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INSULINOM...wer weiß was darüber???

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    INSULINOM...wer weiß was darüber???

    Hallo, ich habe schon einen Hilferuf "Woher kommen die Anfälle" ins Forum gesetzt...vorhin habe ich beim TA erfahren, dass meine Chica, fast 12 J., höchstwahrscheinlich ein Insulinom hat, und man könne da wohl nicht mehr viel machen, die Lebenserwartung sei sehr gering...meine Homöopathin hat sofort die Behandlung auf Phosphorus LMG umgeschwenkt, und ich würde gerne wissen, ob jemand weitere Tipps für mich hat, damit ich meine geliebte Chica nicht verliere????? Vielen Dank!!!

    #2
    hallo,

    google mal danach, da bekommst du jede menge.

    anscheinend ist es eher selten bösartig u kann/soll chirurgisch entfernt werden.

    warum ist deine TA so negativ gestimmt???

    weil deine hündin derzeit eher schlecht zu operieren ist?

    die frage ist aber auch, was ist das was die TK mit dem auge bemerkt hat...
    sollte das stimmen, könnte sich natürlich der verdacht eines tumor auch hinterm auge aufdrängen - u dann wäre wohl eher mit einer bösartigen geschichte zu rechnen...

    ich denke momentan ist wohl abwarten was bei den blutbildern rauskommt angesagt u dann was susannes einschätzung dazu ist.

    ich würde evtl auch noch eine zweite TK (die körperscannen kann) zur "gegenprobe" anrufen, denn wenn sich das bestätigt mit dem auge, würde ich das dann berücksichtigen im fallverlauf...
    (ich kann dir gern wen nennen, melde dich einfach)

    lg tina
    ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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      #3
      Bei Menschen meist positiv bei Hunden leider meist bösartig, deswegen die schlechte Prognose des TAs...
      Chica es tut mir sehr leid für Euch...google mal nach Insulinom beim Hund...evtl. findest du was was die nächste Zeit erleichterung schafft, und man darf die Hoffnung ja nicht aufgeben, hat der TA gesagt ob noch operiert werden kann???
      Ich denk an EUCH und drück Dich!!!

      Alles Liebe Steph
      Liebe Grüße
      Stephi

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        #4
        Tina, es wäre toll, wenn Du eine gute Adresse hättest, ich muß nun alle Möglichkeiten ausschöpfen. Steph, die Tierärztin sagte, dass die Dinger so klein und auch auf Ultraschall selten sichtbar sind und dass sie meistens streuen...ich habe zwar einen Termin für die Hochschule in Hannover, aber ich verspreche mir nicht viel davon, nach dem, was ich im Internet so gelesen habe. Bin nur am Heulen...

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          #5
          Fühl dich mal ganz doll gedrück!!!! Es tut mir so leid!! Ich drück weiter die Daumen!!
          Alles Liebe!!!! Steph
          Liebe Grüße
          Stephi

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            #6
            oh das tut mir sehr leid....

            kannst mir mailen an: tinakind74 ÄT web.de

            dann sag ich dir gern adr

            lg tina
            ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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              #7
              Hallo ?
              Wie wurde das Insulinom denn festgestellt,und wie alt ist deine Hündin?

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                #8
                Chica ist fast 12 und festgestellt wurde es bei der Blutuntersuchung, genauer gesagt wurde Glucose sofort untersucht und daran festgestellt, dass Chica so unterzuckert war, dass sie eigentlich schon längst umgefallen sein müsste. Und es gibt bei Unterzuckerung eigentlich nur die Möglichkeit, dass ein insulinproduzierender Tumor in der Bauchspeicheldrüse sitzt. Leider wurde mir das bei Recherechen im Internet bestätigt. Die restlichen Blutwerte dazu stehen noch aus, das dauert wohl seine Zeit.

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                  #9
                  Ich sag mal Bea(missmarple )Bescheid.
                  Vielleicht kann sie dir noch etwas sagen.
                  Sie hat einen älteren Cockerrüden,bei dem es auch fragliche Blutwerte gab.
                  Sie füttert ihn so,das er nie unterzuckert ist,und es geht ihm gut.

