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50 % Blattgemüse, warum?

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    #31
    Hallo Sandy,
    ja genau.
    Ich ziehe für uns öfters Keimlinge in Keimboxen. Die eignen sich dafür sehr gut, weil du keine Erde benötigst.
    Die ersten Tage die Weizen/Gerstenkörner einweichen und spülen, wenn die ersten Keime kommen nur noch überbrausen und in einigen Tagen hast du schönes Gras.
    Da könntet du jetzt auch Ostereier reinlegen .
    Wenn das Gras ca 10 cm hoch gewachsen ist, kleinschneiden (wichtig, weil du sonst den Mixer ruinierst) und mit der G-Pampe mixen.

    Lies mal hier:
    Gerstengrassaft - uraltes Wundermittel
    Gerstengraspulver wird in Japan als Nahrungsergänzungsmittel am meisten verkauft. Nur so am Rande, die Japaner haben die längste Lebenserwartung aller Industrienationen.
    Auch in den USA ist Gerstengrassaft ein absoluter Hit. Das grüne Pulver, das nach Spinat bzw. Gras duftet und auch schmeckt, wird mit stillem Wasser angerührt. Mit Saft vermischt, gibt es einen anderen Geschmack.
    Bei uns in Deutschland sind wir leider weit weg von einer optimalen Ernährung. Die Kosten für ernährungsbedingte Krankheiten liegen bei ca. 50 Milliarden Euro im Jahr!
    Der tägliche Verzehr von Gerstengrassaft ist die richtige Richtung für mehr Eigenverantwortung bei der Gesundheitsvorsorge und Krebsprophylaxe.
    Im Gegensatz zu anderen Nahrungsergänzungsmitteln handelt es sich beim Gerstensaftextrakt um ein ganzheitliches Lebensmittel-Konzentrat natürlichen Ursprungs. Durch das Pressen der Gräser wird ein grüner Saft gewonnen. Hier tauchen alle Nährstoffe und Phyto-Chemikalien in einem gesunden natürlichen Verhältnis auf. Deshalb ist es ein effektives Nahrungs- und Heilmittel, das bestätigen auch zahlreiche wissenschaftliche Studien.

    LG Birgit

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      #32
      Hallo Marlen,
      das hängt meiner Meinung nach damit zusammen, daß im Salat bzw. grünen Blattgemüse viel Vitamin K1 enthalten ist.
      Liebe Grüße
      Renate

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        #33
        Dankeschön Birgit, werde mich auch ans Pflanzen machen.
        Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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          #34
          Grünzeugs

          Hi Ihrs

          die 50% Grünzeugsregel ist sicher keine sture unbewegliche Sache.

          Ich denk, sie rührt schon in etwa daher, daß im Magen eines Beutetieres natürlicherweise erstmal Grünzeugs zu finden wäre, reich an Chlorophyll ( da diskutiert man in der Humanernährung grad, daß man das evt zu sehr vernachlässigt hat) und neben vielem andren z.B. auch Vit K.

          Was für mich in keinster Weise ein Ersatz ist, ist hochgezüchteter , nitratreicher Treibhaussalat. Entweder ich komm an Freilandware oder ich laß es. Im Winter ernährt sich ein Beutetier auch eher weniger grün, daher gibts bei uns dann mehr Wurzelgemüse, Nüsse, Äpfel, Gedreide etc.

          Ich denk auch, daß die Bitterstoffe im ( unsprünglichen) Grün sehr sehr wichtig sind , entdeckt man grad im Zusammenhang mit krebs, daß es doch nicht so gut war, alle wegzuzüchten.

          Und die gibts massig im Wildgrün ( also Unkräutern wie Löwenzahn, Brennessel, Vogelmiere, Giersch, demnächst Bärlauch etc) und bei so hoch konzentriertem Vorkommen brauch ich auch keine 50% Regel zu beachten, denn das wäre quasi ungenießbar.

          Ghrüßchen
          hanna

          o, ich war langsam
          GHrüßchen
          Hanna

          Du warst als Hund der beste Mensch,
          den man zum Freund haben konnte.

          In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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            #35
            Das mit dem Säuren-Basen-Haushalt im Bezug auf Hunde immer heranzuziehen irritiert mich sehr.
            Hund hat ja auch ne ganz andere Magensäure, sonst wäre er kein Knochenfresser, wenn ich ihm die Suppe so verbase, dann kann er die Knochen nicht mehr richtig verdauen....
            also diesbezüglich bin ich total skeptisch.

            Ansonsten, denke ich auch, lieber frisst er Gras oder mal gar nüscht grünes, grünes Wasser in Form von Industriesalat.

            Ulrike
            Gruß
            Ulrike

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              #36
              jepp

              [i]also diesbezüglich bin ich total skeptisch.

              [/B]
              jau, geht mir genauso.

              Ich hatte schon lang mal gefragt, aber über das Hunde-Säuren-Basenverhältnis noch nichts Schlüssiges in Erfahrung bringen können.

              Und da er eindeutig karnivorischer als ich Mensch veranlagt ist, hab ich Probleme damit, unsre Säure-Basen-Problematik da 1:1 zu übertragen.

              Ghrüßchen
              hanna
              GHrüßchen
              Hanna

              Du warst als Hund der beste Mensch,
              den man zum Freund haben konnte.

              In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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