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    #16
    Eintagsküken, Pferdefleisch, Hähnchenhälse, Schweineleber, Kaninchenköpfe und und und....werden von BARF ern an ihre Hunde verfüttert.

    Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren?

    Ist es Barfern eigentlich bewusst, dass es sich bei dem was sie ihren Hunden füttern, um beseelte Lebewesen handelt, die in stumpfer Monotonie dahin vegetieren bis sie dann in einem der überfüllten Transporter viele Stunden an einen Schlachthof gekarrt werden, wo sie in Panik, vor den Augen ihren Leidensgenossen im Akkord geschlachtet werden.

    Mal ganz davon abgesehen, wie diese Tiere gefüttert werden...vollgepumpt mit Antiobiotika, Herz-Kreislaufmittel etc. um dieses widernatürliche "Leben" überhaupt einige Monate überstehen zu können.

    Ich empfehle euch sich mal damit auseinanderzusetzen.

    Es kann euch nicht bewusst sein, denn sonst müsste jedem klar sein, dass Ihr mit dieser Fütterung ein millionenfaches Verbrechen an Tieren unterstützt.

    Ihr unterstützt die Multis der Fleischindustrie mit Eurem Kaufverhalten dieses minderwertigen Fleisches und das Elend der Tiere in der Massentierhaltung.

    Aber hier scheint die „Tierliebe“ vor der eigenen Haustür Halt zu machen...oder besser gesagt , es beschränkt sich ausschliesslich auf die eigenen Hunde.

    Wenngleich ich bezweifle ob es sich noch um Liebe handelt, wenn man einem Hund Leichenteile roh verfüttert, dieser mit Blut im Stuhl reagiert und man stoisch weiterhin Knochen verfüttert...nach dem Motto er muss es fressen, denn nur ein gebarfter Hund ist ein gesunder Hund.

    Ich habe auch Hunde , barfe natürlich nicht, denn für mich ist barfen alles andere als biologisch oder natürlich...in Hinsicht der o.g. Aspekte.

    Meine Hunde erfreuen sich bester Gesundheit mit selbstgekochtem Biofleisch, bei uns zählt die Qualität und nicht die Quantität.

    Es gibt auch gelegenheitlich rohes Biofleisch, aber das ist die Ausnahme.

    Wenn ich Fleisch füttere, dann nicht von diesen armseligen gequälten Tieren aus den Fabriken – wie gesagt, bei uns hat Qualtität Priorität und nicht Qunatität.

    Wenn ich meinen Hund mit mässig Fleisch füttere, kann ich es mir auch leisten Bio-Fleisch zu füttern.

    Abgesehen davon, ist es allemal besser bei regionalen Metzgereien einzukaufen, die Tiere nur aus dem Umland schlachten, als Fleisch aus den Großschlachthöfen zu beziehen.

    Die Diskussion ob Rohfütterung sinnvoll ist oder nicht

    erspar ich Euch und mir.

    Für mich steht fest , dass Rohfütterung und vor allem diese Unmengen an Fleisch( Massen von RohProteinen) einem Hund schaden., mag sein nicht kurzfristig, aber die Quittung stellt sich ein...wie man ja auch leider immer häufiger lesen muss.

    Ich bin ein Tierfreund, ich habe Achtung vor allen Tieren und ich habe auch die Verantwortung für andere Lebewesen. Deswegen kommt für mich und meine Tiere (Hunde und Katze) nicht in Frage, das grausame Geschäft der industriellen Massentierhaltung und Tötung zu unterstützen.

    Denn alle Tiere fühlen und leiden...!!

