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    Mal wieder das leidige Thema:

    Gefährliche Hunde!!

    Kind wäre an Silvester fast todgebissen worden vom Rottweiler

    Gleich um 22:15 Uhr in RTL

    #2
    hi ihr lieben , da ich frühdienst habe kann ich es leider nicht schauen, dann nehme ich gerade was anderes auf.
    wäre jemand bereit einen bericht zu schreiben , wie das thema behandelt worden ist................ertmal ohne eigene meinung..........bitte?
    das wäre ganz ganz lieb.

    alles liebe vanessa

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      #3
      Es gibt im Internet einen OnlineVideorecorder. Aber wir können ja drüber berichten.

      Sylvia

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        #4
        danke für den tip..........ansowas denke ich immer nicht*online* nochmal was anzuschauen......

        alles liebe vanessa

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          #5
          Hallo,

          die Attacke war schon heftig. Der Hund freilaufend - scheinbar ohne Besitzer.

          Lt. Beschreibungen der Oma, lief der Hund erst in die gleiche Richtung und dann lief er wohl direkt auf das Kind zu. Attackierte der Hund sofort das Kind und eher Richtung Kopf.

          Ich möchte das nicht erleben müssen - ist schon heftig.

          Der Rottweiler ist wohl nicht auffällig gewesen lt. Akten. Der Hund sollte angeblich lt. Nachbarn häufiger auf den Balkon ausgesperrt worden sein.
          Die Besitzer haben sich nicht dazu geäussert.

          Ein Politiker hätte gerne einen generellen Wesenstest, Hundeführerschein und Haftpflichtpflicht.

          Leider war auch dieser Bericht -zwar nicht ganz so krass wie sonst (fand ich) - contra böser Hund. Bilder mit Zähnen, Beutespielen, Aggressionen... etc.
          Liebe Grüße
          Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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            #6
            Zitat von SonjaBenny Beitrag anzeigen
            Ein Politiker hätte gerne einen generellen Wesenstest, Hundeführerschein und Haftpflichtpflicht.
            .... und einheitliche Hundeverordnungen in ganz Deutschland.
            Liebe Grüße,
            Gudrun und Weena (und Chico & Kallemann im Herzen )

            Damit die Blume blühen kann, braucht sie Erde, Wasser und Licht.
            Der Hund braucht vor allem die Wärme seiner Menschen.

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              #7
              Zitat von SonjaBenny Beitrag anzeigen
              Leider war auch dieser Bericht -zwar nicht ganz so krass wie sonst (fand ich) - contra böser Hund. Bilder mit Zähnen, Beutespielen, Aggressionen... etc.
              Naja, aber was will man von Nichthundlern erwarten? Im letzten Jahr gab es unerfreulich viele Zwischenfälle mit Rottweilern. Und wenn die Halter dann sooo gegen ihre Aufsichtspflicht verstoßen, was will man dann weiter machen als die Vorschriften zu verschärfen. Dass es dann auch solche Hundehalter trifft, die für das Elend nichts können, ist dann leider zwangsläufige Folge einer generalisierenden Gesetzgebung. So ein Minister kann sich ja nicht ins Fernsehen setzen und sagen, das sei alles nicht so schlimm und man sehe keinen Anlass für eine Reaktion der Legislative. Wenn die Hundehalter gerade solcher Rassen nicht langsam aufwachen, können wir uns bei denen bald für einige weitergehende Einschränkungen bedanken.

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                #8
                Interessant fand ich die Antwort des kleinen Jungen auf die Frage, was er denn meinen würde, warum der Hund ihn angegriffen hätte. "Na, weil ich doch einen Stock hatte".

                Schade fand ich, dass wieder die Gefährlichkeit eines Hundes von seiner Rasse abhängig gemacht wird. Ein kleiner Lichtblick war, dass man wohl zumindest soweit recherchiert hatte, dass der Hund von seinen Menschen stundenlang auf dem Balkon ausgesperrt worden sei. Dies wurde dann auch als nicht artgerechte Haltung erkannt.
                Liebe Grüße
                Antje, Tiffy & Zazu mit Emmy, Mexx und Inka im Herzen

