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    #16
    Zitat von Hexe76 Beitrag anzeigen
    Hallo Heike,

    Dierauer kenne ich nicht ... wo finde ich die?
    Wenn du bei Google "Dierauer" eingibst und dann auf den Link
    "Artikel über Ernährung und Gesundheit" klickst
    LG Katharina

    Was man tief im Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

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      #17
      http://www.barfer.ch/pflege.html

      http://www.barfer.ch/Futterplan.html

      http://www.barfer.ch/FutterplanWelpe.html

      LG Heike

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        #18
        Hallo,

        ich barfe meine SH (3 Jahre) seit ca 5 Wochen- er bekam eine Allergie mit Ekzemen..... ich habe eigentlich "brutal" von heute auf morgen umgestellt.

        Ich habe vorher schnell noch die Barfbroschüre mir gekauft und los gings. Gerechnet habe ich bis heute nur grob (80% Fleisch und RFK; 20% Haferflocken und Gemüse , Öl, -Spirulina und Bierhefe, abwechselnd mit gesammelten Kräuter), nicht mal wiegen tue ich immer. (Zur Kontrolle zwischendurch, aber es passt meistens) Mal gibts mehr mal weniger- je nachdem, was tagsüber für Aktionen waren. Mal mehr Fleisch, mal mehr Gemüse. Fisch habe ich noch nicht ausprobiert.
        Ich habe mir immer gedacht- früher hat man auch nicht gewogen, bei mir rechne ich auch nicht meinen Nährstoffbedarf aus- und wilde Hunde oder Wölfe in der Natur tun das auch nicht.
        Bis jetzt verträgt er es prima- sein Juckreiz ist weniger geworden und auch das Ekzem ist abgeheilt.
        Ich denke man sieht es auch am Hund- Fell glänzt, ist vital, sogar noch arbeitseifriger- kein Mäkler mehr beim Fressen. Falls ihm irgendein Nährstoff fehlt- würde man es ihm ja anmerken. Da ich sowieso jährlich bei meinen Hunden ein gr. Blutbild machen lasse- sehe ich ja auch ob was fehlt.

        Ich glaube je mehr man rechnet und überlegt umso verrückter macht man sich!

        Meinen 2. Hund (GSS 8 Jahre) werde ich demnächst auch umstellen- aber nicht von heut auf morgen sondern allmählich- er hatte vor 1 Jahr eine Not-Op (Magendrehung)- und ist ein gieriger Fresser, der zwischendurch Magen-Darmprobleme hat und auch mal nachts erbricht - bekommt vorher "Schleckanfälle".

        Mein 3. Hund (Sh 3Jahre) ist zur Ausbildung bei uns.... er wird teilgebarft- da, falls er zum Besitzer zurückkehren sollte bzw. er ihn verkauft- auch noch Trockenfutter kennt und verträgt .

        Alle drei bekamen schon seit eh und je- Essensreste (nicht stark gewürzt und nie gekochte o gebratene Knochen)- das kannte ich schon von klein auf von unseren Hunden daheim.

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          #19
          Danke Euch
          Liebe Grüße
          Gabi

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            #20
            plan

            Zitat von Keltenwall Beitrag anzeigen
            Der Futterplan ist von einem "Ernährungsexperten" aufgestellt worden und ich bin jetzt etwas skeptisch geworden als der Futterplan nach nunmehr 9 Monaten nochmal überarbeitet worden ist (ein Hund nimmt einfach nicht zu) und dabei ist das Calcium von 5g wöchentlich auf 12g erhöht worden, also mehr als das Doppelte. ...............


            Und die Spätfolgen von BARF kennt ja auch keiner so wirklich.
            Hallo Angelika

            meinst Du den "Ernährungsexperten" dieser Seite, die Du wegen Deines Plans eingestellt hattest oder welchen "Experten" meinst Du?

            Leider ist nicht jeder ein Experte, der einen Rationsberechner ins Netz stellt oder ein paar Futterratschläge. Man muß sich in Zeiten des Internets seine Quellen schon ganz genau anschauen und durchleuchten, längst ist nicht mehr alles wahr nur weils dasteht ( war es auch noch nie).

            Ich hab mir die Literaturquellen dieser Seite, die sich ja löblicherweise für die Frischfütterung ausspricht, mal angeschaut und das sagt viel aus.

