Epilepsie

[alliba]

2 x 75 mg bei dem Gewicht ist nicht viel! ich würde noch nicht reduzieren.

liebe Grüße
und alles Gute
Alex

[Martina77]

Niemals, wegen 15 Tage anfallsfreiheit!!! frühestens nach einem halben Jahr wurde mir gesagt obwohl mir TiHo Hannover sagte 3 Jahre!! Welche Nebenwirkungen habt ihr derzeit?

So hab ichs auch von mehreren Seiten gehört, also mindestens 1/2 Jahr.

Naja, er ist halt noch immer wackelig unterwegs, an manchen Tagen ist er schon fast wieder so n Gummiball wie früher und dann ist er wieder ziemlich knautschig.

Spazierengehen mag er halt überhaupt nicht mehr, zumindest nicht auf Wiesen, wo es uneben ist und er mehr Gleichgewichtssinn benötigt.

Legt sich das eigentlich noch mehr? Oder bleibt das mit der Hinterhandschwäche?

@Alliba
das hab ich auch gesagt,

Ich denke, dass wir nicht runtersetzen werden, ich trau mich auch einfach nicht. Ich hab viel zuviel Angst, dass es dadurch schlimmer wird.

[*Roxy*]

Hallo Martina
Ja das ist wol die Hinterhandschwäche, meine hatte es nur einen Tag andere Hunde haben damit mehr Probleme, warscheinlich auch ältere Hunde. In einem anderen Forum ist ein Golden und der hat ebenfalls die ersten Wochen Probleme gehabt damit.

Reduziere auf keinen Fall und schon gar nicht in einer so hohen Menge, der Hund bekommt möglicherweise Entzugserscheinungen die oft in einem großen Krampfanfall enden.

Dein Hund ist in der ersten Zeit etwas schläfriger, mag nicht gerne raus usw. Das ist im Normbreich. Warte erstmal ab, wenn er ein halbes Jahr Anfallsfrei ist, keine kleinen fokale Anfälle hat und erst recht keine großen dann gaanz langsam reduzieren. Das Reduzieren auch nicht von heute auf morgen appruppt sondern jeden Monate ein bissl weniger (weniger als 1/4), denn du musst ja immer schauen ob er mit dieser Dosis auch noch klar kommt. Wenn alles gut geht denn ein paar Monate wieder reduzieren.

Habt ihr den Penobarbitalspiegel schon gemacht?Was kam denn da raus. Roxy war zB die erste zeit bei 13,9 und der Referenzwert lag aber erst bei 20, trozdem war sie Anfallsfrei bis auf dieses schreckhafte. Wo man nicht genau weis was es ist und obs überhaupt was mit Epi zu tun hat. Nun bekommt sie bei einem Körpergewicht von 17,2 Kg morgens eine halbe und Abends eine halbe.

Es ist denke ich wichtig Anfangs mehr zu geben und dann langsam wieder runterzukommen.

Alles wird gut Ich habe mir Luminal schlimmer vorgestellt, werde jetzt auch noch einen THP hinzuziehen und dann hoffe ich irgendwann Luminal in einer sehr geringen Dosis oder auch gar nicht mehr zu geben. Die THP von Elabi (Elka Labinsky) meinte zu mir das Epilepsie möglicherweise über die Homöopathie ausgerottet werden kann. FInd ich klasse und wir werden dieses Projekt mal angehen

[Awigu]

Ich muss mich nochmal melden, bin momentan echt mit den Nerven am Ende.
Wir haben eine Nacht hinter uns, das kann sich keiner vorstellen.
Um 23.30 Uhr hatte unser Aussie wieder einen (normalen) Anfall, nicht lang und auch nicht weiter tragisch.

