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Tryptophan und Magnesium

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    #31
    Zitat von Anni1993 Beitrag anzeigen
    Wenn ihr das als Mensch nehmt, nehmt ihr das wegen irgendwas besonderem oder einfach um auch selbst im Hundetraining ruhiger zu bleiben?
    Und wie schnell hat bei euch eine fühlbare Wirkung eingesetzt (Mensch+Hund)?
    Mir hat das letzte Jahr (nicht nur) beruflich ziemlich zugesetzt, daher habe ich es auch für mich ausprobiert und bemerke schon einen Unterschied, sehe vieles sehr viel entspannter. Klar wirkt sich das auch auf das Hundetraining bzw. überhaupt den Alltag aus, den ich inzwischen trotz meines oftmals "seltsamen" Umfeldes inzwischen viel gelassener angehe
    Wirkung? Bei mir sehr schnell, 1-2 Tage. Bei Sami bemerke ich es sofort, ebenso das weglassen
    Nur mit Nahrungsmitteln konnte ich diese Wirkung nicht erzielen
    Gruß, Kira

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      #32
      Zitat von Babalou Beitrag anzeigen
      Ja aber ich hab nachgefragt, dass ist rausgenommen worden.....sagt meine Apotheke........und im Internet steht auch überall ....nicht mehr im Handel............

      Gibt es eine Alternative dazu?



      LG nicole
      Liebe Grüße Nicole mit all ihren durchgeknallten Lieben

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        #33
        Ich knüpfe hier mal an... haben die Hunde, denen Magnesium geholfen hat, dann einen Magnesiummangel gehabt? Oder einfach nur einen größeren Bedarf gehabt? Wie entsteht da ein Mangel?

        Hintergrund ist, mein Bube hat laut Haaranalyse einen Magnesiummangel, zu der Zeit wurde er mit Fertigfutter gefüttert (hochwertige Dose, zusätzlich Wolfsblut beim Spaziergang). Inzwischen wird er gebarft.

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          #34
          zitat aus Magnesiumhilfe.de

          Was sind die Ursachen für Magnesiummangel?
          top

          Magnesiummangel entsteht durch zu geringe Aufnahme mit der Nahrung, durch verminderte Absorption im Darm und durch zu schnelles Ausscheiden über Nieren und Haut.

          Viele Wissenschaftler weisen seit langem daraufhin, daß die Böden immer mehr auslaugen und deshalb die Pflanzen vergleichsweise immer weniger Magnesium enthalten. In der Folge ernähren sich die Tiere magnesiumärmer - und damit auch der Mensch. Die letzte große Ernährungsstudie in Deutschland (VERA-Studie) zeigte, daß über 40% der Bevölkerung durchschnittlich nicht die Empfehlungswerte der DGE in der Ernährung erreichen. Damit ist die mangelhafte Ernährung (häufig auch nur bedingt durch mangelnde Aufklärung und unzureichendes Wissen) eine primäre Hauptursache des Magensiummangels.

          Zu den primären Ursachen eines Magnesiummangels gehören weiterhin z.B. eine zu geringe Magnesiumaufnahme

          durch einseitige Kostformen (Diäten),
          bei zu geringer Nahrungszufuhr (insbesondere im Alter) oder
          bei erhöhtem Bedarf infolge von Belastungen, Streß, Sport und Schwangerschaft.

          Zu den primären Ursachen eines Magnesiummangels gehören aber auch genetische Ursachen, die den Aufnahmemechanismus (Magnesiumabsorption) im Darm oder die Magnesium-Wiederaufnahme (Rückresorption) in der Niere beeinträchtigen. Das wird leider nur sehr selten zur Kenntnis genommen.

          Zu den sekundären Ursachen gehören verschiedene Erkrankungen, die zu einer Verschlechterung der Magnesiumbilanz im Körper beitragen:

          Alkoholismus,
          chronische Darmerkrankungen (z.B. Zöliakie, Kurzdarmsyndrom; Malabsorptionssyndrom) und
          chronische Nierenerkrankungen, die zu erhöhten Magnesiumverlusten beitragen, und
          Diabetes.

          Auch verschiedene Medikamente beeinträchtigen die Magnesiumbilanz (z.B. Wassertreibende Mittel, Antibiotika, Chemotherapeutika).
          lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

          www. gekreuzsiegt.de

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            #35
            Zitat von Licht Beitrag anzeigen
            Kannst du mir das näher erläutern?
            Was stört dich an den sonstigen Inhaltsstoffen und warum?
            Ich habe bisher nur ein Bild im Internet von der Verpackung gesehen...
            Mich stören Stoffe, wie z.B. Hypromellose, Polysorbat 80, Titandioxid, Eisenoxid, nur um ein paar Beispiele zu nennen. Das sind u.a. Stoffe, die für die Herstellung benutzt werden. Diese Zusatzstoffe können aber negative Reaktionen verursachen.
            Titanoxid, Magnesiumstereate und Eisenoxid können zu einer Fehlsteuerung im Stoffwechsel führen, wenn eine schwache Darmflora vorhanden ist oder der Magen Probleme macht. Besonders betroffen sind von den Organen Milz, Bauchspeicheldrüse und Magen. Zusätzlich können diese Stoffe den Serotoninspiegel nach oben treiben oder nach unten senken, was wiederum eine Auswirkung auf den Hormonhaushalt hat. Des Weiteren kann der Stoffwechsel gestört werden, Blutwerte verändern sich (http://www.horusmedia.de/1999-medizin/medizin.php).

            Polysorbat 80 wird z.B in Tabletten, Kosmetika, Nasensprays, ... verwendet. Dieser Stoff kann unfruchtbar machen, anaphylaktische Schocks hervorrufen, des Weiteren wird er in Impfstoffen zur Sterilisierung für Hunde eingesetzt.

            Aus diesem Grund bin ich dafür, so ein Präparat oder ein Ähnliches nicht einzusetzen.
            In erster Linie zählt für mich zu schauen, was ich ernährungstechnisch auffangen kann (Melisse kann ich füttern, Lavendel und Johanniskraut auch - bei Johanniskraut wäre ich bei der Anwendung erst vorsichtiger).
            Zusätzlich würde ich schauen, ob ich über Globulis, Heilpilze o.ä. eine Verbesserung erzielen kann.

            Medikamente sind wichtig, wenn sie dort eingesetzt werden, wenn sie wirklich benötigt werden. Dies entscheidet jeder für sich selbst. Bitte nicht falsch verstehen.

            Bei mir ist das so, dass ich in erster Linie homöopathisch, pflanzlich und kräutertechnisch behandle. Egal ob Hund, Kaninchen oder Mensch. Bis jetzt habe ich immer eine Möglichkeit gefunden und bin froh, dass wir ohne starke Medikamente auskommen.
            LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

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              #36
              Gibt es zu den Zusammenhängen zwischen Verhalten und Ernährung eigentlich auch Literatur, in der man das Ganze ausführlicher nachlesen kann?

              Ich hab nach den Empfehlungen hier tatsächlich mal angefangen meinem Hund vermehrt entsprechendes zu füttern und in Kombination mit einer Magnesiumtablette pro Tag hab ich schon den Eindruck, dass er entspannter ist und in Stresssituationen leichter ansprechbar.

              Liebe Grüße

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                #37
                Ich hatte neulich ein Buch wo sowas drin stand. Ich glaube es heißt Stress bei Hunden oder so ähnlich.
                Edit: Nein es heißt "Die Neurophysiologie des Hundes" von James O'Heare
                Lg Anni mit Vita
                http://i58.tinypic.com/9rr59x.jpg

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