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    #16
    Unterschied K1 - K3???

    Hallo,

    kann mir vielleicht jemand den Unterschied zwischen Vitamin K1 und K3 erklären? Man hört so vieles davon - völlig verteufelt, extra zufüttern?? Hmm???

    Vielen Dank!

    LG Ronja

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      #17
      Hallo Ronja

      K3 ist eine syntetische Variante von K1. Es steht im Verdacht krebserregend zu sein und ist daher für den menschlichen Gebrauch NICHT zugelassen!!!

      Schau mal auf
      www.vitamin-k1.de , da findest Du viele Infos, auch über K3 (Menadion).
      Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
      und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
      Mail ->

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        #18
        Hallo Elke,
        Bruno ist der andere MENSCH, der Probleme mit seinemHund hat. Ich weiss nicht, ob der auch K1 braucht. LACH !!!
        Ich habe die Hündin, die heisst aber auch nicht Bruno.....
        Scheint alles ein wenig durcheinander geraten zu sein.
        LG
        Martina

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          #19
          Original geschrieben von Unregistered
          Hallo Elke,
          Bruno ist der andere MENSCH, der Probleme mit seinemHund hat. Ich weiss nicht, ob der auch K1 braucht. LACH !!!
          Ich habe die Hündin, die heisst aber auch nicht Bruno.....
          Scheint alles ein wenig durcheinander geraten zu sein.
          LG
          Martina
          Na ja, da kann man schnell den Überblick verlieren.
          Ist aber im Grunde wurscht, gilt ja doch für jeden Hund in igrendeiner Wiese.
          Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
          und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
          Mail ->

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            #20
            @ all, nun mal im richtigen thema

            u. danke für die tips. vielleicht ist das problem der hohe energieverbrauch bei täglicher arbeit. möglicher weise sind dann kh und fette für die energieversorgung günstiger. wölfe verpennen ja den größten teil des tages.

            bei vorwiegend protein müsste eine ketogene stoffwechsellage gegeben sein (bluttest: niedriger insulinspiegel), die reicht zwar für die energieversorgung, aber zum masse machen ist sie (im humansport) nicht unbedingt die erste wahl.

            trofu marengo premium + zwei hände nudeln hauen voll rein. laut deklaration keine nebenerzeugnisse oder ähnlicher müll. verdauungszeit scheint recht kurz zu sein, kotabsatz gering.



            gruß bruno

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              #21
              Hi Bruno!
              Marengo hab ich auch mal gefüttert, allerdings wollte mein Hund das nach einer Woche nicht mehr fressen. Bin dann auf frischen grünen Pansen umgestiegen. Mein Hund ist dabei zB zu fett geworden. Und zwar, weil ich zu viel Fleisch gegeben habe, ca. 600 -1000 bzw. 1500 Gramm pro Tag plus 1 kg Pansen (der Hund wiegt 58 kg). Ich reduziere zur Zeit die Menge auf ca. die Hälfte. In Trockenfutterzeiten hatte mein Hund immer Futter frei zur Verfügung und war rank und schlank, beim roh füttern hat er mehr gefressen, es schmeckte ihm sehr gut. Habe die Futtermenge erhöht, weil er alles auffraß, und ich das aus Trofuzeiten nicht kannte. Dachte er muss ja noch Hunger haben der arme Kerl:-(
              Daraus würde ich auch schließen, dass du mehr Fleisch füttern solltest.
              Viele Grüße
              Michaela

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                #22
                Mein Hund (derzeit, da geschoren nur noch 42 kg) bekommt auch bis zu 1100 gr. Fleisch am tag!

                Allerding sist er noch nicht ganz ausgewachsen. Er hat bei seienr Umstellung auf barf spontan 3-4 kg abgenommen.

                Übrigens würde er noch mehr fressen wenn er dürfte!

                ICh weiss, dass er mehr als die vorgeschriebenen 2% bekommt, aber er ist nicht zu dick, man sieht alle rippen. Deshalb bleibe ich derzeit dabei.

