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Sie lernen es aber nicht.
Der Hund einer Nachbarin ist gestorben und so langsam stellt sich die Frage, ob ein neuer Hund einziehen soll.
Die Freundin meint aber, wenn schon ein Hund, dann eine Französische Bulldogge oder ein Mops
Wir haben sofort protestiert und von Qualzuchten gesprochen, aber irgendwie war der Blick eher wie "so schlimm wird es schon nicht sein".
Denen hast du hoffentlich diesen Bericht empfohlen - manche sind echt unverbesserlich
Viele Grüße
Gabi
Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.
Der Beitrag lässt allerdings nicht auf bessere Zeiten hoffen - keinerlei Einsicht bei Züchtern und Ausstellern. Allein die bereits finanziell (schwer) Geschädigten - die tatsächlich Geschädigten sind ja leider die Tiere - zeigen Einsicht. Die Frage ist scheinbar, wie viel schlimmer es noch werden muss, bis es auch der Allerdümmste begreift. Ein Bekannter hat sich z.B. auch sehenden Auges zwei Scottish Fold zulegt. Was soll man dazu noch sagen?
Das ist das Problem, die Leute wollen das nicht sehen. Wenn man was sagt, heißt es, nein der leidet nicht, dem ist nur warm und es ist normal wenn ein Hund Geräusche macht beim Atmen.
Hilft vielleicht ein klein wenig, wenn wenigstens andere Hundehalter sich dem :ach wie niedlich, nicht anschließen. Ich wechsele die Straßenseite, wenn mir einer mit Frenchies oder Möpsen entgegen kommt.
Viele Grüße
Gabi
Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.
Besser wäre es, wenn man statt beim Züchter kauft, einen Hund adoptiert, der schon lange im Tierheim sitzt.
Das ist keine Alternative, denn nicht jeder möchte einen alten Schäferhund, einen Herdenschutzhund oder sogenannten Kampfhund oder ähnliches, denn das sind die Hunde die meist im Tierheim sitzen. Der Hund muss zur Familie passen und bei mir würde keiner dieser Hunde passen.
Nichts desto trotz waren meine ersten vier Notfälle und drei sogar aus dem Tierschutz aber so was bekommt man heute nicht mehr im Tierheim, die werden von privat verkauft, weil zu teuer in der Anschaffung das man sie einfach so im Tierheim abgibt. Im Tierheim landen in der Regel nur noch die Hunde, die man auf dem freien Markt nicht mehr verkauft bekommt - leider.
Da bedarf es endlich klarer Richtlinien für die Zucht, was ist erlaubt und was verboten aber das werden wir mit dieser Regierung wohl nicht erreichen.
Viele Grüße
Gabi
Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.
Was ich gemacht habe, ich habe den SWR für diese Sendung gelobt. Solche Beiträge bewegen mehr als die meisten Worte und rütteln vielleicht die nicht betroffene Bevölkerung auf, so das Druck von ganz anderer Seite entsteht.
Wenn die "Oma" auf der Straße, den Mops eben nicht mehr niedlich findet, bewegt sich vielleicht was.
Viele Grüße
Gabi
Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.
Das ist keine Alternative, denn nicht jeder möchte einen alten Schäferhund, einen Herdenschutzhund oder sogenannten Kampfhund oder ähnliches, denn das sind die Hunde die meist im Tierheim sitzen. Der Hund muss zur Familie passen und bei mir würde keiner dieser Hunde passen.
Nichts desto trotz waren meine ersten vier Notfälle und drei sogar aus dem Tierschutz aber so was bekommt man heute nicht mehr im Tierheim, die werden von privat verkauft, weil zu teuer in der Anschaffung das man sie einfach so im Tierheim abgibt. Im Tierheim landen in der Regel nur noch die Hunde, die man auf dem freien Markt nicht mehr verkauft bekommt - leider.
Da bedarf es endlich klarer Richtlinien für die Zucht, was ist erlaubt und was verboten aber das werden wir mit dieser Regierung wohl nicht erreichen.
Viele Grüße
Gabi
Das ist nicht ganz richtig.
Es sitzen auch Dalmatiner in den Tierheimen, und die sind richtig teuer in der Anschaffung.
Ich habe mir das diesmal nicht angesehen,
das halten meine Nerven zur Zeit nicht aus.
Ich hatte vor Jahren einen Bericht
über Cavalier King Charles gesehen.
Das Schreien vor Kopfschmerzen höre ich heute noch.
Gabi,
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen,
warum Du die Straßenseite wechselst.
Woher willst Du die Hintergründe wissen?
Vielleicht sind Tierschutzhunde dabei?
Sollen die kein neues Zuhause finden?
Aber auch wenn es keine Tierschutzhunde
sind, finde ich die Einstellung ehrlich gesagt ziemlich überheblich.
Liebe Grüße, Ines mit San ♥ an meiner Seite
und Sir Cooper, Bonny, Roxy und Caruso für immer im Herzen ♥
Du könntest sie höchstens auf die zu erwartenden hohen Folgekosten hinweisen.
Versicherung und OP sind für gewisse Rassen richtig teuer
lg
Martina
Wenn solche Rassen von keiner Versicherung mehr aufgenommen werden und Tierärzte den höchsten Satz abrechnen wäre es schnell vorbei. Manchmal muss die Einsicht über den Geldbeutel kommen.
