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    Zitat von neuehupsi Beitrag anzeigen
    Irgendwas verstehe ich bei diesen Rechnungen immer noch nicht. Wenn man umgekehrt rechnet, also die Sachen ohne Fleisch und Proteinpulver addiert, sind das Chicore (Menge?) + Rote Beete 0,1 , + Flohsamen (Menge?) + Kürbis 6,5 + Kochbananane 15 = an bezifferten Sachen 22,5 %. Dazu kommen die unbezifferten Chicoree- und Flohsamenmengen. Selbst wenn man die auch noch einmal mit 7,5 ansetzt (rote Beete wie Chicoree je 0,1, Flohsamen wie Kürbis 6,5) gibt das nur 30 Prozent, also entfielen 70 Prozent für den Rest also Proteine in irgeneiner Form
    Bei dem T&T komme ich auf insgesamt 71,02 %, wenn ich so rechne wie du. Dann muss man ja noch 18 % Feuchtigkeit draufrechnen. Wäre man bei 89,02 %. Ja, gut, 10 % sind dann halt weg.
    Bei anderen Futtern lässt sich das nicht so gut nachvollziehen, weil die Deklaration meist ja nicht so offen ist. Bei Orijen geht das. Aber da ist mir die Liste der Inhaltsstoffe einfach zu lang. Soviel Geduld und Zeit bringe ich dann doch nicht auf.

    Mit den Proteinen und so, das wird ja extra ausgewiesen:

    Analytische Bestandteile:

    Protein (25%), Fettgehalt (14,0%), Feuchte (18,0%), Rohfaser (2,0%), Rohasche (8,0%),

    Und der Rest, hier 33 %, sind dann Kohlenhydrate.


    LG Geli mit Herzerfrischer Yoshi ❤️ und Herzerfreuer Ruben ❤️
    und Herzerwärmer Bruno ❤️ immer im Herzen
    Ich halte keine Hunde, ich lebe mit ihnen.

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      Zitat von Hanna Beitrag anzeigen

      Hi

      ein kh-freies Trockenfutter konnte ich nicht finden, aber blöde Frage, wenn roh nicht in Frage kommt, wie wäre es denn mit Dose? Dosen sind kh-frei zu finden und man könnte wie oben schon erwähnt, wenn nötig, Ballaststoffe mit zB Flohsamenschalen oder Trockengemüse ergänzen.
      Nur für den Hinterkopf und so mitgedacht.
      Vielen Dank Hanna für die Idee

      Dose kommt bei dem errechneten Energiebedarf (ca. 1.700 kcal/Tag) leider nicht in Frage, da ich hier große Mengen an Dose verfüttern müsste. Dosen haben einen deutlich geringeren Energiegehalt und bei 33kg Hund fütterst du entsprechend
      LG

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        Zitat von *Eddie* Beitrag anzeigen

        Vielen Dank Hanna für die Idee

        Dose kommt bei dem errechneten Energiebedarf (ca. 1.700 kcal/Tag) leider nicht in Frage, da ich hier große Mengen an Dose verfüttern müsste. Dosen haben einen deutlich geringeren Energiegehalt und bei 33kg Hund fütterst du entsprechend
        Hallo hast Du schon mal über Trockenfleisch nach gedacht?
        Damit konnte ich Luna 28 Kg + Christo 36 KG problemlos über 3 Wochen im Womo füttern.
        Zwischendurch mal einen H. schenkel oder frische Leber gekauft, dazu noch getrocknetes Gemüse.
        Das Trockenfleisch kaufte ich vorwiegend bei properdog.de und kausnack.de .
        Also Muskelfleisch, Pansen, Euter, dazu Knochenmehl, getrocknetes Gemüse (auf die Gemüsemischung Magenfreund von Properdog schwöre ich) und ÖL, eventuelle Zusätze.
        Liebe Grüße Jutta mit Frieda Sonnenschein und Christo & Luna für immer im Herzen .
        Jemand der keine Tiere mag, der kann keine Menschen mögen.
        Meine Oma 25.11.1909-20.11.2002

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          Hallo Jutta, danke dir für die Idee mit dem Trockenfleisch, welches ich von properdog hier zum gelegentlichen snacken tatsächlich auch vorrätig habe....
          Und danke auch an die, die so wunderbare Fütterungsideen beschrieben haben.




