Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Erste Blutabnahme nach einigen Monaten Barf!

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Sofawolf
    antwortet
    Zitat von Bonnie444 Beitrag anzeigen
    Wie oft lasst ihr bei Euren Hunden denn ein Blutbild machen um die Werte zu kontrollieren?
    bei lasse gibts 1x im jahr einen komplettcheck inkl. blutbild wegen möglicher leishmaniose. hat aber rein garnichts mit barfen zu tun. bei strupp hab ich spaßeshalber mal eines machen lassen, aber wiederum völlig ohne bezug zum barfen.

    meine mutter schwört auf blutbilder, aber die schilddrüsenprobleme ihres rüden sind trotzdem nur durch zufall raus gekommen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hanna
    antwortet
    Suchfunktion

    Zitat von bikolupin Beitrag anzeigen
    Dankeschön, natürlich werde ich in Zukunft die Suchfunktion benutzen, ist nur manchmal alles nicht so einfach wenn man neu ist und ich kann ja nur die Gästefunktionen sehen.

    Ich war eben den Abend sehr aufgeregt und wollte deshalb einfach schon mal nachfragen.
    Hi

    und alles kein Problem und ist doch verständlich

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bonnie444
    antwortet
    Ich hab nur mal eine allgemeine Frage: Wie oft lasst ihr bei Euren Hunden denn ein Blutbild machen um die Werte zu kontrollieren? Sollte man das bei Hunden, die gebarft werden generell in bestimmten Abständen mal machen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • bikolupin
    antwortet
    Hallo ihr Lieben,
    vielen Dank für die vielen Antworten.
    Ich war ein paar Tage nicht da, deshalb antworte ich erst jetzt.

    Zitat von wembley Beitrag anzeigen
    Stell doch bitte mal die Werte mitsamt den Referenzwerten ein
    Meine TAin ist im Moment im Urlaub, danach stelle ich sie gern mal ein, danke.

    Zitat von Sofawolf Beitrag anzeigen
    bei gebarften hunden ist es völlig normal, dass die harnsäure etwas erhöht ist.
    Ich habe das nun schon öfters gehört, vielleicht ist ja doch was dran.

    Zitat von susan1 Beitrag anzeigen
    Hast du deine Hunde zur Blutabnahme auch über Nacht nüchtern gelassen? Denn wenn morgens noch gefüttert wird verfälscht das, das Ergebnis auf jedenfall.
    Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
    Hi

    ich meine, daß der Hund einen kompletten Tag vorher kein Fleisch bekommen soll, also noch länger als über Nacht,
    damit die Werte aussagkräftig sind.
    Achso, nein, sie haben morgens eine normal Mahlzeit bekommen und ca. 5 Stunden später waren wir zur Blutabnahme.


    Zitat von wembley Beitrag anzeigen
    Das halte ich nach wie vor für ein Gerücht Es gibt hier z.T. gute Beiträge zu dem Thema, benutz doch mal die Suchfunktion. Referenzwerte werden sicherlich nicht nach Fütterungsmethode ermittelt, und auch für Menschen-Vegetarier gelten dieselben Referenzwerte wie für Fast-Food-Esser.
    Versuch mal fetteres Fleisch, um den Energiebedarf zu decken statt. Weniger Fleisch, mehr Fett geht auch durch Gänseschmalz, Butter und Öle.
    Dankeschön, natürlich werde ich in Zukunft die Suchfunktion benutzen, ist nur manchmal alles nicht so einfach wenn man neu ist und ich kann ja nur die Gästefunktionen sehen.

    Ich war eben den Abend sehr aufgeregt und wollte deshalb einfach schon mal nachfragen.

    Wir füttern jetzt mehr Lamm. Danke auch für die Tipps mit dem Schmalz.

    Zitat von Mikesch Beitrag anzeigen
    Hallo,
    gibt es denn Blutwerte bzw Harnsäurewerte ,bevor du auf das Barfen umgestellt hast???
    Dann wäre ersichtlich ob es durch die Futterumstellung kommt oder schon vorher vorlag.
    Mit freundlichen Grüssen
    Regine und Janka
    Nein, die gibt es leider nicht.