Eine Kollegin hat mich heute informiert, dass Mops und Frenchy und co. von den Fluggesellschaften abgelehnt werden zum mitfliegen aus Sorge, den Hunden könne im Himmel oben der Schnauf ausgehen. Finde ich super!
Liebe Grüsse, Elfi mit Bonnie, Carino, Calif, Flocki und Fifi im Herzen
Wer Schmetterlinge liebt muss Raupen mögen
Eine Kollegin hat mich heute informiert, dass Mops und Frenchy und co. von den Fluggesellschaften abgelehnt werden zum mitfliegen aus Sorge, den Hunden könne im Himmel oben der Schnauf ausgehen. Finde ich super!
Richtig so, und zwar aus gutem Grund, denn ich habe schon mehrfach gelesen, dass einige Hunde von diesen Rassen während des Fluges verstorben sind
Liebe Grüße von Petra und Akio sowie Andy, Dicky, Kid und Mika fest im Herzen
Eine Kollegin hat mich heute informiert, dass Mops und Frenchy und co. von den Fluggesellschaften abgelehnt werden zum mitfliegen aus Sorge, den Hunden könne im Himmel oben der Schnauf ausgehen. Finde ich super!
Die Lufthansa schließt solche Rassen zum Glück schon seit 5 Jahren aus.
Gibt etliche Airleines, die ihre Bedingungen verschärft haben.
Dafür mussten viele Tiere ersticken
Liebe Grüße, Ines mit San ♥ an meiner Seite
und Sir Cooper, Bonny, Roxy und Caruso für immer im Herzen ♥
Das ist nicht ganz richtig.
Es sitzen auch Dalmatiner in den Tierheimen, und die sind richtig teuer in der Anschaffung.
Aber vermutlich haben sie meist ein Problem, weshalb sie sich nicht so ohne weiteres verkaufen lassen ? Es gibt auch andere Rassehunde in Tierheimen aber entweder sind sie alt oder haben so "nette" Erkrankungen wie Epilepsie. Ab und an findet man auch welche aus Beschlagnahmen aber wenn man sich die einschlägigen Seiten im Internet ansieht, dann versuchen die meisten Leute ihre Hunde zu verkaufen. Ganz krass finde ich ist es gerade bei Border Collies und Aussies, die bekommt man auf den Seiten in Massen.
Viele Grüße
Gabi
Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.
Ich habe mir das diesmal nicht angesehen,
das halten meine Nerven zur Zeit nicht aus.
Ich hatte vor Jahren einen Bericht
über Cavalier King Charles gesehen.
Das Schreien vor Kopfschmerzen höre ich heute noch.
Gabi,
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen,
warum Du die Straßenseite wechselst.
Woher willst Du die Hintergründe wissen?
Vielleicht sind Tierschutzhunde dabei?
Sollen die kein neues Zuhause finden?
Aber auch wenn es keine Tierschutzhunde
sind, finde ich die Einstellung ehrlich gesagt ziemlich überheblich.
Ach du sprichst von nicht wissen um die Hintergründe und unterstellst mir mit dem selben Hintergrund Überheblichkeit ?
Wer da wohl gerade überheblich ist ?
Viele Grüße
Gabi
Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.
Eine Kollegin hat mich heute informiert, dass Mops und Frenchy und co. von den Fluggesellschaften abgelehnt werden zum mitfliegen aus Sorge, den Hunden könne im Himmel oben der Schnauf ausgehen. Finde ich super!
Ich befürchte aber das das weniger zum Schutz der Hunde ist, als um Unannehmlichkeiten von den Fluggesellschaften ab zu wenden. Machen sich einfach nicht gut, solche Schlagzeilen und der Ärger mit den Besitzern. Aus dem selben Grund dürfen auch Schwangere ab einer gewissen Woche nicht mehr mitfliegen bei vielen Gesellschaften.
Aber positiv ist das in sofern, dass es ein Zeichen ist, das die da eine Gefahr drin sehen.
Viele Grüße
Gabi
Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.
Gabi,
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen,
warum Du die Straßenseite wechselst.
Woher willst Du die Hintergründe wissen?
Vielleicht sind Tierschutzhunde dabei?
Sollen die kein neues Zuhause finden?
Aber auch wenn es keine Tierschutzhunde
sind, finde ich die Einstellung ehrlich gesagt ziemlich überheblich.
Also ich wechsle auch meistens die Strassenseite
Die meisten hängen glotzend und keuchend die Schäferhunde stier anstarrend und sehr krawallig in der Leine und da gibts halt nur 3 Möglichkeiten in den Augen meiner Hunde: ich sorge dafür das es aufhört, sie sorgen selber dafür oder wir laufen einen deeskalierenden Bogen (= andere Strassenseite weil auf der Fahrbahn aufhalten nicht so prickelnd ist)
Um ehrlich zu sein finde ich das nicht so überheblich von mir - meinen Hunden hilft das sehr zu erfahren das es auch Lösungen jenseits von "wir machen das es aufhört" gibt und wer weiß, vielleicht hilfts sogar den nicht erzogenen in der Leine hängenden Glotzköppen
Na und bei den seltenen die sich normal an ihrem Menschen orientiert bewegen laufen wir auch nicht weg, da kommen die Schäfers auf die abgewandte Seite und wir gehen einfach so vorbei.
Viele Grüße von Christine, Colonel & Black und mit Engelchen Berry & Neo & Dark
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