Er war danach noch lange unruhig, lief hin und her und auf und ab. Auch nichts Ungewöhnliches. Zwischendurch legte er sich auch mal wieder hin.
Auf einmal stand er wieder auf, lief ans andere Ende des Zimmers und stand einfach dort, vor der Heizung und schaute abwesend.
Dann schaute er zu uns, man sah am Blick direkt, es stimmt etwas nicht. Dann sprang er auch schon los wie von der Tarantel gestochen mit einem riesen Satz auf unser Bett, dann mit einem Satz weiter auf mein Nachttischchen, riss die Lampe um, nahm noch Deko und Wecker mit, dann kam auch schon die Wand, wo er zusammen sackte und einen weiteren Anfall hatte.
Ich hab ihm sein Kissen unter den Kopf gelegt und griff diesmal direkt (zum 1. Mal) zum Diazepam. Er kam dann auch schnell wieder raus, war dann aber völlig desorientiert und lief überall gegen.
Ich hab ihm dann kurzerhand sein Geschirr und die Leine dran gemacht, um ihn abfangen zu können, lies seinem Wanderdrang aber ansonsten freie Bahn.
Mein Mann rief während dessen in der Tierklinik an.
Als er endlich ruhiger wurde, sind wir losgefahren. In der Klinik war er schon wieder "normal", nur etwas benommen.
Haben dann noch geredet, aber machen konnten sie ja leider nix, also haben wir ihn wieder eingepackt und sind nach Hause gefahren.

Gegen 2.00 Uhr wieder zu Hause angekommen, wollten wir alle ein bisschen zur Ruhe kommen. Aber auf einmal stand er wieder auf und hatte diesen Blick, ich wusste sofort, es geht wieder los und hab ihm sein Geschirr wieder angezogen, damit nicht noch Schlimmeres passiert. Er stand abwesend dort und hatte einen leichten Anfall, war kurz vorm Umkippen, er hat noch ein Zäpfen bekommen und zum großen Anfall kam es erstmal nicht.
Leider aber 10 Minuten darauf.
Wir haben wieder in der Klinik angerufen und gesagt, dass wir jetzt kommen, dass es so nicht weiter geht.
Ich war gewillt, ihn einschläfern zu lassen, um dem Horror für uns alle ein Ende zu bereiten.
Als wir in der Klinik waren, war er wieder soweit ruhig.
Sie haben ihm Luminal gespritzt und ihn an den Tropf gehängt. Er blieb über Nacht dort und mein Mann und ich hatten wenigsten mal ein paar Stunden Schlaf.

Heute morgen haben wir ihn wieder abgeholt, er hatte in der Nacht keinen weiteren Anfall, aber ich war schon ängstlich, ihn zu sehen.
Zum Glück wurde ich wenigstens hier "positiv" überrascht, er war relativ fit, hat sich über uns gefreut und war sehr aufgedreht.
Noch wacklig auf den Beinen, aber soweit ok.
Es werden noch Blutwerte auf Toxoplasmose und Neosporose getestet unf er bekommt nun täglich Liskantin.
Im Auto auf der Rückfahrt ein unentwegtes Fiepen, die Nerven liegen blank.

Eben dann nochmal ne Minirunde zum Lösen, zu Hause hat er dann viel getrunken und ne Kleinigkeit gefuttert und lief nervös durch die ganze Wohnung.
Jetzt ENDLICH liegt er hier unterm Schreibtisch und schläft etwas.

Meine Güte, ich kann einfach nicht mehr.
Mir ist flau im Magen, teilweise zitter ich und bin einfach fertig und ratlos.
Ich weiß absolut nicht, wie das weiter gehen soll, ich bin mit der Situation gnadenlos überfordert.
Auch wenn ich jetzt gleich "Haue" kriege, als ich heute Nacht dachte, dass wir ihn einschläfern lassen, war das auf irgendeine Weise, neben ganz viel Verzweiflung, auch ein Gefühl der Erleichterung, dass dann langsam wieder ein normaler Alltag beginnen kann und diese Schreckensgeschichte ein Ende hat.
Jetzt steh ich wieder vor einem Berg Ahnungslosigkeit und Angst davor, wie es weiter geht.
Man kann nur hoffen, die Tabletten wirken und/oder dass sich was bei der Blutuntersuchung rausstellt, was sich behandeln lässt und uns die ganze Geschichte erträglich werden lässt.
Denn eins steht fest, so kann es nicht weiter gehen.