    Zitat von Kleandra Beitrag anzeigen
    Also zunächst mal würde ich von einem einzelnen Blutbild nicht postwendend darauf schließen, daß mit der Fütterung etwas nicht in Ordnung ist.
    Im übrigen stimme ich Hanna zu - 24 Stunden können einen immensen Unterschied machen. Andererseits hat mich das bislang eigentlich nie sonderlich gestört. Wenn einzelne "barfrelevante" Werte mal etwas verschoben waren, weiß ich ja, wo es herkommt, wobei ich sagen muß, daß diese bislang eigentlich nie wirklich rausgefallen waren. Leicht erhöht, ja, aber nie außerhalb der Referenz.
    Vielleicht magst du mal die Werte einstellen. Zusätzlich noch deinen Futterplan und vielleicht noch eine Beschreibung, was es vor der Blutabnahme so zu fressen gab? Dann ist es auch ein bißchen einfacher zu helfen bezüglich der Fleisch-Fett-Relation.
    Alles klar, sobald ich die Werte habe, stelle ich es ein.

    Zitat von Galgolette Beitrag anzeigen
    Hallo,

    bei unserem gebarften Rüden haben wir einen erhöhten Harnstoffwert einfach mit mehr Wasser in den Griff bekommen. Ich habe auch vor der Blutabnahme normal gefüttert.
    Danke für den Tipp.

    Zitat von jenmandy Beitrag anzeigen
    Hier mal wieder die Links zu den veränderten Blutwerten bei rohgefütterten Hunden:
    http://www.antechdiagnostics.com/cli...3/jun03_02.htm

    http://www.antechdiagnostics.com/cli...6/nov06_01.htm

    Auch dir danke, da schaue ich mal.

    Einen Kommentar schreiben:


  • wembley
    antwortet
    Wie gesagt, wir drehen uns im Kreis

    Dass der Wert von FeF-Hunden eben NICHT zu niedrig angesetzt sein muss, steht auch schon mehrmals hier...

    *ausklink*

    Einen Kommentar schreiben:


  • jenmandy
    antwortet
    Zitat von wembley Beitrag anzeigen
    Ja, und auch zu diesen Links gibt es bereits die passenden Fragen hier im Forum, inbesondere eben den Zweifel darüber, ob dies tatsächlich so ist. Referenzwerte gelten nun mal für alle unabhängig von der Ernährung und sind auch nicht wie oft behauptet ausschließlich von FeFu-Hunden erhoben worden. Warum hat mein Hund bei derselben Ernährung 12 Jahre Harnstoffwerte im Referenzbereich und nun nicht mehr (nicht nur einmalig)? Wenn ich das für normal erachte, hab ich wahrscheinlich mal eben ein Problem gepflegt übersehen.
    Ich glaube kaum, dass dir hier jemand erzählen würde, das für normal zu halten.

    Ein erhöhter Harnstoffwert sagt aus, dass zuviel Eiweiß abgebaut werden muss. Das ist zwar nicht gleich Krankheit, aber als Dauerzustand sicherlich bedenklich.

    Aber ich kenn ja die Diskussion, wir drehen uns eh im Kreis
    Das wiederum stimmt nicht, da eben wie gesagt der Wert nicht erhöht sein muss. Wenn der Wert dauerhaft nach Futterumstellung leicht erhöht ist, sagt das nichts über "zuviel" aus. Eher darüber, dass der von FeFu Hunden vielleicht zu niedrig angesetzt ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • wembley
    antwortet
    Ja, und auch zu diesen Links gibt es bereits die passenden Fragen hier im Forum, inbesondere eben den Zweifel darüber, ob dies tatsächlich so ist. Referenzwerte gelten nun mal für alle unabhängig von der Ernährung und sind auch nicht wie oft behauptet ausschließlich von FeFu-Hunden erhoben worden. Warum hat mein Hund bei derselben Ernährung 12 Jahre Harnstoffwerte im Referenzbereich und nun nicht mehr (nicht nur einmalig)? Wenn ich das für normal erachte, hab ich wahrscheinlich mal eben ein Problem gepflegt übersehen.

    Ein erhöhter Harnstoffwert sagt aus, dass zuviel Eiweiß abgebaut werden muss. Das ist zwar nicht gleich Krankheit, aber als Dauerzustand sicherlich bedenklich.

    Aber ich kenn ja die Diskussion, wir drehen uns eh im Kreis

    Einen Kommentar schreiben:


  • jenmandy
    antwortet
    Hier mal wieder die Links zu den veränderten Blutwerten bei rohgefütterten Hunden:
    http://www.antechdiagnostics.com/cli...3/jun03_02.htm

    http://www.antechdiagnostics.com/cli...6/nov06_01.htm

    Einen Kommentar schreiben:


  • bentley
    antwortet
    Zitat von wembley Beitrag anzeigen
    Wozu gibt es denn dann den Harnstoffwert, wenn der eh nix aussagt
    Tut er ja - nur nicht zwingend über Krankheit. Er sagt aus, dass Protein abgebaut wird, was normal ist, wenn man Fleisch (fr)isst. Einige Stunden später hat er sich wieder verändert. Es gibt noch einige andere Werte, die nicht viel aussagen bzw die man misinterpretieren kann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hanna
    antwortet
    Blutwerte

    Hi Ihrs

    es ist nicht so, daß ein Blutwert nichts aussagt, er gibt über einen status quo Auskunft.

