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Asthma

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    #16
    Original geschrieben von Dinosaurier


    Mann, das gibts ja nicht, könnt ihr nicht mal ein paar Tage weg fahren, damit ihr seht, ob es wirklich am Haus liegt?

    Finde ich eine gute Idee!


    So ganz kann ich die Krankengeschichte zudem nicht verstehen. Asthma ist eine Erkrankung der Bronchien (egal welches Ursprungs), also der Lunge. Bei deinem Hund wurde jedoch ein Stent in die Luftröhre eingesetzt?

    Sicherlich ist es möglich, dass beide *Bezirke* deines Hunde erkrankt sind - so nach dem Motto: man kann auch Läuse und Flöhe haben.

    Viele Fragezeichen...
    Liebe Grüße von

    Bettina

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      #17
      Liebe Hundefreunde,
      bevor das Rilexine alle ist, sollte ich wieder zum TA. Das war dann gestern. Diesmal war ich wieder beim Chef. Ich muß euch recht geben, dass es doch ziemlich unverständlich ist, einen so geschwächten Hund zu impfen. Ich sprach ihn darauf an, er verteidigte aber seine Entscheidung damit, dass er sich ja irgendwo anstecken könnte. Jedenfalls ist jetzt alles wieder ganz anders. Der TA vermutet, dass sich in der Luftröhre Viren angesammelt haben. Also bekommt er jetzt kein Rilexine mehr, sonder wieder Baytril. Zusätzlich hat er ihm wieder Antibiotika gespritzt und mir ein „partielles Antibiotikum“ mitgegeben, das wir mit in die Inhalationsmischung geben sollen.
      Wohin soll man mit so einem kranken Hund fahren? Da er nach einigen hundert Metern nicht mehr kann (oder will), kann man nirgends mit ihm hingehen. Die Alternative wäre dann, die ganze Zeit im Zimmer zu bleiben, oder ihn in einer fremden Ungebung allein lassen. Das wollen wir ihm und uns nicht zumuten.
      Anfang der Woche hatte ich 2 Tage frei, und bin mit Boy in unseren Garten am Stadtrand gefahren und haben dort übernachtet. Am ersten Tag war er ganz gut drauf, aber nachts hatte er wieder einen starken Hustenanfall. Am nächsten Tag ging es ihm wieder mieß. Er lag wieder nur da, röchelte ab und zu und hat auch bis gestern nicht gefressen. Erst gestern Nachmittag wurde es dann besser. In den Nächten, nachdem er Antibiotikum gespritzt bekommt, schläft er auch durch, ohne Hustenanfall. So auch diese Nacht. Nach 2 Tagen außerhalb schlafen kann man sicher noch keine Aussage machen,ob es an dem Haus liegt, aber vielleicht spielt hier auch der psychische Aspekt eine Rolle.
      Da mir dieses Hickhack beim TA (heute so, morgen so) zu viel wurde, habe ich die Idee von Lullu aufgegriffen und bin zu einer Tierheilpraktikerin, die Homöopathie, Phytotherapie und Bach-Blütentherapie anbietet. Diese „Sitzung“ dauerte über 3 Stunden. Anfang nächster Woche soll ich dann vorbei kommen und mir ihren Therapievorschlag anhören. Ich habe zwar keinerlei Erfahrung mit solchen Sachen, aber wenn die Schulmedizin offensichtlich am Ende ist, sollte man vielleicht auch nach diesem Strohhalm greifen.
      Heute geht es Boy wieder etwas besser. Momentan liegt er ganz ruhig neben mir.
      Viel Grüße
      Boy der Zwergspitz

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        #18
        Hallo,

        tut mir leid für Euch, das es immer noch nicht besser wird und ich weiß aus Erfahrung ( Lullu hustet seit 3 Jahren, aber lange nicht so schlimm wie Deiner und wir haben es halbwegs im Griff) , das die Tierarzt - Odysseen entmutigend sind. Aber laß den Kopf nicht hängen, Ihr kriegt das schon hin ! Ich hoffe, Du berichtest weiter ?!