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                  #23
                  Die 2% Regel ist ja auch nur eine Richtlinie.Wenn deine Hunde abgenommen haben kannst du die Menge auch ruig erhöhen bis du die individuelle Portionsgrösse deinerr Hunde heraus gefunden hast.
                  Liebe Grüsse, Diana und die beiden Heimchen Murphy an der Leine und Kimba im Herzen

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                    #24
                    Hi,

                    meine Dalmi-Hündin (23 kg) - immer mäkelig, mochte TroFu nie - hat anfangs auch gemäkelt bei Barf. Heute muss ich aufpassen, dass sie bei nach der Regel 500 g Fleisch am Tag + Gemüse/Zusätze nicht zunimmt. Sie frisst momentan alles, sogar Brennessel-Püree pur. Aber sie nimmt auch zu. Will sagen: Da ist jeder Hund anders und das Schöne am Frischfüttern ist ja, dass man jedem Hund Rechnung tragen kann. TroFu und Roh sollte man nicht mischen, da braucht es schon sehr robuste Hunde, damit sie dauerhaft den ständigen Wechsel im Magen verkraften.

                    Würde komplett umstellen und ordentlich fett- und energiereich füttern, auch Kartoffeln & Co., gute Öle im Wechsel und ruhig mal fetten Bananen-Quark u.ä. Kann mir nicht vorstellen, dass sie auf Dauer dünn bleiben.
                    Liebe Grüße
                    Jela mit Maxi, Fly, Emma, Lila und Martin

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                      #25
                      übereiweissung!

                      hallo,

                      ich halte eine so eiweisshaltige ernährung, wie BARF, für SEHR gefährlich. die übereiweissung beim hund, die ja sehr schnell erreicht wird auch bei normaler industriefütterung, selbstkochen etc. muss unbedingt streng überwacht werden, denn diese stellt ein überaus hohes gesundheitsrisiko dar.
                      da BARF durch die hohen fleischanteile plus der eiweissanteile im gemüse sehr eiweisshaltig ist, ist eine prognose in richtung NI (niereninsuffizienz) mit allen vorausgehenden symptomen wahrscheinlich.

                      marengo futter ist eine absolut gesunde alternative, und wie vorher hier erwähnt, es handelt sich NICHT um flocken. diese futterkonsistenz wurde wegen der oft schwierigen verstoffwechselung abgelehnt. es handelt sich um futterringe bzw. kroketten.

                      skeptische und warnende grüße
                      melanie weber

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                        #26
                        Hallo Frau Weber


                        Es gibt hier Leute, die schon Barf fütterten, als diese Bezeichnung noch völlig unbekannt war!! Diese Hunde starben eines natürlichen Todes, nicht durch Krankheit.

                        Meine Hunde werden seit über einem Jahr roh ernährt, ein Blutbild nach einem Jahr, brachte keine Diskrepanzen zum Vorschein.

                        Natürlich sollte man nicht einfach munter drauf los füttern, sondern sich vorher eingehend informieren.

                        Dieses Forum hat inzwischen weit über 2000 Mitglieder. Das zeigt, dass sich die Hundehalter sehr wohl mit dem Thema auseinandersetzen und kompetente Beratung von den entsprechenden Leuten erhalten.

                        Es gibt hier viele Hunde, die an diversen Krankheiten leiden/litten. Bei den meisten davon konnten durch die Umstellung auf Rohfutter eine immense Besserung verzeichnet werden, einige sind symptomfrei geworden.
                        Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                        und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
                        Mail ->

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                          #27
                          Sehr geehrte Frau Weber,

                          ich warne vor der ausschließlichen Fütterung von industriell hergestellter Nahrung. Es kann keine industriell hergestellte Nahrung für ein Lebewesen geben, die der natürlichen Nahrung das Wasser reichen könnte. Das haben wir selbst beim Kaninchen begriffen - warum nicht auch beim Hund.