            M/Z ok, am bekanntesten, dazu muß man aber wissen, daß bei ihnen
            sämtliche Forschung, Studien, Untersuchungen unter Verwendung , also auf der Grundlage von industriell hergestellter Tiernahrung basieren, teilweise in firmeneigenen Tierversuchen "wissenschaftlich" begründet. Auf deutsch, es sind Bedarfswerte von rein Fertigfuttergefütterten Hunden und wie sich Frischfütterung auf die Werte auswirkt, spielt hier keine Rolle.

            Die restlichen Quellen bedürfen keines großen Kommentars, Birgit Frosts Buch ermutigt zwar zur Frischfütterung, aber hat genau bei den Bedarfswerten bzw Ausführungen zu intressanten Themen wie Kalzium oder Vitamin A seine größten Schwächen und daß die Empfehlung für Menschen, rohes,eingeweichtes Gedreide zu essen nicht 1:1 auf den Hund übertragbar ist, sollte eigentlich bekannt sein.

            Und Dr. Dörte Wolffs " Nahrung statt Medizin" hat mit Hunden rein garnichts zu tun.

            Wenn ich im Gegensatz dazu Infos von jemandem bekommen kann, der sich seit 25 Jahren mit Frischfütterung beschäftigt, selber mit derart gefütterten Hunden gezüchtet hat, zig andre eignene Hunde seit Jahren ( Jahrzehnten) so füttert, über sämtliche, vor allem auch internationale Studien/Literatur zum Thema informiert ist und Kontakt zu vielen Autoren von relevanter Literatur verfügt,

            dann überleg ich nicht lang, wem ich glaube. Das will erstmal getoppt werden.

            Langzeiterfahrung zum Thema Barfen haben übrigens so ziemlich alle Hundebesitzer, die vor ( teilweise auch noch in) unserer Elterngeneration gelebt haben.

            Die Langzeiterfahrung von Fertigfutter hat uns in kürzester Zeit dahingebracht, daß der Hund heute an denselben Krankheiten wie der Mensch leidet und immer neue Krankheits- Allergie-Nieren-Diät ets etc -Futter erfunden werden " müssen".
            GHrüßchen
            Hanna

            Du warst als Hund der beste Mensch,
            den man zum Freund haben konnte.

            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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              #21
              Also ich habe am Anfang mir die Barf Broschüre von Swanie zur Hand genommen muss aber auch ehrlich gestehen das ich auch nun alles so pie mal daumen mache. Ich halte mich an den Spruch : Barfen isteinfach nur Hundefüttern! Ich bekommen auch oft gesagt : na wenn das mal alles so richtig ist ..und im Trockenfutter ist doch alles wertvolles erhalten!" u.s.w
              Aber ich glaube es ist wirklich so wie in diesem Film die meißten Menschen können- oder trauen es sich nicht mehr, zu richtig zu kochen. Und es ist wirklich so das wenn es von den eltern nicht weiterggeben wird die Kinder auch nicht kochen können. Bei uns wird frisch gekocht, -natürlich mit ab und zu ausnahmen - ich denke ab und zu mal fast food -oder auch trocklenfutter fürn hund bringt uns nicht um..... ab und zu !!!
              Langzeitstudie Barfen ?? Ich bin nun 50 und kenne es so das die Hunde früher die Reste vom Tisch abbekamen und eher zu dünn als zu dick waren. Auch ich habe dann später Trockenfutter gefüttert,oder Dose ,ich habs nicht besser gewußt und auch auf die Industrie gehört und : es war ja auch bequem.....nun übernehme ich wieder selbst die Verantwortung meine Hunde zu füttern (und stoße dabei auf viele vorurteile) ich wünsche mir inständig das wir Barfer recht behalten (genauso wie es ist wenn wir unsere Kinder nicht mit fast food füttern) , als ich meine Hunde noch "normales Futter" gegeben hatte -da fragte mich keiner : meinst du das dein Hund auch gesund ist:?"
              LG Manuela

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                #22
                Wie alt ist denn dein Hund ist er ncoh im Wachstum? Ich frage deshalb, weil du jetzt den Kalziumanteil verdoppelt hast und dich fragst warum dein Hund nicht zunimmt?
                Liebe Grüße
                Martina

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                  #23
                  ".Ich habe mir immer gedacht- früher hat man auch nicht gewogen, bei mir rechne ich auch nicht meinen Nährstoffbedarf aus- und wilde Hunde oder Wölfe in der Natur tun das auch nicht."

                  Vorsicht, zu lässig würde ich das alles jetzt aber auch nicht wieder sehen. Der Wolf muß nicht rechnen,weil der ganze Beutetiere verspeist. Wir versuchen beim BARFEN ganze Beutetiere zu imitieren.
                  Grüße von Eva mit 4 Chihuahuamädels LucyKittyJessyLilly und der weißen Schäferhündin Bianca

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                    #24
                    Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
                    Hallo Angelika

                    meinst Du den "Ernährungsexperten" dieser Seite, die Du wegen Deines Plans eingestellt hattest oder welchen "Experten" meinst Du?

