Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Haustiere: Opfer der Krise

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Haustiere: Opfer der Krise

    (Zitat) "Haustiere: Opfer der Krise
    Haustiere sind die neuesten Opfer der Wirtschaftskrise. 70 Prozent werden inzwischen aus finanzieller Not abgegeben. Die Tierheime in Nordrhein-Westfalen ächzen, viele von ihnen sind voll."

    Heute (Montag), am 20. Juli 2009 um 21 Uhr in WDR - markt (Wirtschafts- und Verbrauchermagazin markt)

    Als Info.

    Gruß
    Herbert

    #2
    früher waren es die allergieen, jetzt ist es die finanzkriese

    sicher werden viele tiere tatsächlich wegen allergieen oder geldmangel abgegeben, aber mich wundert das diese meldungen gerade zur ferienzeit laut werden ...
    grüßle
    Susanne

    Kommentar


      #3
      Ich würde das nicht unterschätzen, sicherlich gibt es auch ein paar schwarze Schafe, die das als Ausrede benutzen aber wenn ich mir anschaue, welch horrende Summe an TA- und Homöokosten, meine zwei dieses Jahr schon verursacht haben und was da wohl noch kommt, das kann sich nicht jeder leisten.

      LG
      Gabi
      Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

      Kommentar


        #4
        klar gibts wirklich leute die sich die tiere nicht mehr leisten können, aber die urlaubszeit im bericht nicht mal zu erwähnen halte ich nicht für 100%ig korrekt.
        grüßle
        Susanne

        Kommentar


          #5
          Ich denke auch das es den ein oder anderen gibt der "Opfer der Krise" geworden ist. Denn wenn man bedenkt wie teuer ein Tier werden kann.

          Kommentar


            #6
            Drum prufe, wer sich an ein Tier bindet ! Sehr sorgfältig prüfen !

            Gruß
            Herbert

            Kommentar


              #7
              Was sollte man den prüfen?
              Keiner ist vor Krankheit, Arbeitslosigkeit, etc. gefeit. JEDEN, der nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, kann es treffen!
              Freundliche Grüße Kerstin
              Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

              Kommentar


                #8
                Zitat von Chaot Beitrag anzeigen
                Was sollte man den prüfen?
                Keiner ist vor Krankheit, Arbeitslosigkeit, etc. gefeit. JEDEN, der nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, kann es treffen!
                Sicherlich! Aber würdest Du Dich von Deinem Hund trennen?? Wir auf KEINEN Fall!!
                Liebe Grüsse,
                Yvonne

                Kommentar


                  #9
                  ich sehe es wie "Chaot" - nichts ist für die ewigkeit. ich halte mich nicht für arm, zumindestens kann ich mir dinge leisten die andere nicht können, aber bei einer schweren OP oder langwierigen krankheit, änderung meiner wohn- oder arbeitssituation käme ich schon ganz schön ins straucheln.

                  in diesem speziellem fall sehe ich die wirtschaftskriese bei einigen schon als willkommene entschuldigung, aber bevor mein hund hunger leiden muss würde ich es mir 2x überlegen ob ich ihn kompromisslos an mich binde oder nicht ...
                  grüßle
                  Susanne

                  Kommentar


                    #10
                    Also ich finde auch man weiß nie was mit einem im Beruf passiert. Das beste Beispiel hatte ich selbst in einer Tierklinik in Hofheim. Blutabnahme und die Aufnahme der bereits gemachten Dinge in den PC, hat mich mal ganz schnell 210,-- € gekostet. Ich habe mich natürlich beschwert. Ich bekam zur Antwort: Sie hat ja schließlich ein paar Jahre studiert und das koste nun mal. Wenn man dann noch einen kranken Hund 10 Jahre hat, ist das für viele nicht zu machen.
                    Viele liebe Grüße Petra mit Rusty

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von whippstaff Beitrag anzeigen
                      Sicherlich! Aber würdest Du Dich von Deinem Hund trennen?? Wir auf KEINEN Fall!!
                      Ich? Mit Sicherheit nicht!
                      Ich habe einige Jahre Hartz IV mit 3 Hunden und einem Kater überstanden, ich weiß, wie hart es sein kann. Trotzdem hätte mich keine Macht der Welt von meinen Tieren getrennt!!!