        Ich finde es erstaunlich, das viele solche "Hustenprobleme" haben, ( Zwingerhusten, chron. Bronchitis usw. ).
        Man hört und liest leider immer öfter davon...

        Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Erfolg und hoffe, das Ihr eine richtig gute THP gefunden habt !
        Viele Grüße
        Anabell mit Lullu und Carolina,
        meine 2 Herzen auf 8 Pfoten

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          #19
          Mit Boy scheint es aufwärts zu gehen.
          Er hat jetzt schon die 2. Nacht durchgeschlafen. Gestern hat er so gut wie nicht gehustet. Zur Begrüßung ist er sogar schon wieder etwas an uns hochgesprungen. Bei unserer Abendrunde hat er das 1. mal wieder mit Susi (Westi-Mädchen) gespielt - ohne zu husten oder zu röcheln. Danach hat er zwar noch mal gehustet, aber nur kurz. War für den Anfang vielleicht doch zu anstrengend. Heute geht es ihm auch ganz gut. Er röchelt zwar etwas, aber nicht so schlimm wie sonst. Vorhin habe ich ihn beim Mittagsschlaf gestört (lässt sich manchmal nicht vermeiden) und er ist abgetrabt. Wiedergefunden habe ich ihn auf der Couch. Dort war er das ganze Jahr noch nicht. Er hat es einfach nicht geschafft, so hoch zu springen. Heute schon. Jetzt ist er gerade das 2. mal auf die Couch gesprungen. Wieder ohne husten oder röcheln. Es ist schön, wenn man sich schon über solche kleinen Erfolge freuen kann. Wir hoffen, dass es jetzt weiter bergauf geht.
          Boy der Zwergspitz

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            #20
            Hallo Zwergspitz!

            Was ist denn in der Inhalationsmischung drin?

            Hoffentlich bleibts so, ich wünsche es euch.

            Viele Grüße
            Silke
            Viele Grüße Silke
            Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Du siehst, wenn Du das Ziel vor Augen verloren hast!

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              #21
              Hallo Silke,
              die Lösung besteht aus 0,5 ml Antibiotikum, 1 ml Hexadreson und 8 ml Kochsalzlösung.
              Bei einer Inhalation verbrauchen wir etwa 20 % davon.
              Bei unserer Runde vorhin ist er wieder gut gelaufen, fast ohne Husten und röcheln. Jetzt hat er gut gefressen. Schon der 2. Tag hintereinander, wo es ihm besser geht.
              Wir hoffen auch, daß es jetzt bergauf geht.
              Boy der Zwergspitz