So, das musste raus.
Etwas verzweifelte Grüße.. Carmen

[Beata]

Hallo Carmen,

ich weiß sehr genau, wie Dir zumute ist, deshalb erstmal einen Rat, der schwer ist, aber richtig ist: DU mußt jetzt erst mal runterfahren!

So etwas habe ich ja bei meinem Louis auch seit 5 Jahren, auch wenn er jetzt durch die gabe von Taurin *aufHolzklopf* anfallsfrei ist. ABER, er hat jedesmal (er hat das genauso wie Du bei deinem beschreibst) sofort Diazepam bekommen und wenn es sein mußte noch ein 2. mal (je nach Gewicht des Hundes). Dieses hektische Umherlaufen ist leider auch bei unserem Louis immer so und man kann nur eines tun, sich ruhig hinsetzten, wenn überhaupt ganz leise was sagen und abwarten und nur darauf achten, daß er sich nicht verletzt. Je weniger man tut, desto schneller beruhigt sich der Hund, der völlig desorientiert ist und sich erstaml wieder zurechtfinden muß. Das was Du beschreibst ist, so schlimm es ist, normal.......

Je nach Häufigkeit und Schwere der Anfälle muß der Hund medikamentös eingestellt werden oder schafft es so wie Louis mit Taurin anfallsfrei zu bleiben. Auf jeden Fall nicht panisch werden, so schwer es fällt, je ruhiger Du versuchst zu bleiben, desto besser für den Hund, ich weiß leider, was ich da schreibe......

[Martina77]

Wie ist das mit der Gabe von Taurin eigentlich? Wann gibt man das und wie dosiert man das?

@Carmen
Ich kann Dich voll verstehen, ich weiß genau, wie es mir gegangen ist vor 2 Wochen, als Emir von 0 auf 100 Anfälle gekriegt hat... die ständige Angst, die einen jetzt begleitet..

[Awigu]

Danke für eure Antworten.
Ich bin selbst erstaunt, aber wärend der Anfälle und auch danach war/ bin ich völlig ruhig und behalte nen recht kühlen Kopf.
(Nur beim 1. Anfall war ich völlig geschockt)
Es bricht nur jetzt, wo Ruhe herrscht, wieder über mir zusammen.
Eben bin ich nur kurz raus und er hat mir hinterher geschrien, das hab ich noch nie gehört.
Gut, dass ich momentan nicht viel Arbeit und freie Zeiteinteilung habe, sonst wüsste ich gar nicht, wie das gehen soll!!
Warte jetzt erstmal ab, wie es weiter geht, was beim Blutbild raus kommt und ob die Tabletten wirken.
Was bleibt mir auch anderes übrig.
Wer rechnet mit sowas?
Ich bin absoluter Hundenarr, aber zur Zeit wüsste ich nicht, ob ich wieder einen Hund haben wollte, aus Angst, dass mir sowas nochmal passiert..

Ich bin einfach auf einen Weg "geschickt" worden, den ich mir nie erträumt hätte, dass ich ihn mal gehen muss, von dem ich auch nicht weiß, ob ich ihn gehen kann und ob ich ihn gehen will (bitte verzeiht meine ehrlichen Worte, das ist einfach das, was mir durch den Kopf geht).
Ich hoffe, das hört sich nicht lieblos an, ich liebe meinen Hund, manchmal vielleicht sogar zu sehr, aber bei mir setzt auch eine Art "Schutzmechanismus" ein, ich muss auch an mich und meine Familie denken, und ich muss versuchen, jetzt stark zu sein und meine Gedanken nicht nur auf die Krankheit zu richten. Ja, muss mich vielleicht auch zwingen, mich abzulenken und mich nicht nur DAMIT auseinander zu setzen.
Und ein bisschen gelingt es mir sogar schon.
Es ist unheimlich viel zu verarbeiten, aber in ein paar Wochen/ Monaten weiß man vielleicht schon eher, wie es weiter geht.