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                    #10
                    Hallo .......( sicher heißt Du nicht chica, oder?),

                    ich habe einen Rüden geschätzt 12 bis 14 Jahre und auch bei ihm gab es den Verdacht auf ein Insulinom.

                    Sein Zucker pendelt immer so zwischen 40 und 50. Wir haben aufgehört soviel Fleisch zu füttern und dafür die Kohlehydrate höhergefahren.

                    Mein Hund bekam zu Anfang ( nach der Verdachtsdiagnose) 5 kleine Mahlzeiten. Jetzt bekommt er 3 Mahlzeiten und immer wenn nachts einer aufsteht ( anfangs mit Wecker) , bekommt er einen halben Zwieback.
                    Mittlerweile füttere ich ihn aber auch mit Dinkel und Graupen. Diese halten lange vor.

                    Wenn es kein absoluter Akutfall ist, dann lieber Brot oder sowas geben, aber nichts Süßes. Denn das Süße läßt zwar den Blutzucker schnell ansteigen, aber anschlie0end genau so schnell wieder fallen.

                    Bei meinem Bim wurde allerdings die Diagnose vor fast einem Jahr gestellt. Es geht ihm gut. Er ist allerdings noch nie umgefallen. Es war eher ein Zufallsbefund.

                    Ernährungshilfe habe ich im Tierdiabetikerforum bekommen.

                    Ich wünsche Dir alles Gute für Deinen Hund.

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                      #11
                      Hallo Bea,

                      vielen Dank für Deinen Beitrag, ich habe nun auch schon Graupen gekocht´. Ich habe noch ein bißchen Hoffnung, dass der Insulinwert nicht zu hoch ist...bis das Ergebnis da ist, kann man ja noch hoffen. Ich muß mich an die Ernährung erstmal rantasten, der TA will mir Kortison andrehen, damit der Blutzucker nicht so schnell abgebaut wird, aber ich sträube mich da noch gegen.
                      Viele Grüße
                      Nicole

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                        #12
                        hallo,

                        kontrolliert ihr derzeit in irgendwelchen abständen die zuckerwerte?

                        lg tina
                        ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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                          #13
                          Hi Tina, nein, ich achte nur darauf, dass sie viele kleine Portionen bekommt, der TA sagte, ich soll erstmal den Insulinwert abwarten. LG, Nicole

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                            #14
                            Hallo Nickole,
                            geh doch mal auf diese Seite hier:
                            http://forum.tierdiabetes.com/
                            dort sind auch Unterzuckerungen zu finden.

                            Außerdem muß es nicht unbedingt ein Insuliom sein. Ich habe das auch mal für mich erarbeitet und dabei auch noch eine Erhöhung der Insulin-Gegenspieler gefunden. Das heißt, diese Gegenspieler sind dann zuwenig vorhanden:

                            Wikipedia Insulin:
                            Gegenspieler: Fällt der Blutzuckerspiegel im Körper unter einen Wert von 80 mg/dl (Mensch) ab, wird die Insulinproduktion bereits stark reduziert.
                            Sinkt der Blutzucker weiter ab, treten verschiedene Gegenspieler des Insulins auf:

                            Glucagon
                            Adrenalin
                            Kortisol
                            Wachstumshormon
                            Die Spiegel dieser gegenregulierenden Hormone steigen bereits deutlich an, wenn der Blutzucker unter 60 mg/dl absinkt.

                            Beim Typ 1 Diabetes ist oft auch der Gegenregulationmechanismus gestört, was zu zusätzlichen Problemen mit Hypoglykämien führt.

                            Somatostatin hat einen hemmenden Einfluss auf die Sekretion von Insulin und Glucagon, da er als allgemeiner Hemmer im Körper fungiert.
                            Waltraud
                            Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                              #15
                              Hallo Nicole,
                              gibt es was neues? Wie geht es Chica?
                              Waltraud
                              Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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