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                #22
                Zu früh gefreut! Es ist wieder schlimmer geworden.
                Als ich bei der THP war, sagte sie mir, dass Boy ein typischer „Cushing – Hund“ ist. Sein Kortisonspiegel sei nicht richtig eingestellt. Diesen Wert halten wir seit Jahren mit Lysodren niedrig. Das Hexadreson, was wir jetzt immer mit inhalieren, hebt den Kortisonspiegel allerdings wieder an. Er hat es auch schon mehrmals gespritzt bekommen. Da brauchen wir uns nicht zu wundern, dass sein Fell seit 6 Monaten nicht nachwächst, seine Haut wieder schwarz wird, und er völlig lustlos ist. Das waren schon vor Jahren die Begleiterscheinungen des Cushing. Sie gab mir eine Bach-Blüten Mischung für sein Algemeinbefinden mit, und empfahl mir, vom TA einen Stimulationstest machen zu lassen.
                Bis letzten Dienstag sollten wir weiter mit dieser Mischung inhalieren und dann wieder zum TA kommen. Als haben wir ab Mittwoch nicht mehr inhaliert und haben ihm die Bach-Blüten ins Wasser gegeben. Am Donnerstag ging es ihm wieder mieß.
                Er hat wieder geröchelt, gehustet und genießt. Freitag war es immer noch so, ich war wieder beim TA. Er bestätigte mir, dass das Hexadreson den Kortisonspiegel anhebt, aber bevor man diesen wieder einstellen kann, muß erst der Hustenreiz beseitigt sein. Vorher macht das keinen Sinn. Klingt auch irgendwie logisch. Jedenfalls will er sich voll auf den Hustenreiz konzentrieren. Ab sofort bekommt er jetzt 3 mal täglich nicht mehr einen, sondern zwei, und ab morgen drei Codeintropfen. Und diese Woche soll ich mich wieder melden. Wenn das auch nicht hilft, sollen dann Spritzen helfen. Das bedeutet, dass ich spritzen lerne, und ihm jeden Tag eine verpassen darf. Das wird dann richtig toll für uns alle. Jedenfalls hat er mir eine CD mitgegeben, auf der alle Endoskopiebilder und Röntgenaufnahmen sind. Ohne diese, so sagt die THP, könne sie vorerst nichts tun, sie will mir nur etwas für Boy´s Abwehrkräfte geben. Da Boy die letzten Tage so viel genießt hat. Habe ich ihm die Blüten jetzt nicht mehr gegeben, und es ist wieder etwas besser geworden. Wahrscheinlich reagiert er auf irgendetwas darin allergisch.
                Also sind wir jetzt wieder auf dem Stand, auf dem wir jetzt schon seit Monaten sind. Aber wir bewundern immer wieder, wie tapfer der kleine Kerl kämpft!

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                  #23
                  Och, mönsch, ich möchte mal was positives von Boy hören !!!

                  Ich bin immer noch der Meinung, das der arme Kerl zu viele Medis bekommt.
                  Macht keiner in Deiner Gegend Bioresonanz oder KLASSISCHE Homöopathie ?

                  Wünsche Euch auf jeden Fall weiterhin alles Gute und berichte doch weiter.
                  Viele Grüße
                  Anabell mit Lullu und Carolina,
                  meine 2 Herzen auf 8 Pfoten

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                    #24
                    Wir haben die erste Resignation aufgegeben und kämpfen weiter!
                    Ich habe mir die CD mal angeschaut. Ich wusste gar nicht, dass Boy so oft geröntgt wurde! Jedenfalls habe ich einen Hilfe-Brief an die Uni Giessen zusammen mit diesen Aufnahmen geschickt. Mal sehen, ob und was sie antworten.
                    Wir haben jetzt die Dosis Codein von 3x1 über 3x2 auf 3x3 Tropfen erhöht, ohne den geringsten Erfolg. Es ist im Laufe der Woche eher wieder schlimmer geworden. Wenn man mit einem Hund hustend und röcheln durch die Stadt läuft, kann man sich immer öfter (man trifft ja auch meist die selben Leute) dumme Bemerkungen von Tierquälerei und so anhören. Das nervt unwahrscheinlich, zumal man ja sowieso schon ziemlich angeschlagen ist!
                    Jedenfalls habe ich am Freitag dem TA am Telefon erklärt, dass es wieder schlimmer geworden ist und er will jetzt ein anderes Medikament besorgen. Am Mittwoch soll ich dann mal nachfragen, ob es bei ihm angekommen ist. Bis dahin sollen wir so weitermachen, wie bisher.
                    Am Donnerstag war ich bei der THP und habe ihr die Aufnahmen gebracht. Sie hat mir eine „homöopathische Tinktur“ mitgegeben, und will sich die Aufnahmen mal anschauen.
                    Wenn wir, und auch Kinder, bei Bronchitis mit Kamillentee inhalieren, warum soll das bei Hunden nicht auch funktionieren? Meine THP fand diese Idee auch gut. Also haben wir seit Freitag ein paar Tropfen Kamillentee in seine Inhalationslösung gegeben und mit der homöopathischen Behandlung angefangen.
                    Gestern ging es ihm bis Mittag noch ziemlich schlecht (unsere Tochter war Hundesitter). Als ich nach hause kam, kam er mir seit Wochen wieder entgegengerannt, ohne zu husten! Den Rest des Tages ging es ihm auch soweit gut. Wir sind gelaufen, fast ohne husten und röcheln. Von diesem Erfolg beflügelt, haben wir in einem Buch über alte Hausmittel geblättert, und gelesen, dass auch Lavendel gut sein soll. Als haben wir gestern abend eine Öllampe angemacht, und den Duft von Lavendelöl verbreitet. - Bei der Abendrunde lief er gut wie schon lange nicht.
                    Sofort haben wir uns entschlossen, mit diesem Codein wieder langsam auf einen Tropfen zurück zu gehen und bei den Hausmitteln zu bleiben.
                    Heute früh ist er aufgestanden, ohne zu husten. Das röcheln hat allerdings die ganze Runde nicht aufgehört. Jetzt hat sich das aber schon wieder gebessert. Er ist ruhig geworden. Kein husten – kein röcheln!
                    Wir haben wieder Hoffnung