Ich habe noch ein paar Fragen, ihr könnt mir bestimmt weiter helfen:
- Ich lese immer vom Luminal, das scheint bei Epilepsie bei Hunden sehr oft gegeben zu werden.
Ich hatte das eigentlich auch erwartet, nun bekommt mein Aussie aber Liskantin.
Wo ist der Unterschied und woran liegt es, wann die Ärzte sich für welches Medikament entscheiden?

- Wir waren ja jetzt diese Nacht in der Klinik, weil dort immer jemand ist.
Unser Haustierarzt ist ein anderer und der sagte mir vor ein paar Wochen, wenn er auf Tabletten eingestellt wird, bekommt er zusätzlich noch ein Nieren entlastendes Mittel.
Jetzt hat er aber NUR das Liskantin, soll ich auf das andere Mittel nochmal ansprechen?

- Dann zu den Nebenwirkungen. Er ist jetzt lediglich etwas wacklig auf den Beinen, wirkt etwas "schwummrig" (wir nach der letzten Nacht allerdings auch ;o)) und ist manchmal etwas unruhig und neben der Spur.
Das hält sich noch im Rahmen, oder entfalten sich die Nebenwirkungen noch mit der Zeit?

- Zu den Kosten. Leider habe ich keine Rechnung angefordert, nur den Gesamtpreis bezahlt.
Wieviel bezahlt ihr für eine Packung eurer Medikamente?

Liebe Grüße und danke für tröstende Worte und auch wenn es nicht wirklich hilft, tut es gut, unter Gleichgesinnten zu sein

[*Roxy*]

Ich bazahle 35 Euro für 94 Tabletten Luminal. Reicht bei derzeitiger Dosis für 3 Monate. Also noch recht Preisgünstig. Mir wurde damals in der Tierärztlichen Hochschule Hannover zu Luminal "geraten" bzw meinten sie es sei das beste Mittel. Man hat immer mal wieder Rückschläge, das Medikament muss sich auch erstmal im Körper anschwemmen. Aber nun weist du und auch der TA das ihr leider erstmal nicht reduzieren könnt.

Evtl. nochmal eine 2 Meinung einolen wegen den Medis

[Awigu]

Evtl. nochmal eine 2 Meinung einolen wegen den Medis

Ja, ich werd nochmal nachfragen.
Derzeit bin ich einfach nur überfordert.
Er läuft jetzt schon wieder die ganze Zeit durch die Gegend und kommt nicht zur Ruhe. Ob das auch von den Medikamenten kommen kann?

Meine Nerven zerreißen noch..

[*Roxy*]

Ich denke er ist vielleicht noch etwas aufgepuscht? Ich habe das Problem immer nur direkt nach Anfällen gehabt.

[Awigu]

Ja, das kann sein, er hat auch gerade seine Tabletten bekommen.
Jetzt liegt er erstmal wieder.

Bin jetzt ganz unsicher wegen dem Liskantin, bekommt das auch einer eurer Hunde?
Auf der Seite "Epilepsie beim Hund" ist es unter den führenden Medikamenten mit aufgeführt.
Oder soll ich auf das Luminal "bestehen"?

[*Roxy*]

Ich würde zumindest den TA fragen warum er für euch kein Luminal gegeben hat? Nur so aus interesse. Nur weil es ein gängiges Medikament ist, heisst das ja nicht das Luminal deshalb besser ist.

[Beata]

[QUOTE=Martina77;2012912]Wie ist das mit der Gabe von Taurin eigentlich? Wann gibt man das und wie dosiert man das?

