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Tiere suchen ein Zuhause 31.7.

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    Tiere suchen ein Zuhause 31.7.

    hat das jemand heute gesehen?Hochinteressant - Bloch hat mit diversen Mythen aufgeräumt,z.B. Ich esse vor Hund,Hund darf nur hinter mir gehen etc.,frage mich nur wie diverse Hundetrainer damit klarkommen,die ja genau das propagieren.

    LG
    Carmen
    "Die Spezialisten, die Experten mehren sich. Die Denker bleiben aus."
    Ingeborg Bachmann

    #2
    Darum geht es auch in seinem aktuellsten Buch (Wölfisch für Hundehalter). Schau mal bei RoterDorn.de , da ist eine Rezension von mir dazu. (Im Büro ist die Seite gesperrt, aber wenn du es in das Suchfeld rechts oben eingibst, findest du es.)
    Viele Grüße, Astrid mit Mattis

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      #3
      Ui...das Buch musste ich mir doch erstmal bestellen

      Ich habe es nicht gesehen aber bin eh der Meinung das jedes Tier sein eigenes "Programm" braucht. Vor oder hinter, drüber oder drunter, vorher/nachher ect.pp
      kann man nicht als DIE Faustregel nehmen.

      Ich habe nur 2 Hunde (hatte bisher 4) und was bei dem einen klappt tut´s bei dem anderen nicht...jeder muss die Regeln (nenn ich jetzt mal so) anders serviert und klar gemacht bekommen
      Liebe Grüsse Katja
      Hoffnung ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es endet.

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        #4
        Zitat von Carmen Zehm Beitrag anzeigen
        hat das jemand heute gesehen?Hochinteressant - Bloch hat mit diversen Mythen aufgeräumt,z.B. Ich esse vor Hund,Hund darf nur hinter mir gehen etc.,frage mich nur wie diverse Hundetrainer damit klarkommen,die ja genau das propagieren.

        LG
        Carmen
        wetten, die kommen gut damit klar! die haben doch "ihre methoden" super vermarktet! um nichts anderes gehts doch.....und sie werden das auch weiter tun.....

        ich sehe das mittlerweile so, dass man eine ganze menge wissen muss, damit man für jeden hund den entsprechenden individuellen umgang zusammenpuzzlen kann.

        ....und ich weiss mittlerweile, dass sogenannte "methoden" mehr hunde auf dem gewissen haben, als man gemeinhin meinen würde....
        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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          #5
          Zitat von Cushie Beitrag anzeigen
          Darum geht es auch in seinem aktuellsten Buch (Wölfisch für Hundehalter).
          Deshalb kam mir das gestern so bekannt vor
          Ich dachte noch, dass die nur noch Wiederholungen bringen
          Freundliche Grüße Kerstin
          Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

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            #6
            Zitat von claudia61 Beitrag anzeigen
            wetten, die kommen gut damit klar! die haben doch "ihre methoden" super vermarktet! um nichts anderes gehts doch.....und sie werden das auch weiter tun.....
            Jedem das Seine ....
            Liebe Grüsse,
            Yvonne

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              #7
              Zitat von claudia61 Beitrag anzeigen
              ....und ich weiss mittlerweile, dass sogenannte "methoden" mehr hunde auf dem gewissen haben, als man gemeinhin meinen würde....
              Das stimmt und das ist das traurige daran.
              Ausbaden tun es die Hunde.

              Liebe Grüsse
              Andrea
              Liebe Grüsse
              Andrea mit swarte Piet, Merlin, Lara, Chap und dem Galgo Sam

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                #8
                Ich habe den Beitrag auch gesehen und fand ihn sehr interessant. Ich mein, er ist ja wohl der, der wirklich Hund und Wolf vergleichen kann !!

                Wenn ich so an meinen letzten Vortrag denke, wo ich mir dacht, hör es dir mal an, war und bin ich immer noch geschockt.

                Wenn so manche Pseudo Hundetrainer ihre Methode gut verkaufen, stimmen dann auch viele diese Methose ein.

                Bei meinem Vortrag von einem sehr bekannten "Hundetrainer" hat er wirklich mit Gewalt, starker Unterdrückung gearbeitet und es so gut verkauft, dass meine beiden Freunde komissch aneguckt wurden, als wir seine Methoden widersprachen und der Hund Angst zeigte, gegenüber seines Ausbilders.
                Der Hundetrainer ging garnicht auf unsere Fragen ein, nahm auch keine Kritik ein und das schlimme ist auch noch, dass die ganzen Leute, die mit in dem Vortragsraum saßen,unsere " Kritik" ganicht nachvollziehen konnten....

                Hallo ?? Na super, wir ahben uns auch gedacht, wenn da Hundebesitzer saßen, die vll. den ersten Hund zu Hause haben, werden ihren Hunden in Zukunft evtl. mit einer Art Gewalt erziehen und es für gut heißen, weil der ......... es so gesagt hat !!

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                  #9
                  Ich habe den Beitrag auch gesehen und fand ihn sehr interessant. Ich mein, er ist ja wohl der, der wirklich Hund und Wolf vergleichen kann !!

                  Wenn ich so an meinen letzten Vortrag denke, wo ich mir dacht, hör es dir mal an, war und bin ich immer noch geschockt.

                  Wenn so manche Pseudo Hundetrainer ihre Methode gut verkaufen, stimmen dann auch viele diese Methose ein.

                  Bei meinem Vortrag von einem sehr bekannten "Hundetrainer" hat er wirklich mit Gewalt, starker Unterdrückung gearbeitet und es so gut verkauft, dass meine beiden Freunde komissch aneguckt wurden, als wir seine Methoden widersprachen und der Hund Angst zeigte, gegenüber seines Ausbilders.
                  Der Hundetrainer ging garnicht auf unsere Fragen ein, nahm auch keine Kritik an und das schlimme ist auch noch, dass die ganzen Leute, die mit in dem Vortragsraum saßen,unsere " Kritik" ganicht nachvollziehen konnten....

                  Hallo ?? Na super, wir haben uns auch gedacht, wenn da Hundebesitzer saßen, die vll. den ersten Hund zu Hause haben, werden ihren Hunden in Zukunft evtl. mit einer Art Gewalt erzogen und es für gut heißen, weil der ......... es so gesagt hat !!

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                    #10
                    Hi, ist traurig sowas. Ich sehe meine Hündin immer als "Lebensabschnittsgefährtin". Viele Unfälle mit Hunden resultieren meiner Meinung nach aus Unterdrückung, Brutalität. Kann die Leute dann auch nicht verstehen, wenn meine Hündin Angst zeigt, kommt doch bei mir sofort Beschützerinstinkt hoch und ich würde den, der meine Hündin einschüchtert, übelst "anmachen".

                    Ich hatte Hundeplatzerlebnisse auch nur als Randerscheinung. Einmal ein Club mit Sportlern vor vielen Jahren (DSH- Verein), stieß mich stark ab. Nach einmal zugucken und meinen Hund nicht in eine Box packend (wie dort üblich), war es das.

                    Dann vor Jahren mit meiner jetzigen Hündin in einer Welpenspielstunde. Wieder kurzes Intermezzo. Ausbilderin wollte Hintern runterdrücken (Sitz ), ich übte aber nach Mugford (warten bis Hund sich setzt und dann Wort dazu sprechen). Tja, bin dann im Wald in einer Hundegruppe mitgelaufen, reichte als Sozialisierung völlig aus.

                    Bloch find ich toll. Die Bücher waren alle sehr kompetent und hundefreundlich geschrieben (die Pizzahunde war auch "geil " )

                    LG Larissa

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