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Hört mal her..wichtig

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    #16
    Hallo,

    ja klar füttere ich auch Rind (Saum- und Maulfleisch,Herz)! Und ich gebe Cacitrat oder Eierschalen dazu! Und Öle und Gemüse und Obst natürlich- allerdings füttere ich Getreidefrei, bzw. nur einmal pro Woche Vollkornnudeln- da mein Hund Hundeflocken usw. nicht besonders gut verträgt und bekommt starke Blähungen!

    Ich weiß das ich keine Garantie bekomme- aber die gibt es nunmla für nichts im Leben, und ich erwarte es auch nicht! Aber ich möchte als NEWBIE eben auch alles richtig machen. Und das Buch habe ich schon vor ca 1 Jahr gekauft- heute ist es mir wieder in die Hände gefallen - und das hat mich wieder verunsichert!

    Aber danke, Karolin

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      #17
      Original geschrieben von Karolin
      Aber ich möchte als NEWBIE eben auch alles richtig machen.
      Willkommen im Club!

      Ich denke, den meisten geht es am Anfang so - bei mir war es sogar ganz sicher so. Vor allem hab ich damals einen kranken Hund umgestellt, was haben mir die Knie gezittert! Aber wirst sehen, du kriegst mit der Zeit genug Sicherheit. Vor allem hat diese Art zu füttern den großen Vorteil, dass du siehst, falls deinem Hund irgendetwas nicht gut tu, und du kannst dann das jeweilige Lebensmittel einfach durch ein anderes ersetzen.

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        #18
        Ich hab meine Colliehündin im Februar 2003 umgestellt. Bereits zwei Monate später war sie trächtig und den Wurf Welpen hab ich von anfang an BARF aufgezogen. Auch ich war oft unsicher, gerade bei den Welpen. Ich kriegte aber vom Forum und von Silvia Dierauer viel Hilfe und das gab mir Sicherheit.
        3 der 6 Welpen werden heute noch gebarft und sind komplett ungeimpft. Es geht ihnen bestens. Einer hatte ein Ekzem am Bauch, das klass. hom. behandelt wurde und selbst die Homöopathin staunte, wie schnell das Ekzem verschwunden ist! Sie hat mir gesagt, sie könne es vorallem auf die Fütterung und auf die Tatsache zurückführen, dass der Hund ungeimpft sei. Normalerweise bräuchte es 1/2 Jahr, damit so ein Ekzem verschwindet.
        Ein Rüde wurde uns mit 9 Monaten zurückgegeben, er ist voll durchgeimpft und wurde mit FeFu ernährt. Seit er wieder bei uns ist und gebarft und hom. behandelt wird, hat er enorme Fortschritte gemacht!
        LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
        Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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          #19
          Hallo,

          ich glaube zwar nicht, das BARF das Allheilmittel ist- aber meinem Hund bekommt es sicher besser- und das ist das einzigste was zählt!

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            #20
            In den meisten FeFus ist das drin, was "grade da ist". So abwechslungreich wie du hier über deine Fütterungsweise berichtest, kann ein FeFu nie sein.
            Es grüßen Sandra und Dax

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              #21
              Original geschrieben von Karolin
              BARF das Allheilmittel ist-
              Allerheilmittel sicher nicht, aber eine grundlegende Basis für Gesundheit.
              LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
              Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                #22
                Re: Hört mal her..wichtig

                .... doch zuviel ... Anzeichen einer übertriebenen Flieschfütterung.
                Neben der menge an Fleisch .... Viel fettreiches Fleisch .... viel fettarmes Fleisch dagegen ... Rohes Fleisch kann.....Oft und in größeren Mengen verfüttert können auch ... ebenso zuviel Fisch..."
                Hi,

                lest mal genau: zuviel, übertrieben, kann, ....

                Solche Texte verunsichern schnell, aber das ist ja genau das, was sie sollen. Vor 30 Jahren galt Fertigfutter als unzureichend, die Industrie (Lebensmittelindustrie, die ihre Reste im Tierfutter gewinnbringend "entsorgt") hat viel Zeit, Geld und Mühe darin investiert, das Gegenteil in der öffentlichen Meinung zu etablieren. Und jetzt kommen Hundebesitzer, die widersprechen. Auch den TÄ, die von der Pharma und Tierfutterindustrie leben. Skandal!

                Ich will nicht wissen, was die Hunde aushalten müssen, die als Testtiere für solche "Studien" missbraucht werden. Letztens habe ich gelesen "Nur ein Ei pro Tag über einen längeren Zeitraum kann jene und diese Schäden verursachen..." Ja um Himmels Willen, wie lange wurde da Hunden 1 Ei pro Tag gefüttert, bis die Schäden auftraten?? 1,2,3 oder mehr Monate? Wie werden diese Tiere gehalten? Woraus besteht ihre restliche Ernährung? Was bekommen sie an Medikamenten? An wievielen Hunden werden wie lange solche abartigen Tests durchgeführt, um sagen zu können: "Zwiebel schadet.", weil mehrere Hunde wochenlang mit Zwiebel (hochdosierten Zwiebelpräparaten?) gefüttert wurden??

                Naja, jedenfalls würde ich auf so ein Geschreibsel echt nix geben. Es gibt Risiken, es gibt Probleme, aber mit dem da oben haben sie wenig zu tun. Es gibt sicher Menschen, die einseitig füttern, aber das sind sicher nicht die, die sich umfassend informieren.
                Liebe Grüße
                Jela mit Maxi, Fly, Emma, Lila und Martin

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