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    #16
    Hi Ronja,

    wenn du zur Hälfte noch TroFu gibst, brauchst du an Nährstoffen gar nichts mehr zugeben, da im TroFu schon genug vorhanden ist. Eine Überversorgung ist auch schädlich!

    ich bin übrogens auch Vegetarier- aber du wisrt sehen, das es Spaß macht Ich mache nun gerne das Futter für meine Hunde zurecht und bin auch immer gerne auf der "Jagd" nach neuem Fleisch und Fleischquellen!

    Nur Mut! Wenn du einmal anfängst, dann stellst du bestimmt eh bald um, wenn du siehst, wie es deinem Hund schmeckt
    Liebe Grüße
    Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
    "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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      #17
      Hi,

      ich glaube, ich werde jetzt erstmal alles auf mich wirken lassen und dann lass ich es auf mich zukommen.

      Also, so wie ich meine Hündin kenne wird sie dann eh kein TroFu mehr fressen. Dann bleibt mir ja nichts anderes mehr übrig wie ganz umzustellen! :-) Ich muss jetzt erstmal sehen, woher ich das Fleisch bekomme. Zum Glück wohne ich eher ländlich und bei uns gibt es noch viele Bauern und Metzger.

      Wie ist es eigentlich mit Schweinefleisch. Sollte man es gar nicht zum Fressen geben oder kann man es gebraten füttern? Oder würdest du da eher ganz davon abraten?

      Wie lange barfst du schon?

      LG Ronja

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        #18
        Original geschrieben von Unregistered
        [B]Oh je, davon hab ich noch gar nichts gelesen. Wie lange dauern die Entgiftungserscheinungen? Was kann man da dagegen machen? Wieso treten diese auf?
        Die meisten Fertigfutter werden chemisch konserviert und den meisten Futtern werden auch syynthetische Vitamine zugesetzt. Das alles kann vom Körper nur schlecht abgebaut werden und lagern sich in Gelenken und Blutgefäßen ab - auch bei vermeintlicher Verträglichkeit. Die Tiere wirken äußerlich (noch) gesund, obwohl der Organismus Schwerstarbeit leisten muss, um die Schadstoffe abzubauen.
        Weiterhin wird bei FeFu-Fütterung die Magensäureproduktion erheblich verringert und der pH-Wert im Magen steigt an. Durch die erhitzte (also tote) Nahrung ist auch die Darmflora nur unzureichend aufgebaut.
        Durch die Fütterung von Fertigfutter funktioniert der Hundeorganismus also nicht so optimal, wie er von Natur eigentlich funktionieren sollte.
        Nun kannst du dir sicher vorstellen, dass das Verdauungssystem erst einmal lernen muss, mit frischer Nahrung umzugehen: Der Körper muss ausreichend und extrem aggressive Magensäure produzieren, der pH-Wert muss gesenkt und die Darmflora aufgebaut werden, um pflanzliche Nahrung zu verdauen. Denn schließlich muss der Körper irgendwann auch Knochen versetzen können (Wölfe wären sogar durch ihre aggressive Magensäure in der Lage, rostige Nägel zu zersetzen).

        Bei der Umstellung auf Frischfutter kann es daher in der ersten Tagen und Wochen zu Durchfall, Erbrechen etc. kommen. Hinzu kommt, dass der Hund nun endlich die Möglichkeit erhält, die abgelagerten Schadstoffe aus dem Körper zu transportieren. Das ist doch sehr erfreulich, wenn sich der Hund endlich von dem Ballast befreien kann. Daher solltest du dagegen besser gar nichts machen und deinen Hund weiterhin artgerecht frisch füttern.

        Daher halte ich von Teilbarf gar nichts, weil es den Hund eher daran hindert, anständig zu entgiften.

        Meine Hündin hat fast 6 Monate entgiftet mit dem vollen Programm: Durchfall, Blähungen, stumpfes und fettiges Fell, tränende Augen...
        Aber ich habe durchgehalten und habe nun den schönsten Hund der Welt.

        Schweinefleisch würde ich wegen des Aujetzky-Virus nicht roh verfüttern. Gekocht oder gebraten ist das aber kein Problem.

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          #19
          Hi,

          du hast dann sicherlich gleich richtig mit barfen angefangen oder?! Ja, es ist natürlich sehr gut, wenn sie die chemischen Schadstoffe abbaut, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man am zweifeln ist, wenn die Entgiftung so lange dauert. Hast du in der Zeit nicht mal dran gedacht wieder umzustellen?

          LG Ronja

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            #20
            Original geschrieben von Unregistered
            Hi,

            du hast dann sicherlich gleich richtig mit barfen angefangen oder?! Ja, es ist natürlich sehr gut, wenn sie die chemischen Schadstoffe abbaut, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man am zweifeln ist, wenn die Entgiftung so lange dauert. Hast du in der Zeit nicht mal dran gedacht wieder umzustellen?

            LG Ronja
            Ich habe eine Woche lang Teilbarf gemacht, aber das hat mir nicht mehr ausgereicht. Ich wollte einfach mehr leckere Sachen füttern und Jeany hat und hatte Spaß am Fressen. Daher habe ich nach einer Woche komplett auf Barf umgestellt.
            Nein, ich habe keine Sekunde dran gedacht, mit dem Barfen aufzuhören, weil ich ja wusste, was auf mich zukommen kann und kannte ja die Ursache für diese Symptome. Außerdem war und bin ich davon überzeugt, dass es die einzig richtige Fütterung für einen Hund ist.
            Ich fühle mich absolut auf der sicheren Seite mit dieser Fütterung. So ein gutes Gefühl wie jetzt hatte ich zu Fertigfutter-Zeiten nie.

            Hier noch was zur Entgiftung aus den FAQ´s von barfers.de:
            http://www.barfers.de/barf/faq.htm#6

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