    Der Harnstoff hängt direkt mit dem Proteinumsatz zusammen, während das Kreatinin ein Produkt des Muskelstoffwechsels und damit abhängig von Aktivität und Muskelmasse ist. Deshalb kann derselbe Krea-Wert beim jungen, aktiven gut bemuskelten Hund normal sein, für einen schwächlichen Senior aber bereits eine Niereninsuffizienz bedeuten ( ich übertrage mal hier vom Menschen auf den Hund, weil ich denke, das entspricht sich in etwa).

    Beide Werte weisen mit Erhöhung auf ein Nierenproblem hin, aber wichtig ist es, alles im Konzept zu sehen, sprich im Verlauf.

    Nach einer Fleischmahlzeit ist ein erhöhter Harnstoff normal, aber der muß auch wieder runtergehen. Bleibt er oben, stimmt was nicht, deshalb ist es so wichtig, diese 24 Std fleischlos vor der Blutentnahme einzuhalten, sonst seh ich doch garnicht, was los ist.

    Und auch das Krea ist eine Momentaufnahme und muß, bevor man drastische Maßnahmen einleitet, erstmal als dauerhaft abgesichert werden. Beim Menschen mit einer sog. Kreatini-Clearence, die über 24 Std geht, wie das beim Hund ist, weiß ich nicht.

    Aber grundsätzlich ist ein einziger, einmal erhöhter Wert noch kein Grund für Panik ( außer vielleicht spezielle Werte wie Tumormarker, evt best. Fette und Leberwerte)

    Einen Kommentar schreiben:


  • wembley
    antwortet
    Wozu gibt es denn dann den Harnstoffwert, wenn der eh nix aussagt

    Kreatinin weist auf CNI hin, Harnstoff auf die (Über-) Belastung der Nieren. Ergo sollte er sich auch nicht außerhalb der Norm befinden.

    Mein (selbst rohfütternder) TA misst diesem Wert durchaus Bedeutung bei.

    Einen Kommentar schreiben:


  • bentley
    antwortet
    Hallo,
    aus anderem Grund war ich heute beim TA und hab nach dem Harnsäurewert gefragt. Der TA meinte, bei Hunden, die Fleisch fressen, sei es völlig normal, wenn der Harnsäurewert erhöht sei. Er könne sogar 3 Kreuzchen (für "Erhöhungen") hinter dem Befund haben, das würde nichts bedeuten. Dieser Wert schwanke im Lauf des Tages massiv auf und ab, je nachdem, was man gerade gegessen habe und sei selbstverständlich erhöht, wenn der Hund vor der Blutabnahme Fleisch gefressen habe.
    Er meinte, es sei ein anderer Wert, der auf Nierenprobleme hinweise, nämlich das "Kreatinin". Wenn das erhöht sei, dann müsse man sich Gedanken machen, nicht aber beim Harnsäurewert.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sofawolf
    antwortet
    sorry, mir ist grad zu warm um das alles durch zu lesen, nur kurz soviel: wenn ich einen hund entsprechend seinem idealgewicht mit fleisch und einem mehr oder weniger großen anteil von grünzeug und ggf. auch getreide versorge, wird ein gesunder hund kein problem mit dem im futter enthaltenen protein haben. ein hund den man mit fleisch fett füttert, wird mit sicherheit nicht nur probleme mit dem protein haben.

    ym2c ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Galgolette
    Ein Gast antwortete
    Hallo,

    bei unserem gebarften Rüden haben wir einen erhöhten Harnstoffwert einfach mit mehr Wasser in den Griff bekommen. Ich habe auch vor der Blutabnahme normal gefüttert.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sofawolf
    antwortet
    Zitat von Pudelneu
    Bei gebarften Hunden wird leider oft zu viel Fleisch/rfK/Fisch/Quark/Hüttenkäse = proteinreiche Futtermittel zu viel, über den Bedarf gefüttert.
    ich frag mich immer wieder warum einem gesunden karnivoren tierisches protein schaden sollte

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X