                    Leider ist nicht jeder ein Experte, der einen Rationsberechner ins Netz stellt oder ein paar Futterratschläge. Man muß sich in Zeiten des Internets seine Quellen schon ganz genau anschauen und durchleuchten, längst ist nicht mehr alles wahr nur weils dasteht ( war es auch noch nie).

                    Ich hab mir die Literaturquellen dieser Seite, die sich ja löblicherweise für die Frischfütterung ausspricht, mal angeschaut und das sagt viel aus.

                    M/Z ok, am bekanntesten, dazu muß man aber wissen, daß bei ihnen
                    sämtliche Forschung, Studien, Untersuchungen unter Verwendung , also auf der Grundlage von industriell hergestellter Tiernahrung basieren, teilweise in firmeneigenen Tierversuchen "wissenschaftlich" begründet. Auf deutsch, es sind Bedarfswerte von rein Fertigfuttergefütterten Hunden und wie sich Frischfütterung auf die Werte auswirkt, spielt hier keine Rolle.

                    Die restlichen Quellen bedürfen keines großen Kommentars, Birgit Frosts Buch ermutigt zwar zur Frischfütterung, aber hat genau bei den Bedarfswerten bzw Ausführungen zu intressanten Themen wie Kalzium oder Vitamin A seine größten Schwächen und daß die Empfehlung für Menschen, rohes,eingeweichtes Gedreide zu essen nicht 1:1 auf den Hund übertragbar ist, sollte eigentlich bekannt sein.

                    Und Dr. Dörte Wolffs " Nahrung statt Medizin" hat mit Hunden rein garnichts zu tun.

                    Wenn ich im Gegensatz dazu Infos von jemandem bekommen kann, der sich seit 25 Jahren mit Frischfütterung beschäftigt, selber mit derart gefütterten Hunden gezüchtet hat, zig andre eignene Hunde seit Jahren ( Jahrzehnten) so füttert, über sämtliche, vor allem auch internationale Studien/Literatur zum Thema informiert ist und Kontakt zu vielen Autoren von relevanter Literatur verfügt,

                    dann überleg ich nicht lang, wem ich glaube. Das will erstmal getoppt werden.

                    Langzeiterfahrung zum Thema Barfen haben übrigens so ziemlich alle Hundebesitzer, die vor ( teilweise auch noch in) unserer Elterngeneration gelebt haben.

                    Die Langzeiterfahrung von Fertigfutter hat uns in kürzester Zeit dahingebracht, daß der Hund heute an denselben Krankheiten wie der Mensch leidet und immer neue Krankheits- Allergie-Nieren-Diät ets etc -Futter erfunden werden " müssen".
                    Genau meine Meinung

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                      #25
                      Eva,
                      dem kann ich so nicht ganz zustimmen.
                      in einem wolfsrudel ist es sicherlich nicht möglich, dass stets jeder ein ganzes beutetier frisst.
                      aber die diskussion darüber ist immer sehr schwierig.

                      ich denke, wenn man swanies broschüre liest
                      und sich an gewissen grundsätze hält
                      braucht man keine rechnerei.

                      abwechslungsreich füttern, also nicht nur pansen,
                      grob an die prozente halten
                      etwas algen und öl und mal ein ei hinzu und gut ist.

                      und man sollte noch wissen, was man nicht füttern darf.
                      viel mehr ist es meiner meinung nach nicht.
                      Gruß Tina

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                        #26
                        Ich habe zuvor die Prozente ausgerechnet (Fleisch, Knochen, pflanzliche Ration etc.) und anschließend einen Futterplan erstellt. An diesen halte ich mich, versuche möglichst abwechslungsreich zu füttern, wechsel in den Ölen und in gewissen Zusätzen, wobei ich es mit letzteren nicht übertreibe. Auf die Kalziumzufuhr achte ich.

                        Aber ansonsten rechne ich nicht viel, mach ich bei mir selbst schließlich auch nicht ;-)

                        LG Lucia
                        Liebe Grüße von Lucia und den Buben ♥

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                          #27
                          Nein Lucia, machst Du bei Dir nicht, aber du kannst auch essen wonach dir gerade ist, und unser Körper sagt uns meistens was er gerade "braucht".

                          Die Hunde kriegen aber nur das, was du ihnen vorsetzt...