                      Arme Menschen in Städten haben mMn eh keinen Grund ihre Tiere abzugeben, dort gibt es genügend Hilfe (kostenlose TÄ, kostenloses Futter), anders sieht es auf dem Land aus. Hier gibt es KEINE Hilfen, dass dort einige ihre Tiere abgeben müssen/ wollen könnte ich aber verstehen.
                      Freundliche Grüße Kerstin
                      Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

                      Kommentar


                        #12
                        Hm ganz ehrlich?
                        Ich habe diese Meldung schon öfter gelesen und gehört und bin da sehr skeptisch.
                        Sicher gibt es Leute, die kaum genug Geld haben, um sich selbst Essen zu kaufen, aber dass sind dann meist auch genau die, die lieber an sich selber sparen, damit ihr Hund was zu fressen hat und ihre Tierarztkosten bis auf den letzten Cent zahlen, auch wenn sie sie in 10 € Raten abstatten.

                        Ich habe es auch im Tierheim erlebt, dass Haustiere wegen Jobverlust und Geldmangel abgegeben wurden. Allerdings hat man sehr schnell gemerkt, dass sie oft keinen Bock mher auf die Tiere haben. Bei uns im TSV gab es einen Fond damit solche Leute eben kostenlos mit Futter und Medis versorgt werden konnten. Haben die Abgeber nie in Anspruch genommen, selbst wenn man es anbot.

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von menke.petra Beitrag anzeigen
                          Also ich finde auch man weiß nie was mit einem im Beruf passiert. Das beste Beispiel hatte ich selbst in einer Tierklinik in Hofheim. Blutabnahme und die Aufnahme der bereits gemachten Dinge in den PC, hat mich mal ganz schnell 210,-- € gekostet. Ich habe mich natürlich beschwert. Ich bekam zur Antwort: Sie hat ja schließlich ein paar Jahre studiert und das koste nun mal. Wenn man dann noch einen kranken Hund 10 Jahre hat, ist das für viele nicht zu machen.
                          Ich hab in einer Tierklinik auch knapp 300 Euro bezahlt, für Röntgen und Ultraschall, was bereits 2 Stunden vorher beim TA gemacht wurde.

                          Meine Shari hat mich im März auch 900 Euro an TA gekostet. Ausserdem hatte ich fast gleichzeitig 1750 Euro an Kaution zu bezahlen. Meine Ersparnisse waren damit weg.
                          Ich kann nur hoffen, dass in der nächsten Zeit keine solche Rechnungen mehr fällig werden.
                          Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                          und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
                          Mail ->

                          Kommentar


                            #14
                            schade, das der wdr dann nicht mal mit uns - der Tiertafel - kontakt aufgenommen hat. Wir haben zwar bisher 22 Ausgabestellen deutschlandweit und unsere oberste Prio. ist, es zu verhindern das Tiere ins TH müssen.
                            Meist sind es ja gerade alte Tiere, die dann eh keine Chance mehr auf Vermittlung haben.

                            lg dani, die in brüggen eine tiertafel macht

                            Kommentar


                              #15
                              Eine Tiertafel das ist sehr interssant.
                              Wo oder wie kann ich erfahren in welchen Stadten es so was gibt.

                              Habe nähmlich beim einkaufen eine alte Frau beobachtet die lieber auf ihr Brötchen verzichtet hat als auf das eine Schälchen Hundefutter.
                              Ich habe dann ein paar Schälchen Futter und auch das Brötchen gekauft und der Frau gegeben.
                              Ich habe schon lange nicht mehr in solch verwunderte und dann glückliche
                              Augen gesehen.
                              Viele Grüße Monika mit Malou an der Seite
                              und Eyck im Herzen.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X