Hallo zusammen,
als absoluter Neuling in der Thematik BARF ( und auch in diesem Forum) stellen sich mir - wie wahrscheinlich zig anderen "Anfängern" auch - einige Fragen:
1. In den Artikeln, die ich bislang gelesen habe, spielt bei den Vorschlägen zur Ernährung Pansen immer wieder eine große Rolle. Mein Hund hat damit wahrscheinlich kein Problem, meiner einer aber leider schon
. Ich bin aufgewachsen mit einer doggenzüchtenden Patentante direkt gegenüber, die ihre Hunde fast ausschließlich mit Pansen ernährt hat ( ob das nun richtig ist oder nicht sei dahingestellt). Der Punkt ist aber, daß das auf eine Weise geschah, die mir einen schier unüberwindbaren Ekel beschert hat. Ich kann alles an Fleisch händeln, aber bei Pansen reicht das Wort allein schon, um mich grün anlaufen zu lassen
Frage nun, ist es zwingend notwendig, das in den Ernährungsplan des Hundes einzubauen oder gibt es Alternativen, auf die man zurückgreifen kann?
2. Wie handhabt ihr die Futterberechnung? Mir ist das Konzept des "die Ausgewogenheit findet über mehrere Wochen statt" schon klar, aber wie schafft man es, darüber den Überblick zu behalten? Macht es bei euch die Erfahrung? Gefühl? Gute Beobachtung des Hundes? Oder stellt ihr euch hin, schreibt alles auf und rechnet nach ein paar Wochen mal durch, ob alles benötigte da ist? Puuuh, diesbezüglich ist die Ernährung meines Pferdes echt einfach
Viele Grüße,
Susanne
als absoluter Neuling in der Thematik BARF ( und auch in diesem Forum) stellen sich mir - wie wahrscheinlich zig anderen "Anfängern" auch - einige Fragen:
1. In den Artikeln, die ich bislang gelesen habe, spielt bei den Vorschlägen zur Ernährung Pansen immer wieder eine große Rolle. Mein Hund hat damit wahrscheinlich kein Problem, meiner einer aber leider schon
. Ich bin aufgewachsen mit einer doggenzüchtenden Patentante direkt gegenüber, die ihre Hunde fast ausschließlich mit Pansen ernährt hat ( ob das nun richtig ist oder nicht sei dahingestellt). Der Punkt ist aber, daß das auf eine Weise geschah, die mir einen schier unüberwindbaren Ekel beschert hat. Ich kann alles an Fleisch händeln, aber bei Pansen reicht das Wort allein schon, um mich grün anlaufen zu lassen
Frage nun, ist es zwingend notwendig, das in den Ernährungsplan des Hundes einzubauen oder gibt es Alternativen, auf die man zurückgreifen kann?
2. Wie handhabt ihr die Futterberechnung? Mir ist das Konzept des "die Ausgewogenheit findet über mehrere Wochen statt" schon klar, aber wie schafft man es, darüber den Überblick zu behalten? Macht es bei euch die Erfahrung? Gefühl? Gute Beobachtung des Hundes? Oder stellt ihr euch hin, schreibt alles auf und rechnet nach ein paar Wochen mal durch, ob alles benötigte da ist? Puuuh, diesbezüglich ist die Ernährung meines Pferdes echt einfach
Viele Grüße,
Susanne

Wenn er frisch ist , dann stinkt er auch nicht- höchstens halt nach Kuh! Anfangs dachte ich auch, ich schaff das nicht, zumal ich noch Vegetarierin bin! Aber mittlerweile ist das überhaupt kein Problem mehr! Ich habe gerade am Freitag wieder nen frischen bekommen und den habe ich von einem kompletten Ganzen in Portionen abgepackt- ohne Handschuhe und Ekel
Im Ernst: Pansen ist was, das du deinem Hund wirklich nicht vorenthalten solltest- wenn er es verträgt und mag! Es ist wirklich ideal- viel Grünzeugs und gleicht die Gemüsefütterung auch tw. aus- gerade dann, wenn man mal nicht so viel Gemüse füttern kann/will! Gerade jetzt im Winter ist in dem Treibhaussalat kaum Nährstoff- da ist der Pansen( Obwohl mit Silage, Heu gefüttert) wirklich sehr viel wertvoller! Und im Vgl. zu anderem Fleisch auch wirklich "günstig"
, Merlin
& James
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