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Eisenmangel trotz barfen

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    Eisenmangel trotz barfen

    Hallo,

    wie kann bei einem gebarften Hund Eisenmangel auftreten? Ich habe in letzter Zeit wenig Innereien gefüttert, kann das der Grund sein? Und wie kann ich den Eisenmangel möglichst schnell beheben?

    Ich schreib auch gleich mal die Werte rein: bei der Blutuntersuchung am 06.06. war der Wert für das Eisen zu hoch (34,5 µmol/l) und bei der Blutuntersuchen am 21.08. war er zu niedrig (15.2 µmol/l). Der Referenzwert ist 19,7 - 30,4.

    Kann mir jemand was dazu sagen? Ich hoffe mal wieder auf Hilfe von den Fachleuten!

    Liebe Grüße
    Michaela

    #2
    Re: Eisenmangel trotz barfen

    Hallo Michaela,

    hast Du eine Hündin? Wenn ja, war sie vor der Blutabnahme läufig?
    Babsi mit Wendy
    ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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      #3
      Hallo Babsi,

      ja, es ist eine Hündin, aber läufig werden kann sie nicht mehr.

      Liebe Grüße
      Michaela

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        #4
        Re: Eisenmangel trotz barfen

        Hi Michaela,

        mir haben nun verschiedene TÄe gesagt, dass gerade der Eisenwert extrem schwanken kann, auch je nach Labor etc.

        Genau diese Schwankungen, wie bei dir, haben meine Hunde auch und das schon immer und leben recht fröhlich damit. Ich finde in Bezug auf Eisen, diese Schwankungen nicht bedenklich oder unnormal, schließlich ist es ein lebender Organismus. Scherz beiseite, ich würde mich nicht zu verrückt machen und einfach weiter vielfältige und ausgewogen von allem füttern = Beutetierschema, je nach Hund entsprechend.

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          #5
          Können Hunde auch unter Zöliakie leiden?

          LG,
          Verena.
          LG, Verena.

          ~Lord, grant me patience. But hurry.~

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            #6
            Hallo Gertrud,

            ich muss gestehen, dass ich auf eine Antwort von Dir gehofft hatte...

            Du weißt ja, ich neige dazu, mich verrrückt zu machen. Der Phosphor-Wert ist jetzt übrigens wieder normal, das war ja mein letztes Thema.

            Ok, dann mache ich einfach weiter wie bisher, Du hattest mir ja geschrieben, dass mein Futterplan so in Ordnung ist. Ich werde nur darauf achten, dass ich Tessa ab und zu Leber oder Niere gebe, das ist in den letzen Wochen etwas kurz gekommen, weil die Tüte ganz unten in der Gefriertruhe lagert.

            Liebe Grüße
            Michaela

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              #7
              Hallo,

              ursächlich kann u.a. Parasitenbefall dafür verantwortlich sein.

              Gruß Renate

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                #8
                Hi Michaela,

                war Zufall, dass ich deinen Thread gelesen habe.

                Ich denke, wenn man liebt, neigt man automatisch dazu sich "verrückt" zu machen "sich zu viele Gedanken" zu machen ... ist normal.

                Sehe es positiv, ist ein tolles Zeichen " die Liebe/Fürsorge zu deinem Hund" und grundsätzlich ist es richtig "sich Gedanken zu machen". Wenn alle so wären, wie wir hier im Forum, dann gäbe es keine leidende Tiere, Tierquälerei etc. auf der Welt ... vielleicht gäbe es auch mehr Liebe unter den Menschen, statt Hass und Krieg ... wer weiß ...

                Leber gemäß, ca. dem Körpergewicht deines Hundes, dass weißt du ja.

                Nieren 1-2 Mal im Monat als eine Mahlzeit wäre, m. M., auch gut.

                Leber, Nieren, Herz sind hochverdaulich und gehören einfach in eine gesunde, artgerechte und vielseitige Ernährung dazu, ob gesunder, kranker, alter oder junger Hund. Außnahme u.a. Hunde die zu Uratsteine = Harnsäuresteine neigen, wie gehäuft beim Dalmi, Engl. Bulldoggen, etc. Die sollten dann wegen dem Purin halt aufpassen, da die Innereien (Organe) viel Purin enthalten und die Vor-Nachteile abwägen.

                Denke immer an die Zeit mit dem erhöhten P, wie verrückt du dich da gemacht hast ... und nun ... wunderbar alles in Ordnung, das freut mich. Solche Erlebnisse, geben dir Sicherheit und Vertrauen.

                Es liegt in der Natur der Sache, das ein Organismus "schwankt" und nicht täglich gleich läuft wie eine perfekte Maschine. Der Hund hat enorme Selbstheilungskräfte, wie auch der Mensch, die täglich laufen und arbeiten ... vertraue darauf und dass das Lebewesen sich bis zum gewissen Grad selbst regulieren kann. Beobachte und halte deine Sinne offen, aber mach dich nicht allzu verrückt, denn das macht wieder blind für logisches und sachliches denken

                ooooh je ... wie sich das alles wieder anhört ... ... aber ich lasse es mal stehen

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                  #9
                  Hi Verena,


                  Googel mal unter "Glutenunverträglichkeit Hund" da bekommst du einiges an Info.

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                    #10
                    Ok, dass viele Hunde kein Gluten vertragen ist ja bekannt. Aber zwischen Glutenunverträglichkeit und Zöliakie gibt es dann doch noch ein paar größere Unterschiede.

                    LG,
                    Verena.
                    LG, Verena.

                    ~Lord, grant me patience. But hurry.~

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