          Jetzt kommt das große Aaaber....

          ich hatte bis Mai letzten Jahres ca. 14 Jahre roh gefüttert. Ich hatte - salopp gesagt - keinen Bock mehr, irgendwelche Zutaten zusammenzustellen. Ich wollte mal ganz einfach "Sack auf, Messbecher rein, fertig" füttern. Mir keine Gedanken machen, wie ich es im Urlaub regel, ob alles vorrätig, wo ich bestelle und wie viel, aufgetaut und/oder in richtigen Portionen klein geschnippelt ist....

          Nun kam Ende September/Anfang Oktober sein akutes Nierenversagen post-OP hinzu. Strenge Diät, Gewichtsverlust, Medikamente, bis Februar meist wöchentliche Blutlabore zur Kontrolle, ob alles noch richtig arbeitet. Mehrere Wochen im 2 bis 3-Stunden-Rythmus (auch nachts) zum Pieseln raus.

          Seit Januar sind die Werte so gut, dass ich das Nierendiätfutter ausschleichen kann. Allerdings bekommt er nach wie vor seine Medikation. Momentan zwar endlich auf 2x/Woche reduziert, aber eben nicht ganz weg. Auch Labor findet derzeit noch alle 6 Wochen zur Kontrolle statt, da leider die BSD hin und wieder rumzickt. Ich ertappe mich oft dabei, wie ich den Hund eigentlich stalke, nur um nichts zu übersehen, ob es ihm noch gut geht, neue Wehwehchen auftauchen.... Das wird auch noch eine Zeit so gehen, denke ich.

          Die Nieren selbst arbeiten laut Sono bis in die Ränder normal, Nierenwerte im Labor sind seit Jahresanfang top und das spez. Gewicht des Urins hält seinen guten Wert auch seit Monaten... ein bleibender Schaden (was die Nieren selbst angeht) ist momentan nicht erkennbar. Aber ich denke, er wird immer ein "Nierenrisikopatient" bleiben, was mich psychisch einfach immer noch belastet. Auch, weil jetzt jede OP gut überlegt sein will. Ungeplante OPs (so sie denn nie kommen werden), werden ein Ritt auf der Rasierklinge für mich werden. Für mich war diese Krankengeschichte eine unendlich schreckliche Erfahrung... wie ein Schlag ins Gesicht, auf den Kopf und in den Magen - alles zusammen und auf einmal.....es war doch "nur" eine Kastration.

          An mich selbst gerichtete Vorwürfe, "warum habe ich ihn kastrieren lassen (hätte es wirklich sein müssen, war ich zu schnell mit meiner Entscheidung)", "warum habe ich das nicht in einer Klinik machen lassen, warum hat die operierende und behandelnde Tierärztin auf meinen geäußerten Verdacht einer akuten Niereninsuffizienz nicht adäquat reagiert und mich bis nach dem Wochenende vertröstet (Dienstags OP, Freitag drauf immer noch nicht fit; er sei so schlapp wegen der "Nachwehen" der Narkose)", "warum habe ich mich genau dieses Mal auf ihre Einschätzung verlassen und bin nicht noch freitags am Nachmittag in eine Klinik gefahren".... werde ich nicht los.
          Es gab leider einen akuten gesundheitlichen Grund für die Kastra, ansonsten hätte ich den Hund niemals kastrieren lassen. Schon wegen seinem schlechten Selbstwertgefühl. Das jetzt noch weniger geworden ist.

          Das alles zusammen sind für mich Gründe, das vor seiner Niereninsuffizienz gefüttertes Futter hoffentlich bald zu 100 % füttern zu können und wenigstens mir beim Füttern keine Gedanken zu machen (außer vielleicht, dass immer Futter da ist.....) und deswegen möchte ich vorerst einfach weiter TroFu füttern.

          LG

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            LG, Helma
            "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

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