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richtig „barfen“ ist eigentlich ganz einfach!-pansen-express

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    #16
    Naja, wenn Du Hirse mit den Futterplan einbaust (ich habe das angeführt, weil ich mit den Threads durcheinander geraten bin ), dann sparst Du ja für diesen Teil das Geld für´s Fleisch. Hirse ist ja billiger als Fleisch.

    Mein Neo fraß am Anfang auch kein Fleisch und erst recht kein Gemüse. Er gewöhnte sich jedoch schnell an die Rohernährung und fraß dann sogar Gemüse pur. Hirse hat er auch einfach so gefressen.

    Vielleicht hilft es, wenn Du die Hirse in Hühnerbrühe kochst, an Stelle einfach nur Wasser zu nehmen. Das parfümiert die Hirse quasi mit Hühnergeschmack.
    Liebe Grüße,
    Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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      #17
      Guten Abend,
      ganz schon ungewöhnlich, was da in P***** E****** zu lesen ist.
      Ich habe sehr gute Erfahrung mit Beeren, und die Beeren sind ja wiederum Früchte.
      Als Dita zu uns kam, Ende März'09, da war sie wirklich eine klapprige alte Dame, die fast taub ist, und sehr schlecht sehen konnte.
      Wir haben einen kleinen Garten im Hinterhof, in den ersten Tagen war sie ständig in der Nacht in den Garten (pipi machen) gegen irgendetwas gelaufen oder gestoßen. Einmal war sie sogar gegen meinen geparkten Bollerwagen frontal gestoßen.
      Seit Anfang an wollte ich keine zusätzliche künstliche Vitamine ihr geben, deswegen gab ich ihr dann jeden Tag ca. eine Handvoll Beeren verteilt auf 3-4 Mahlzeiten, entweder püriert oder zerstoßen. Heidelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren, und Brombeeren sind aus der Tiefkühltruhe und Bio. Ab und zu auch noch Acerolakirschsaft.
      Jetzt wird sie am nächsten Montag seit 23 Wochen bei uns, sie kann in der Nacht gut sehen, auch beim Gassi als wir im Urlaub waren, obwohl es fast stockdunkel war. Ich konnte nicht mal 5 Meter vor mir richtig sehen, und sie lief so als ob sie GPS hätte.
      Vielleicht sagt ja ein Video mehr als Tausendworte .

      Grüße,
      Lianna & Dita

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        #18
        Pflanzen

        Hi

        das ist ja ein schönes Beispiel dafür, daß die Pflanzen wohl doch nicht völlig sinnlos im Hund sind.

        Ergänzend fällt mir der Bericht eines Foris ein, der feststellte, daß es dem Hund bei fast auschließlich tiefgefrorner Fleischfütterung mit einem Pflanzenanteil besser als ohne Grünkrams ging.

        Und die Studie, die zum Ergebnis hatte, daß das Blasenkrebsrisiko ( oder bereits Erkrankungen? das weiß ich grad nicht mehr) mit Pflanzenbeifütterung stark vermindert wurde.

        Die Vitamine aus Beeren sind wasserlöslich und für den Hund gut verwertbar, da die Zellwandstruktur im reifen Zustand so gelockert ist, daß er auch drankommt.

        Ich bin inwischen der Meinung, daß es außer den wasserlöslichen Vitaminen das Chlorophyll ist, was wichtig beim Pflanzanteil ist, weswegen sich mein Pflanzenanteil immer mehr in Richtung reifens Obst plus Wildgrün verschiebt.

        Dieses Chlorophyll nimmt der Kanide über das Fleisch seines Beutetieres zu sich, nur, werden unsere heutigen "Beutetiere" noch artgerecht gefüttert?

        Ist eine ähnliche Geschichte wie die wertvollen Fettsäuren, die dem heutigen Massenhaltungsfleisch einfach fehlen und die wir deshalb ergänzen.
        GHrüßchen
        Hanna

        Du warst als Hund der beste Mensch,
        den man zum Freund haben konnte.

        In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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