    Traurige Grüße
    Renate

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      #17
      @ renate 13

      ähm, sorry, ich war mal einige wochen auf einem bio-hof, und die zustände waren zum kot***! die kühe durften den ganzen tag in einem überdachten betonauslauf knietief (!) in ihrer eigenen kacke stehen. ein kälbchen, welches nachts geboren wurde, ist in einer nicht gefrorenen stelle eingesunken und festgefroren, nächsten morgen guckte nur noch der kopf und ein teil des rückens raus, das kälbchen war tot, erstickt vom druck auf den brustkorb. artgerecht? ich will mich keinesfalls für massentierhaltung ausprechen, aber die zustände beim bio-bauern sollte man auch nicht verherrlichen! zudem sehr viele leute aus dem forum ihre hunde mit biofleisch ernähren und nicht weniger sind im tierschutz aktiv. pauschal jeden hier als tierquäler darzustellen ist eine frechheit! und was soll daran verkerhrt sein, dem hund die menge rohprotein zu geben, die er, würde er wild leben, auch zu sich nehmen würde, wenn nicht sogar mehr? ich würde behaupten, dass die meisten barfer sich sehr wohl gedanken über hochwertiges fleisch machen und nicht kopflos irgendein billig-zeug kaufen. genauso wie viele, grade leute die weiter außerhalb wohnen, zum örtlichen metztger/biobauern gehen. die futterfleischgroßhändler auf dem fleischgroßmarkt in hamburg zb bieten nur fleisch aus der region an.
      was fütterst du deinen beiden denn außer wenig biofleisch? ist ernstgemeintes interesse! klingt nach ansonsten sehr vegetarischer ernährung, dann könnte man ja mal anfangen und über die arbeitsbedingungen von erntehelfern diskutieren!
      mo+rudel
      lg mo+herzbuben

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        #18
        Original geschrieben von Renate 13
        Eintagsküken, Pferdefleisch, Hähnchenhälse, Schweineleber, Kaninchenköpfe und und und....werden von BARF ern an ihre Hunde verfüttert.

        Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren?
        Jo kann ich, ich esse auch Fleisch, versuche grösstmöglich auf Artgerechte Haltung zu achten, indem ich z.B beim örtlichen Bauern kaufe.

        [i]
        Ist es Barfern eigentlich bewusst, dass es sich bei dem was sie ihren Hunden füttern, um beseelte Lebewesen handelt, die in stumpfer Monotonie dahin vegetieren bis sie dann in einem der überfüllten Transporter viele Stunden an einen Schlachthof gekarrt werden, wo sie in Panik, vor den Augen ihren Leidensgenossen im Akkord geschlachtet werden.
        Mal ganz davon abgesehen, wie diese Tiere gefüttert werden...vollgepumpt mit Antiobiotika, Herz-Kreislaufmittel etc. um dieses widernatürliche "Leben" überhaupt einige Monate überstehen zu können.

        Ich empfehle euch sich mal damit auseinanderzusetzen.

        Glaube nicht an die Seele, bin Atheist. Für den Rest siehe oben. Das mit den medikamenten zum Ueberleben ist Quatsch! Schwarze Schafe gibt es überall, siehe meine Vorredner/In.

        [i]

        Wenngleich ich bezweifle ob es sich noch um Liebe handelt, wenn man einem Hund Leichenteile roh verfüttert, dieser mit Blut im Stuhl reagiert und man stoisch weiterhin Knochen verfüttert...nach dem Motto er muss es fressen, denn nur ein gebarfter Hund ist ein gesunder Hund.
        Also wenn ich es richtig verstehe fütterst Du deinen Hunden das Biofleisch als lebendes Tier???? Denn ansonsten würdest Du ja auch "Leichenteile" (bei Tieren heisst es Kadaver!!! denn ich füttere kein Menschenfleisch an meine Hunde =Leichenteile) füttern.
        Häh Leichenteile reagieren mit Blut im Stuhl????? Wattn das, im Stuhl ist kein Blut mit dem irgendwas reagieren könnte.
        Beutetiere haben nun einmal auch Knochen, die damit auch zur Ernährung gehören.
        [i]
        Ich habe auch Hunde , barfe natürlich nicht, denn für mich ist barfen alles andere als biologisch oder natürlich...in Hinsicht der o.g. Aspekte.

        Meine Hunde erfreuen sich bester Gesundheit mit selbstgekochtem Biofleisch, bei uns zählt die Qualität und nicht die Quantität.

        Es gibt auch gelegenheitlich rohes Biofleisch, aber das ist die Ausnahme.

        Wenn ich Fleisch füttere, dann nicht von diesen armseligen gequälten Tieren aus den Fabriken – wie gesagt, bei uns hat Qualtität Priorität und nicht Qunatität.