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                      #25
                      Wieder ist einige Zeit vergangen und es hat sich wieder einiges geändert.
                      Nachdem wir das Mittel 3 Tage gegeben hatten, ging es Boy bereits besser. Nach 8 Tagen ging es ihm dann richtig gut. Er hatte immer Hunger, freute sich bei der Begrüßung, lief ohne zu röcheln und zu husten und war auch sonst wohlauf.
                      Inzwischen hatte sich eine Ärztin von der UNI Giessen bei mir gemeldet. Sie sagte mir, dass entsprechend der Aufnahmen, der Stent richtig sitzt, und auch sonst keine Auffälligkeiten zu sehen wären. Um genaueres festzustellen, müsste ich allerdings zur Untersuchung hinkommen. Da das homöopatische Mittel aber zu wirken schien, hatten wir uns entschlossen, nicht hin zu fahren.
                      Eigentlich wollten wir ja im September Urlaub machen, aber so, wie es Boy geht, haben wir uns nicht getraut, fort zu fahren. Da es Boy aber besser ging, hatten wir uns entschlossen, Boy trotzdem in die Pension zu geben und nur 1- und 2-tages-Ausflüge zu unternehmen. So dass wir ihn jederzeit holen können, wenn etwas mit ihm ist. Das ist eine Mini-Pension mit Familienanschluß. Dort ist er viel mit anderen kleinen Hunden im Garten, und schläft Nachts mit im Haus. Er hat sich dort immer wohl gefühlt, und ist gern hingegangen. Es ist für ihn dort wie Urlaub.
                      Ich brachte also am 10.09. einen Hund dort hin, der etwas röchelt, dem es aber ansonsten relativ gut ging, nur ziemlich schwach war. Ein Anruf nach 3 Tagen in der Pension bestätigte, dass es ihm soweit gut geht, nur viel laufen will er nicht.
                      Nach 11 Tagen, Freitag, holte ich ihn wieder ab. Schon am Gartentor kam mir mein alter Boy entgegengelaufen. Er rannte vor Freude hin und her, sprang an mir hoch und konnte sich vor Freude kaum beruhigen. So kannte ich Boy die ganzen Jahre. Die Frau aus der Pension bestätigte auch, dass er eigentlich immer Hunger hat, jeder Hündin hinterher rennt, nur nach einiger Anstrengung manchmal hustet oder niest. Eigentlich wäre er wie immer. Zu hause angekommen ging der Freudentanz weiter.
                      Am Samstag waren wir dann mit ihm den ganzen Tag im Garten, und er fühlte sich auch dort richtig wohl.
                      Am Sonntag früh lag dann wieder ein röchelndes, hustendes Häufchen Unglück in der Ecke. Fressen wollte er auch nicht mehr.
                      Es scheint also doch irgendetwas an dieser Wohnung zu sein, was er nicht verträgt.
                      Übers Internet habe ich an die Sachverständigenkammer eine Anfrage zur Schadstoffuntersuchung gestellt. Inzwischen hat sich einer bei mir gemeldet und will mir ein entsprechendes Angebot zuschicken. Habe aber bis jetzt noch nichts erhalten. Es kann aber auch sein, dass Boy auf irgendwas allergisch reagiert. Dann wird auch er nichts finden. Solange uns keine Ursache bekannt ist, hat auch ein Umzug keinen Sinn. Eine andere Wohnung kann das gleiche haben.
                      Nach Rücksprache mit der THP haben wir ihm am Montag das Mittel wieder gegeben. Schlagartig hörte das Röcheln auf und der Appetit war wieder da. Am Mittwoch war es dann wieder schlimmer. Seitdem frisst er kaum noch 50g am Tag. Normal waren bei ihm 200 – 300g. Am Donnerstag haben wir ihm wieder das Mittel gegeben. Diesmal hat es nur einen Tag angehalten. Wir sollten es jetzt nicht weitergeben, und ich sollte mit Boy noch mal zu der THP kommen. Sie wollte ein Mittel mit einer anderen Potenz besorgen.
                      Gestern war ich nun dort. Dort ging es ihm wieder etwas besser. Ich war 2 Stunden mit Boy nicht zu hause, und er fühlte sich gleich etwas besser. Sie hat mir das Mittel mitgegeben und empfahl mir, den Hund noch mal in die Pension zu geben, um zu sehen, ob es ihm dort wieder besser geht. Wir befürchten aber, dass die Frau mit Boy momentan überfordert ist. Vielleicht machen wir es, wenn es ihm wieder besser geht.
                      Heute früh habe ich ihm das Mittel gegeben, und er hat sofort wieder etwas gefressen. Laufen will er noch nicht so richtig, aber etwas besser geht es ihm schon.
                      Wir geben nicht auf!