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                  #9
                  Zitat von Antje Beitrag anzeigen
                  Interessant fand ich die Antwort des kleinen Jungen auf die Frage, was er denn meinen würde, warum der Hund ihn angegriffen hätte. "Na, weil ich doch einen Stock hatte".
                  Interessant finde ich das so gar nicht und es entlastet die "Hundeseite" überhaupt nicht. Denn wenn Kinder einen Stock oder irgendwas anderes in der Hand haben, ist das eine alltägliche Situation, die jedem Hund gleichgültig sein muss, zumindest solange er nicht im Kommando steht. Und dass man wiedermal auf Rassen abstellt...nunja, Rottis sind nunmal potentiell gefährlicher als Bernhardiner und sie sind in letzter Zeit häufig durch negative Schlagzeilen aufgefallen. Wird Zeit, dass die Besitzer entsprechend schlecht angesehener Rassen mal komplett zur Vernunft kommen. Es kann nicht sein, dass Kinder durch solch einen (zudem wohl unbeaufsichtigten?) Hund zu Schaden kommen.

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                    #10
                    Zitat von buckie Beitrag anzeigen
                    Wenn die Hundehalter gerade solcher Rassen nicht langsam aufwachen, können wir uns bei denen bald für einige weitergehende Einschränkungen bedanken.
                    Schön,wenn man selbst so eine Rasse nicht hat und gern die Schuld auf andere Umwälzt.Ich finde es geht alle Hundehalter etwas an,wenn es darum geht,dass es eine verbesserte Verordnung gibt.Nicht nur die Hundehalter "solcher" Rassen.Es liest sich glatt so,als würden nur "solche" Rassen beissen und andere sind unschuldig.Auch andere Rassen beissen,bei denen wird aber nicht so eine große Welle geschlagen.
                    Veränderungen muss es geben,dass ist ganz klar,aber nicht auf Schaden aller Rassen.Hundehalter sollten mM nach einen sog.Eignungstest machen,Haftpflichtpflicht finde ich auch nicht falsch,aber auch bei den Hundeschulen muss geschaut werden,was dort gelehrt wird.
                    Aber auch Schulung von Nichthundehalter finde ich enorm wichtig.

                    Zudem habe ich glaube von dem kleinen Jungen verstanden,dass es eine Freilauffläche war,wo dies passiert ist.Warum war dieses Kind auf einer Hundefreilauffläche?Und dann auch noch mit einem Stock. Diese Kombination entschuldigt sicher nicht das Verhalten des Halters.Er hat ganz klar seine Aufsichtspflicht verletzt und muss dafür Bestraft werden.Aber dies tun X-Hundehalter tagtäglich unabhängig von der Rasse.Man sieht es jeden Tag auf den Spaziergehrunden.Jeder Hundehalter hat die Pflicht auf seinen Hund zu achten unabhängig von der Rasse.
                    Gruß Nina mit Leroy ,Sunny und Sir Henry

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                      #11
                      Zitat von yeti2007 Beitrag anzeigen
                      Warum war dieses Kind auf einer Hundefreilauffläche?
                      Vielleicht, weil es da sein darf? Was soll denn das bitte? Durch unseren Hundewald laufen mitunter Heerscharen von Kindern, die zum benachbarten Kindergarten gehören. Und das ist auch völlig in Ordnung so.

                      Zitat von yeti2007 Beitrag anzeigen
                      Und dann auch noch mit einem Stock.
                      Du machst da gerade was ganz Gefährliches: Ein Bedrohungsszenario heraufbeschwören, wo keines ist. Kinder mit Stöcken auf Freilaufflächen sind absolut normal und provozieren nichts und niemanden. Bei Hunden, die trotzdem Kinder angreifen, ist definitiv jede Menge schiefgegangen. Unabhängig von der Rasse.

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                        #12
                        Zitat von yeti2007 Beitrag anzeigen
                        Zudem habe ich glaube von dem kleinen Jungen verstanden,dass es eine Freilauffläche war,wo dies passiert ist.Warum war dieses Kind auf einer Hundefreilauffläche?Und dann auch noch mit einem Stock.
                        Wenn ich sowas lese, wundert mich die Hundefeindlichkeit vieler Menschen nicht mehr...!

                        Was soll diese Frage??

                        Warum sollte eine Großmutter mit ihrem Enkel sich dort nicht aufhalten und davon ausgehen dürfen, dass HH ihre Hunde so im Griff haben, dass nichts passiert??