                          Also, ein bisschen "Rechnerei" und Hintergrundwissen finde ich nicht verkehrt...

                          Und wenn ich mir deinen Plan so ansehe, machst du dir schon Gedanken, daß alles passt, u. hast ja auch erstmal "gerechnet"... :-))

                          Liebe Grüße,
                          Claudia

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                            #28
                            Natürlich gehört ein Hintergrundwissen dazu und selbstverständlich habe ich zuerst mal Bücher gewälzt und das Internet gequält Immerhin habe ich die Ernährung meines Hundes in die eigene Hand genommen. Ehrlich gesagt hat es lang gedauert, bis ich nun endlich zu 100% umgestellt habe.

                            Welchen Plan hast du denn gefunden? Ich habe nämlich erst vor etwa 3 Monaten wieder umgestellt. Ich muss gestehen, ich hatte echt Bammel was falsch zu machen. Habe mir auch meinen Kopf zerbrochen nur mir irgendwann gesagt, dass ich mich an die Grundsätze halte, welche ich in meinem Plan ausgerechnet habe und versuche mit viel Abwechselung zu füttern.

                            Aber ich gestehe, dass ich nicht hergehe und sämtliche Nährstoffe und Vitamine errechne, vergleiche und vorallem ausgleiche.

                            LG Lucia
                            Liebe Grüße von Lucia und den Buben ♥

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo Lucia,

                              ich muss gestehen, als wir vor fast 4 Jahren mit der Rohfütterung angefangen haben, war ich genau so unsicher wie Du.

                              Ich denke mal, es ist nicht schlimm, wenn der Hund mal 2 oder 3 Tage nicht alles bekommt, was in den Tabellen so steht. Die Hauptsache ist, er wird nicht über Monate einseitig ernährt. Wenn Dein Hund über mehrere Monate betrachtet alles bekommt, was nötig ist, reicht es aus.

                              Die meisten Menschen halten sich ja auch nicht jeden Tag an die Empfehlungen der Ernährungswissenschaftler. Jeder schlägt irgendwann auch mal über die Stränge. Wenn das nicht zur Gewohnheit wird, schadet es auch nicht.

                              So halten wir es mit unseren Hunden auch - und außer, dass lästige Insekten sie zur Zeit quälen, sind sie völlig gesund.

                              Beobachte Deinen Hund und wenn Du völlig sicher sein willst, dass er keine Mangelerscheinungen hat, lässt Du regelmäßig - ich denke 2mal im Jahr reicht aus - ein Blutbild machen.

                              Gib nicht auf . Es wird auch für Dich irgendwann ganz normal sein, Deinen Hund roh zu ernähren. Es ist das Beste, was einem Hund passieren kann.
                              Liebe Grüße
                              Christel mit Quara, Skelkur, Anjuschka, Barko und Branko - die TWH-Fraktion

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                                #30
                                Hallo Christel,

                                danke für deine lieben Worte! Nein, ich gebe sicherlich nicht auf. Schon allein die Freude meiner Hunde zu sehen, wenn ich ihnen ihr Essen zubereite lässt mich wissen, dass DAS der richtige Weg ist. Ich bin hinter unseren Hunden zu Trockenfutterzeiten nachgelaufen, damit sie zumindestens die Hälfte fressen. Und heute? Heute stell ich ihnen die Näpfe hin und innerhalb kürzester Zeit haben sie alles (und zwar immer) gefressen. Alle sind sehr unkompliziert was das Futter betrifft und außer bei Leber, welche ich die ersten 2-3x für den Ältesten angebraten habe, wurde bis jetzt alles anstandslos genommen.

                                Ich versuche sehr abwechslungsreich zu füttern, gebe unterschiedliche Fleisch, Gemüse und Obstsorten (ebenso wie Zusätze) , halte mich grob an meinen Plan und hoffe doch, dass alles so passt. Ich surfe viel im Internet, lesen viel zum Thema Gesundheit/Ernährung und bilde mir meine eigene Meinung. Zu Anfang hat es mir doch etwas Angst gemacht, aber man sollte nicht allem blind vertrauen, hinterfragen und eventuell selbst nochmals nachforschen.

                                Das Blutbild habe ich mir fest vorgenommen. Anfang nächsten Jahres werde ich es in Angriff nehmen. Ich möchte einfach wissen, ob ich auf dem richtigen Weg bin oder ich etwas ändern sollte (Fertigfutter ist damit aber nicht gemeint )

                                Liebe Grüße Lucia
                                Liebe Grüße von Lucia und den Buben ♥

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