                          Und selbst TroFu Hersteller trällern es heute wie Spatzen von den Dächern, als würden sie alle voneinander abschreiben: Nicht die Menge des Eiweißes ist ausschlaggebend, sondern die Qualität sprich die Verdaulichkeit. Und die ist bei Fleisch um ein Vielfaches mehr gegeben als bei Getreide, aus dem selbst die besseren TroFus zu 80% und mehr bestehen. Und der Hund ist nunmal ein ein Beutegreifer, ein Fleischfresser, und keine Feldmaus.

                          Kennen Sie eigentlich die Rohprotein-Werte von rohem Fleisch?

                          Z.B.: Muskelfleisch Rind: 20%, Blättermagen 15%, Kopffleisch 17%, Pansen 20%. Wenn Sie jetzt noch das Gemüse dazurechnen, dann ist der Rohproteingehalt niedriger als in einem guten TroFu, die Verwertbarkeit für den Hund ist unschlagbar. Gerade nierengeschädigte Hunde sollten unbedingt mit Rohfutter ernährt werden.

                          Marengo scheint mir sehr suspekt, muss ich sagen. Zum einen wird da mit Natürlichkeit geworben. Wie kommt aber ein Futter, das ein Jahr und länger haltbar ist, ohne Konservierungsstoffe und Antioxidantien aus? Wie sollen die Vitamine natürlich sein, wenn die Inhaltsstoffe in einem ewigen Herstellungsprozess zerkocht und wieder zusammengepresst wurden? Dann hat das Futter einen hohe Getreideanteil, der etwas fadenscheinig begründet wird. Gibt sicher bessere Trockenfutter.
                          Liebe Grüße
                          Jela mit Maxi, Fly, Emma, Lila und Martin

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                            #28
                            Ergänzend zu den vorherigen Kommentaren eine Erfahrung mit Marengo aus der Praxis:
                            Goldie, unser Collie-Mix frisst restlos alles was ihm angeboten wird, Gemüse aller Art, Obst, Fleisch, Fisch, Milchprodukte usw. mit bisher einer einzigen Ausnahme: die Marengo-Kroketten. Für uns ein weiterer guter Grund diese nicht zu füttern. Darüber hinaus haben Kroketten, Pellets und andere industriellen Darreichungsformen unterschiedlicher Inhaltsstoffe mit Biologisch artgerechter Rohfütterung nichts gemein. Sie sind meiner Meinung nach, lediglich der mehr oder minder verzweifelte Versuch der Futtermittelherstelller, Marktanteile zu retten, die ihnen zurecht verloren gehen, weil ihre durchschaubaren Strategien nicht dem Wohl des Hundes, sondern dem Wohl des jeweiligen Herstellers dienen.

                            So, wie Wölfe nicht an Niereninsuffizienz zugrunde gehen, obwohl sie sich vorwiegend von Beutetieren und zu einem um einiges geringeren Anteil an Beeren, Wurzeln und Gräsern ernähren, geht es auch den genetisch zu 99,8% Verwandten des Wolfes, unseren Hunden.

                            Was die Hunde heute wirklich krank werden lässt, Allergien, Autoimmungerkrankungen, Epilepsie, Diabetes mellitus und Pankreasinsuffizienz verursacht -um nur ein paar Beispiele zu nennen- ist der nicht artgerechte Anteil an für den Hund minderwertigen Eiweißen aus pflanzlichen Quellen (weil billiger als tierisches Eiweiß!) sowie der artfremd hohe Anteil an Kohlenhydraten wie Polysacchariden im Fertigfutter.

                            Wer seinen Hund artgerecht ernähren will, sollte davon die Finger lassen und der durchschaubaren Propaganda der FeFu-Industrie und ihrer willfährigen Helfer den Stellenwert einräumen, den sie verdient.