                        Die eigentliche Frage ist, warum der Rotti unbeaufsichtigt war!
                        Liebe Grüße, Ines mit Sir Cooper ♥ an meiner Seite
                        und meine Sternenmädchen Bonny & Roxy für immer im Herzen ♥

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                          #13
                          Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
                          Wenn ich sowas lese, wundert mich die Hundefeindlichkeit vieler Menschen nicht mehr...!

                          Was soll diese Frage??

                          Warum sollte eine Großmutter mit ihrem Enkel sich dort nicht aufhalten und davon ausgehen dürfen, dass HH ihre Hunde so im Griff haben, dass nichts passiert??

                          Die eigentliche Frage ist, warum der Rotti unbeaufsichtigt war!
                          Genau richtig verstanden,es war eine Frage von mir.Ich wollte wissen,ob ich es richtig verstanden habe.
                          Wenn ich es richtig verstanden habe,dann muss ich (Sorry,dass ich das Sage) damit rechnen,dass mir ein Hund entgegen kommt.Diese Freiläufe sind für Hundehalter extra geschaffen worden,damit ihre Hunde auch mal Auslauf bekommen.Natürlich nicht unbeaufsichtigt,das ist ganz klar,da geb ich euch vollkommen Recht.Dennoch ist ein Hundeauslauf (wie gesagt,wenn ich es richtig verstanden habe) kein Kinderspielplatz.
                          Auch wenn man seinen Hund unter voller Kontrolle hat,kann es beim Spiel mit anderen Hunden auch passieren,dass das Kind dabei umgerannt wird.
                          Ich habe den Vorspann dazu nicht gesehen,sondern nur die eigentliche Gesprächsrunde,daher war meine Frage,ob ich es Richtig verstanden habe.
                          Gruß Nina mit Leroy ,Sunny und Sir Henry

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                            #14
                            Zitat von yeti2007 Beitrag anzeigen
                            Dennoch ist ein Hundeauslauf (wie gesagt,wenn ich es richtig verstanden habe) kein Kinderspielplatz.
                            Auch wenn man seinen Hund unter voller Kontrolle hat,kann es beim Spiel mit anderen Hunden auch passieren,dass das Kind dabei umgerannt wird.
                            hhhhmmm... man könnte Dir nun unterstellen, dass sich Kind und freilaufender Hund gegenseitig ausschliessen, und man also in einer Freilaufzone nur auf eigene Verantwortung und bitte OHNE Kind zu laufen hat? Ich glaube, das ist ziemlich schwierig...

                            Wir haben hier in Zürich in der Stadt Leinenpflicht und dann auch solche Freilaufzonen. Das heisst aber noch lange nicht, dass dort ein besonderes Verbot für Kinder gälte und diese vor Hundeattacken zu schützen...

                            Und meiner bescheidenen Meinung nach muss es möglich sein, dass Menschen einfach da spazieren gehen, wo sie wollen, unabhängig davon ob es freilaufende Hunde hat oder nicht. Und nichts anderes haben Grossmutter und Enkel laut SternTV Bericht gemacht. Die sind nicht "zum Spielen" dahin, sondern um, wie viele Stadtmenschen, Erholung im Grünen zu suchen.
                            Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
                            Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
                            Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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                              #15
                              Zitat von buckie Beitrag anzeigen
                              Wenn die Hundehalter gerade solcher Rassen nicht langsam aufwachen, können wir uns bei denen bald für einige weitergehende Einschränkungen bedanken.
                              Hundehalter "solcher" Rassen?!
                              Unglaublich.


                              Zum Vorfall an sich, ich meine ich hätte letztens einen Bericht gesehen bei dem div. Anwohner, u. a. Hundehalter, ausgesagt hatten, der Hund wäre durchaus schon auffällig gewesen und hätte auch schon einige Hunde angegriffen?

                              Btw, wir haben hier auch div. Parks mit eingezäunten Freilaufflächen und Spielplätzen in der Nähe. Wenn man hier so manchen Hundehalter (ganz besonders Halter "nicht solcher Hunde" beobachtet, kann man sich nur schämen. Irgendwie scheint ein rücksichtsvolles und verantwortungsbewusstes Miteinander von vielen zu viel verlangt zu sein.

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