        Wenn ich meinen Hund mit mässig Fleisch füttere, kann ich es mir auch leisten Bio-Fleisch zu füttern.
        Nun ja ich halte Hunde und weiss dass es Fleischfresser sind, und somit ist der Hauptbestandteil ihrer Ernährung nun einmal Fleisch, wenn man damit nicht einverstanden ist, kann man sich doch Pflanzenfresser halten. Aber einen Fleischfresser umzupolen ist für mich auch Tierquälerei.

        [i]
        Abgesehen davon, ist es allemal besser bei regionalen Metzgereien einzukaufen, die Tiere nur aus dem Umland schlachten, als Fleisch aus den Großschlachthöfen zu beziehen.

        Die Diskussion ob Rohfütterung sinnvoll ist oder nicht

        erspar ich Euch und mir.
        Ja und danke

        [i]
        Für mich steht fest , dass Rohfütterung und vor allem diese Unmengen an Fleisch( Massen von RohProteinen) einem Hund schaden., mag sein nicht kurzfristig, aber die Quittung stellt sich ein...wie man ja auch leider immer häufiger lesen muss.
        Dafür ist der Verdauungstrakt des Hundes nun einmal gemacht!

        Wo kann man das lesen? Bei den Fertigfutterherstellern?

        [i]
        Ich bin ein Tierfreund, ich habe Achtung vor allen Tieren und ich habe auch die Verantwortung für andere Lebewesen. Deswegen kommt für mich und meine Tiere (Hunde und Katze) nicht in Frage, das grausame Geschäft der industriellen Massentierhaltung und Tötung zu unterstützen.

        Denn alle Tiere fühlen und leiden...!!

        Traurige Grüße
        Renate
        Und womit fütterst Du dann deinen 100%igen Karnivoren sprich deine Katze? Da bin ich aber nun echt gespannt.

        Martine
        Auf die Hunde (speziell die Cattle Dogs (-: ) weil sie das Leben erst lebenswert machen

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          #19
          Original geschrieben von Renate 13
          Für mich steht fest , dass Rohfütterung und vor allem diese Unmengen an Fleisch( Massen von RohProteinen) einem Hund schaden., mag sein nicht kurzfristig, aber die Quittung stellt sich ein...wie man ja auch leider immer häufiger lesen muss.
          willkommen zurück Frau"Fleischbergbevorurteilte". Ich denke, es hat keine Zweck mit Dir sachlich diskutieren zu wollen.
          Aus meiner Sicht macht es keinen Unterschied, ob mein Hund mit 1/3 1/3 1/3 gefüttert wird, oder 70/30 oder wie auch immer. Es sterben dafür Tiere. Nicht jeder ist in der Lage auch nur kleine Mengen Biofleisch zu füttern... und, ob ich jetzt 1kg Biofleisch oder 15kg füttere, letztendlich verliert auch hier ein Lebewesen sein Leben.


          Original geschrieben von Renate 13
          Ich bin ein Tierfreund, ich habe Achtung vor allen Tieren und ich habe auch die Verantwortung für andere Lebewesen. Deswegen kommt für mich und meine Tiere (Hunde und Katze) nicht in Frage, das grausame Geschäft der industriellen Massentierhaltung und Tötung zu unterstützen.
          Danke für Deine immerwiederkehrende Lieblingspauschalverurteilung und Globalbeschimpfung. Sie ist nicht wirklich hilfreich und konstruktiv
          Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
          Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
          Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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            #20
            Holla, hier geht es ja hoch her!

            @Renate13:
            quote:
            --------------------------------------------------------------------------------
            [i]
            Für mich steht fest , dass Rohfütterung und vor allem diese Unmengen an Fleisch( Massen von RohProteinen) einem Hund schaden., mag sein nicht kurzfristig, aber die Quittung stellt sich ein...wie man ja auch leider immer häufiger lesen muss.

            Mich würde es sehr interssieren, welche Quittung gemeint ist und wo man das lesen kann?

            Zum eigentlichen Thema, Eintagküken, weiß leider nicht mehr woher die, die unsere katzen ehedem -noch in Düsseldorf- bekamen, herstammten. Für mich war es eine sehr vollwertige Ernährung.
            Grüße Nicola
            Hunde verhalten sich so, wie es sich für sie lohnt!