                            Gruß
                            Rüdiger

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                              #29
                              Hallo,

                              dazu fällt mit spontan eine Frage aus dem Zoobereich dieses Forums ein.
                              Dort fragte jemand, beginnend mit 'das könnte jetzt vielleicht eine seltsame Frage sein', ob es denn auch die Möglichkeit gebe Fische zu barfen, also artgerecht zu ernähren.
                              Aber genau das spiegelt die derzeitige Lage wieder, nämlich das es die FeFu-Industrie geschafft hat, den Leuten solange eine Kopfwäsche zu verpassen, dass sie die Ernährungsfragen verdrängen. Sie sind der FeFuIndustrie hörig und glauben, sind sich sogar sicher, dass sie den Tieren aufgrund von jahrelangen wissenschaftlichen (Tier)Versuchen ein optimal ausgewogenes Futter verpassen. Dabei unterstelle ich diesen Leuten noch nicht mal, sich keine Gedanken um ihre Tiere zu machen. Die natürliche Ernährung wurde einfach vergessen. Es wird suggeriert, dass man unmöglich in der Lage ist, das Futter selbstständig zusammenzustellen. Das kann nur die Industrie/der Mensch. Das die/er alles wesentlich besser kann zeigen uns dann die Zuchten die kaum noch in der Lage sind zu atmen.
                              Man sollte sich immer mal wieder vor Augen halten, dass die Industrie damit Geld verdient/verdienen muss und nicht jeden Ausspruch als Goldene Regel hinnehmen.
                              Da wird vom Mythos der Rohfütterung gesprochen (wenn einem dann nun gar nix mehr einfällt).
                              Da ernähren sich über tausende von Jahren die Hunde von Frischfutter. Dann kommt die FeFuIndustrie, füllt mal 50 Jahre lang was in Dosen, und auf einmal ist das Frischfutter das ungesündeste was es gibt und alle Hunderassen haben sich auf FeFu umgestellt.
                              Leute, Melanie, ich kann euch nur den Tip geben, sich mal von allem frei zu machen und ganz neu und völlig unbedarft an das Thema Ernährung ranzugehen. Mal von Null anfangen. Das funktioniert an einem Wochenende.
                              Auch wir Menschen sollten uns gesund ernähren. Keiner von uns hat aber eine Tabelle mit Inhaltsstoffen in der Küche liegen. Die grundlegenden Dinge reichen aus.
                              Habt ihr in einem Zoo/Wildpark jemals eine Dosenfütterung beobachten können? Wenn ihr die Möglichkeit habt, fragt diese Leute mal warum die kein FeFu füttern. Es gibt Studien die eindeutig belegen, dass diesen Tieren ein gesundheitlicher Schaden dadurch entsteht, u.U sogar zum Tod führen kann.
                              Und jetzt kommt nicht mit der Hund ist kein Wildtier und hat sich an FeFu gewöhnt. 50 Jahre FeFu Epoche reichen nicht aus um den Hund so grundlegend zu verändern.
                              Fische, die weiches Wasser aus Südamerika gewohnt sind, können nicht in drei Zuchtgenerationen an Kölner Betonwasser gewöhnt werden.
                              Wobei wir wieder bei der Frage zu den Fischen wären.
                              Anstatt an mir selber zu zweifeln, dass ich mich mit der Ernährung der Fische nicht auskenne, gehe ich in den Garten an eine Regentonne/Teich/Pfütze und fische mit einem Sieb ein paar Mückenlarven zum verfüttern raus anstatt wohlsortiertes, abgewogenes, FeFu ins Aquarium zu schmeissen.
                              So einfach ist das. Und das es sogar besser ist, zeigt die Zuchtausbeute vieler Aquarianer die sich zum Glück an Praxis ihrer Grosseltern erinnert haben. Da war das (tümpeln) nämlich ganz normal.

                              cu
                              jens
                              Solange Menschen denken,
                              dass Tiere nicht fühlen,
                              solange fühlen Tiere,
                              dass Menschen nicht denken.

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