nicht.
                  Seit ihr schon in der Hundeschule um an dem Problem zu arbeiten und es bringt nichts (dann wäre es interessant zu wissen wie daran gearbeitet wird und wie lange schon) oder meint die TÄ das es sowieso nix bringt?

                  LG
                  Bine

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                    #10
                    zwischen den läufigkeiten zeigt die hündin das verhalten nicht?
                    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo,

                      ich muss Dir in dem Fall entschieden von einer Kastration abraten!

                      Meine Eltern hatten damals auch solch eine nervöse Hündin, die gerne mal geschnappt hat, etc. Sie haben damals auch auf den TA gehört (der damit ja viel Geld verdient...).
                      Herausgekommen ist ein furchtbarer Hund, der nur noch gebissen hat (also alles) und einen Maulkorb tragen musste!

                      Kastration hat auch negative Seiten und in soch einem Fall kann ich nur von abraten. Der Hund wird meist noch unsicherer, als er eh schon ist, ganz einfach, weil die Hormone fehlen.

                      Nachdem ich dann ca. 1-2 Jahre mit der Hündin gearbeitet habe, war es zwar wieder ein normaler Hund, aber die Arbeit war ungleich größer, als vor der Kastration, weil sie danach definitiv aggressiv war. Nach ca. 1/2 Jahr konnten wir den Maulkorb weglassen und nach ca. 1 Jahr musste sie nicht mehr permanent an der Leine laufen. Nach 2 jahren Arbeit war es dann ein normaler Hund vom Verhalten an sich, aber nervös blieb sie bis an ihr Lebensende.

                      Btw. Welpen können dieses Verhalten auch nicht ändern, man hätte schon frühzeitig an dem Problem richtig arbeiten sollen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Welpen sich das Verhalten nicht abgeschaut oder ererbt haben.

                      Warum soll denn der Rüde kastriert werden?

                      Ich kann Dir nur raten: Such Dir eine vernünftige Hundeschule und tu das Deinem Hund nicht an.

                      LG

                      Bianca

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                        #12
                        Original geschrieben von bluetina1983
                        sie hat schon welpen gekriegt was wir nicht mit absicht gemacht haben.
                        Hallo,
                        also allein DAS ist für mich schon Anlass genug, den Hund kastrieren zu lassen.
                        Sorry, aber wenn man es nicht mal fertig bringt, ungeplanten Nachwuchs zu vermeiden, dann ist eine Kastration wohl noch das kleinere Übel. Und was einmal "passiert", passiert gerne auch noch ein zweites Mal.
                        Manchmal frage ich mich schon, womit die Leute die Zeit VOR der Anschaffung eines Hundes verbringen - mit Lesen und Informieren wohl eher nicht.
                        Jeder Hund muss erzogen werden und ein JR ist kein Hund für jedermann, das wissen wir wohl alle - DAS Kind liegt also schon im Brunnen. Wozu also womöglich noch mehr Probleme schaffen? Ich habe es in 35 Jahren noch nicht erlebt, dass der Charakter eines Hundes durch die Kastration verdorben worden wäre, sehr wohl aber durch seinen Besitzer. Ich wäre für Kastration und Hundeschule, wobei: bei manchem Hundebesitzer nutzt auch die beste Hundeschule nichts.
                        Alles Gute für das Hündchen!
                        Gruss
                        REA
                        Viele Grüsse
                        REA
                        Die Zeit heilt nicht alle Wunden - aber sie lehrt uns, mit dem Unbegreiflichen zu leben

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                          #13
                          Original geschrieben von ladyrea
                          Ich habe es in 35 Jahren noch nicht erlebt, dass der Charakter eines Hundes durch die Kastration verdorben worden wäre
                          Halo Rea,

                          nun, Du hättest den Hund meiner Eltern kennen sollen, dann hättest Du anderes geschrieben...

                          Vor der OP war sie zwar auch unsicher, aber direkt nach der OP, als sie wieder raus konnte und völlig klar war, war sie ein Angstbeisser...

                          LG

                          Bianca

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                            #14
                            Ich habe meine "Spanierin" aus psychischen Gründen kastrieren lassen, - sie hatte panische Angst vor anderen Hunden und ihre Läufigkeit für sie der reinste Albtraum, weil sie durch ihren "guten Geruch" das Interesse der Rüden magisch anzog. Sie ist mir vor Panik ein paar mal aus dem Halsband geschlupft ... und hat nur noch geschrien, wenn sie von weitem andere Hunde sah.
                            Seitdem Sie kastriert wurde, ist sie im Laufe der Jahre ein wenig sicherer im Umgang mit Artgenossen geworden.
                            - Mal abgesehen davon, dass sie ohne OP nicht mehr lange gelebt hätte, es zeigte sich, dass in der Gebärmutter nekrotisches Gewebe war.

                            LG Jutta
                            Liebe Grüße
                            Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                              #15
                              hallo,

                              ich habe auch gerade im mitgliederbereich so einen thread gestartet, weil ich diesen hier uebersehen habe.

                              unsere huendin ist 8J, immer gesund gewesen und auch immer gutmuetig, umgaenglich und freundlich.
                              ihre laeufigkeiten waren unkompliziert und sie war nie schwanger oder scheinschwanger.
                              vorgestern beim TA legte man uns nahe sie kastrieren zu lassen, da die wahrscheinlichkeit von spaeteren tumoren hoch waere und jetzt bin ich am ueberlegen.
                              im grunde bin ich gegen einen eingriff, der vielleicht garnicht notwendig waere und habe mich auch aus dem grund, dass wir so ein glueck mit ihrer gesundheit bisher haben, schon mehr dagegen entschieden - um nicht ihr offensichtlich gut ausgeglichenes system zu stoeren.
                              wer weiss, was daraus alles entstehen koennte.
                              wenn ich aber sowas lese
                              Original geschrieben von Stinki
                              Mal abgesehen davon, dass sie ohne OP nicht mehr lange gelebt hätte, es zeigte sich, dass in der Gebärmutter nekrotisches Gewebe war.
                              bin ich wieder im schwanken...
                              im laufe des letzten jahres ist sie ganz ein kleines bisschen launisch geworden, was ich auf das altern zurueckfuehre und auch darauf, dass wir seit 1/2 jahr einen 2.hund (ruede 11mon.) haben.
                              er respektiert sie total und nervt sie auch nicht, aber natuerlich ist es trotzdem eine umstellung fuer sie.

                              weiss vielleicht jemand, woran man frueh erkennen kann, dass sich tumore bilden?
                              mir waere am liebsten, ihr diesen vorsorgeeingriff ersparen zu koennen und dafuer selbst aufmerksamer auf die richtigen zeichen achten zu lernen, damit wir im falle sofort reagieren koennen.
                              liebe gruesse YD

                              My dogs are not spoiled... I`m just well trained.

                              Kommentar

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