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              #21
              ist in dem gekochten biofleisch dann keine seele mehr?

              ironiemodus aus!

              ich bin selber vegetarierin und werde meinen fleischfresser trotzdem barfen... und was glaubst du was in trofu drin ist?
              auf die frage, was außer biofleisch die tiere bei dir bekommen, hast du ja leider nicht beantwortet...

              kopfschüttelnde grüße, gitta
              Viele Grüße von Gitta mit Aldo und Tan

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                #22
                Fleischqualität

                Original geschrieben von Renate 13

                Ist es Barfern eigentlich bewusst, dass es sich bei dem was sie ihren Hunden füttern, um beseelte Lebewesen handelt,

                mehr, als allen andren Hundehaltern, denen ich so im Lauf der Zeit begegnet bin


                Ich empfehle euch sich mal damit auseinanderzusetzen.

                wie kommst Du darauf, dáß das nicht schon längst passiert ist?

                Wenngleich ich bezweifle ob es sich noch um Liebe handelt, wenn man einem Hund Leichenteile roh verfüttert, dieser mit Blut im Stuhl reagiert und man stoisch weiterhin Knochen verfüttert.

                kenn ich keinen, der das tut und wenn ich einen kennen würde, würd ich mir nie herausnehmen, das zu verallgemeinern und einen ganzen Haufen Menschen so achtlos zu diskreditieren


                ..nach dem Motto er muss es fressen, denn nur ein gebarfter Hund ist ein gesunder Hund.
                viele barfen ohne Knochen, was hat denn das eine mit dem andren zu tun?


                denn für mich ist barfen alles andere als biologisch oder natürlich...in Hinsicht der o.g. Aspekte.



                es ist mit Biofleisch das biologischste und natürlichste, was ich meinem Hund bieten kann und es ist ohne Biofleisch immernoch das biologischste und natürlichste, das ich meinem Hund bieten kann.
                Im zweiten Fall ungefähr so biologisch, wie das nicht biologische T-shirt aus dem Warenhaus, das ich mir kaufe, weil ich nicht nackt rumrennen möchte und mir das Bioshirt nicht leisten kann.


                Meine Hunde erfreuen sich bester Gesundheit mit selbstgekochtem Biofleisch, bei uns zählt die Qualität und nicht die Quantität.
                wo zählt die Quantität?


                Es gibt auch gelegenheitlich rohes Biofleisch, aber das ist die Ausnahme.

                traurig für Deine Hunde, aber deshalb verurteilt Dich hier keiner, keine Angst.

                Für mich steht fest , dass Rohfütterung und vor allem diese Unmengen an Fleisch( Massen von RohProteinen) einem Hund schaden.

                alles, was zuviel ist, schadet, und wenn Rohfütterung schadet, bist Du schlauer als die Natur/Gott/Schöpfer/die Evolution,
                wow! So jemand hab ich bisher noch nicht kennengelernt,

                nur solche, die meinten sie wären es




                mag sein nicht kurzfristig, aber die Quittung stellt sich ein...wie man ja auch leider immer häufiger lesen muss.

                wo das denn? Guter Rat: Lies mal ein bischen mehr hier, da findest Du überwiegend Krankheitsgeschichten, die sich durch die Fütterung nach endlosen Arztodysseen endlich verbesserten

                Ich bin ein Tierfreund, ich habe Achtung vor allen Tieren und ich habe auch die Verantwortung für andere Lebewesen.

                reine Tierfreunde sind mir zwischenzeitlich suspekt, beobachte ich doch immer mehr einen zunehmend menschenverachtenden Umgang, und die zählen für mich auch zu den Lebewesen um mich rum, lieber achte ich Tier u n d Mensch

                (Hunde und Katze)

                wie war das mit der Katze?




                Denn alle Tiere fühlen und leiden...!!

                Es leidet der ganze Planet, nur der Vollständigkeit halber.

                Es leidet die komplette Pflanzen,-Tier-,Wasser- andre Umwelt und es leiden ungezählte Männer/Frauen und vor allem Kinder


                Traurige Grüße
                Renate

                Trauer macht nicht andre Menschen schlecht, das nehm ich Dir nicht ab,

                selbstgerechte Grüße wär ehrlicher, und das ist schade, weil Dein eigentliches Anliegen damit zutage tritt und damit leider keinem leidenden Tier geholfen wird.


                Ghrüßchen
                hanna


                GHrüßchen
                Hanna

                Du warst als Hund der beste Mensch,
                den man zum Freund haben konnte.

                In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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