Louis bekommt seit 2 Jahren permanent Taurin, man bekommt es als Pulver in der Apotheke. Seitdem hat er keine Anfälle mehr. Die Dosierung richtet sich nach dem Gewicht, Louis wiegt 63 kg und bekommt 1 g. Google mal über Taurin, dann versteht man es besser.

[Martina77]

@Beata
Danke für die Info.

Wir hatten leider gestern wieder einen Anfall, gottseidank nur was ganz ganz leichtes, 1 Bein hat gezuckt u. die Augen u. war schnell wieder vorbei. Dennoch.. keiner wär mir lieber gewesen...

[Die Bande]

Hi!
Erstmal hoffe ich das Du die Stärke findest diesen Weg weiter zu gehen.
Keiner von uns war auf diese Krankheit vorbereitet.
Obwohl ich mich schon früher damit beschäftigt hatte, traf es mich hart als meine Hündin das erste Mal krampfte - und dann gleich in Serie.
Millionenmale hab ich diese Sch.. Krankheit schon verflucht und auch mit meiner TA über ein Ende gesprochen wenn eine Serie wieder gar kein Ende nahm - unsere höchste waren 15 Anfälle!! Aber dank meiner TA die meinte das Meggy noch lange nicht austherapiert ist, lebt meine Puppe heute noch - und das gut und weitgehend anfallsfrei.
Nicht aus zu denken hätte ich damals aufgegeben......

Ich habe noch ein paar Fragen, ihr könnt mir bestimmt weiter helfen:
- Ich lese immer vom Luminal, das scheint bei Epilepsie bei Hunden sehr oft gegeben zu werden.
Ich hatte das eigentlich auch erwartet, nun bekommt mein Aussie aber Liskantin.
Wo ist der Unterschied und woran liegt es, wann die Ärzte sich für welches Medikament entscheiden?

Liskantin ist Primidon, meine TA würde es nicht geben weil es unsinnig ist ein Medikament zu geben das der Körper erst in Pheno umwandelt wenn man Pheno direkt geben kann.
Phenobarbital (Luminal) ist immer das erste Medikament das man ausprobiert. Viele Hunde sprechen darauf an.

Pheno geht nicht auf die Niere aber auf die Leber - also wenn dann etwas für die Leber zur Unterstützung geben

- Wir waren ja jetzt diese Nacht in der Klinik, weil dort immer jemand ist.
Unser Haustierarzt ist ein anderer und der sagte mir vor ein paar Wochen, wenn er auf Tabletten eingestellt wird, bekommt er zusätzlich noch ein Nieren entlastendes Mittel.
Jetzt hat er aber NUR das Liskantin, soll ich auf das andere Mittel nochmal ansprechen?

Ich würde auf Phenobarbital wechseln und die Leber unterstützen.
Bei uns hat Body Clean 1 von Pahema wahre Wunder gewirkt.

- Dann zu den Nebenwirkungen. Er ist jetzt lediglich etwas wacklig auf den Beinen, wirkt etwas "schwummrig" (wir nach der letzten Nacht allerdings auch ;o)) und ist manchmal etwas unruhig und neben der Spur.
Das hält sich noch im Rahmen, oder entfalten sich die Nebenwirkungen noch mit der Zeit?

Die meisten Nebenwirkungen verschwinden mit der Zeit. Meine Hündin brauchte die ersten 14 Tage 24Stunden Betreuung - dann war wieder alles ok.

- Zu den Kosten. Leider habe ich keine Rechnung angefordert, nur den Gesamtpreis bezahlt.
Wieviel bezahlt ihr für eine Packung eurer Medikamente?

Ich hab mir Phenobarbital in der richtigen Dosierung in Kapseln, in der Apotheke herstellen lassen. Preis weiß ich leider nicht mehr so genau, weil wir schon länger Kaliumbromid geben weil Pheno keine Wirkung zeigte.

Fühl Dich gedrückt, wir alle hier wissen welche schwere Zeit Du gerade durch machst....

Alles Gute
Sandy + Bande