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                        #26
                        Hallo Zwergspitz

                        habe Deinen Beitrag heute erst gelesen und es tut mir richtig leid das dei Boy so leiden muß!!! Aber irgendwie kommt diese Geschichte mir bekannt vor. Ich habe einen kleinen Westie und bei ihm fing es auch mit einem röcjelnden Geräusch an. Dies hat sich nun über fast zwei Jahre hingezogen bis zu dem Moment wo ich sagte " Jetzt ist Schluss mit therapieren der Ärzte" Habe nichts mehr unternommen und meinem Hund geht es wieder besser. Das Problem besteht bei uns nur Nachts . Sie röchelt und schmatzt und schluckt die ganze Zeit. Es wurde alles untersucht. Sie stellten auch eine minimale Verengung der Luftröhre fest aber damit kann sie gut leben. Sie haben ihr den Gaumensegel gekürzt und die Mandeln entfernt. Dann wurde das Geräusch nur noch schimmer. Diese Operation hat mein Hund fast umgebracht denn er bekam Futter in die Lunge und bekam eine ganz schlimme Lungenentzündung. Er tat mir so leit. Chessy war nur noch ein Häufchen Elend, und ich ein Nervenbündel der nur noch damit beschäftigt war seinen Hund zu beobachten. Habe es auch mit THP versucht aber die war auch uberfordert mit ihr. Mittlerweile denke ich auch das es irgendetwas im Hause sein könnte worauf sie allergisch reagiert. Was die Schleimhäute anschwellen läßt . Wir haben auch vor zwei Jahren das Haus renoviert , neue Farben und so. Vieleicht werde ich mal ein paar Tage mit ihr verreisen um zu sehen ob es am Haus liegt. Lass Boy nicht zu viele Medikamente nehmen ( das ist meine Erfahrung mit chessi ) den das macht den Hund noch kränker.
                        Liebe Grüße chessi
                        chessi

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