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wie kann ich den Hunden abgewöhnen....

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    wie kann ich den Hunden abgewöhnen....

    1. auf unsere Couch zu springen, sobald wir weg sind
    2. ständig wegen jedem Mist zu bellen!?

    Wir haben einen Havaneser und einen Mischling aus ChiTzu und West-Highland-Terrier, beides kastrierte Rüden! Vor allem der Havaneser bellt wie ein Verrückter, sobald sich im Haus was bewegt, das kann z.B. jemand sein, der einfach nur aus einem ZImmer kommt! Ich dachte eigentlich, daß sich die Hunde an Geräusche gewöhnen, aber irgendwie ist das wohl nicht so!
    UNd sobald einer bellt, bellt der andere gleich mit! Oft endet das in einem Gejaule ohne Ende!! GRRR!
    Die Wasserpistole hat nur erreicht, daß die Hunde geschickt in Deckung gehen, sobald ich damit ankomme, mehr nicht! Hat jemand irgendwelche Tipps??? Bin für alles dankbar!

    Außerdem haben wir festgestellt, daß die Hunde, sobald wir weg sind, sich wie selbst verständlich auf die Couch legen. Wir haben jetzt seit etwa 1 Jahr eine Ledercouch und da kann man hervorragend Pfotenabdrücke sehen, also dadurch sehen, daß sie auf der Couch waren!! Wir wollen das aber nicht! Während wir da sind, machen sie das schon nicht mehr - das hatten sie vorwitzigerweise auch gemacht, Ende vom Lied war, daß sie im hohen Bogen von der Couch katapultiert wurden.....das geht! Aber kaum sind wir weg, machen sie es sich gemütlich!!

    Ich hatte Zeitungspapier hingelegt, Havaneser störte das, den anderen überhaupt nicht, wie ich an der platten Zeitung sehen konnte! Wir haben hin und her überlegt! An Decken gedacht, die wir auf die Couch legen - nett, denken sicher die Hunde, noch bequemer! Inzwischen sind wir soweit, daß wir Körbchen und Wassernapf in der Küche parken wollen und die Hunde jedes Mal einsperren wollen, wenn wir das HAus verlassen! Aber den Gedanken finde ich dann auch nciht so toll, wenn ich mir vorstelle, einige Stunden weg zu sein! Der Mischling liebt u.a. auch Klopapier, zerfieselt das, frisst es auch auf (war mal Straßenhund in Spanien!)! Wenn er irgendwo was Eßbares findet, versucht er, daran zu kommen! Sah mal so aus, auf die Couch hüpfen, auf denTisch hüpfen, Salbeibonbonkarton schnappen, auf die Couch zurück, Karton aufbeißen, Bonbons rausholen, Papier irgendwie abmachen und futtern!!!

    Hat irgendwer eine Idee? Ansonsten ist wohl die Küche die beste Idee und die einfachste für uns alle????
    Lucky

    #2
    mein erster gedanke war ,hund abschaffen<br /> aber mal im ernst was stört wenn hunde auf der couch sind wenn keiner da ist? wenn es um das &quot;neu&quot; sein geht dann legt decken drauf kann dann auch nichts schmutzig werden. keine sorge huunde denken nicht so wie du und emfinden eine decke als bereicherung .wenn ihr sie in die küche sperrt kann es sein das wenn ihr heim kommt die küche einem schlachtfeld gleicht wenn die hunde es nicht gewöhnt sind das türen zu sind bzw die hunde eingesperrt sind.<br /> das bellen abstellen wenn geräusche sind keine ahnung was man da machen kann ausser vorher die hunde richtig auslasten das sie schlafen

    lg

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      #3
      hallo.
      wenn eure hunde nicht auf die couch sollen, würd ich wie schon vorgeschlagen eine hundedecke einführen.
      dann dürfen die hunde eben nur auf die decke, die auf der couch liegt.

      mit dem bellen kann ich euch leider nicht helfen.
      nur in der küche einsperren ist wohl ne einstellungssache. ich würds nicht tun. andere wiederum haben ja auch extra boxen für ihre hunde und berichten gutes. wie gesagt, wie man es eben findet.
      Gruß Tina

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        #4
        Jedesmal, wenn Deine Hunde bellen, kriegen sie Aufmerksamkeit. Entweder durch ein Verbot oder die Wasserpistole. Das ist für die Hunde befriedigender, als nicht beachtet zu werden. Wenn Du sie und ihr Gekläffe ignorierst, läuft das Verhalten ins Leere und hört irgendwann (wann? kommt drauf an wie gefestigt es schon ist) auf.

        Kann es sein, dass die Hunde aus Langeweile/Unterforderung bellen? Wären nicht die ersten Hunde, die ich kennenlerne, bei denen man nervtötende Verhaltensweisen dadurch abstellt, dass man sie anderweitig ordentlich auslastet, geistig wie körperlich.

        Ich hab Hunde, die das Anschlagen (Melden von Fremden) sozusagen im Blut haben. Hova = Hof, Grundstück, Wohnung, Habe Wart = Wächter. D. h. sie wurden jahrzehtelang drauf gezüchtet, zu verbellen.

        Ich hatte niemals Probleme mit unerwünschtem Bellen!

        Beim Welpen wird das Anschlagen komplett (!!!) ignoriert. Es ist einfach (noch) nicht sein Job, irgendwas zu bewachen. Da kann er kläffen wie er will, Aufmerksamkeit gibt es keine. Weder positive noch negative.

        Ist er dann halbstark bis erwachsen und meldet Fremde, kommt von meiner Seite ein kurzes: Ja, ich habs gehört. Nur über meine Stimme. Das hat bisher fast immer gereicht, um die Ruhe wiederherzustellen.

        Betritt ein Fremder unaufgefordert das äußere Grundstück (kommt nicht oft vor ) bekomme ich sie natürlich nicht durch kurzen Zuruf zum Schweigen. Soll ja auch nicht so sein, der Fremde soll ja aus dem inneren Bereich draussen bleiben! Also: Hunde HINTER mich, ins Platz, und ich regle das mit dem Fremden. Ganz ruhig, ohne Hektik. Klappt prima, die Hunde sind dann ruhig.

        Das Couchproblem ist für mich keins.

        In meiner Anwesenheit: Couchverbot. Halten sie sich bei meiner Abwesenheit nicht dran: Überwurf auf die Couch, so dass sie nicht beschmutzt wird. Wo ist das Problem?

        Ans Abgeben der Hunde kann man wegen so einem Pipifax nicht wirklich denken, oder?
        Liebe Grüße, Claudia
        The things you own-they end up owning you (Fight Club)

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          #5
          mal unabhängig vom inhalt, liest sich dein text irgendwie extrem unentspannt ...

          ich behaupte mal, dass deine beiden ein wenig gestresst sind und keine ruhe finden. das sofa ist vielleicht ein versuch mal ein wenig auszuspannen, gerade wenn ihr weg seit und keine unruhe verbreitet. auch das hinterher bellen scheint ja in richtung kontrollzwang zu gehen alá "jetzt halt doch entlich mal still".

          klar sind das jetzt nur vermutungen auf die ferne und ich kann absolut falsch liegen, aber ich würde einfach mal versuchen den ganzen stress an der haustür abzuwerfen, mich zusammen mit den hunden aufs sofa packen, eine tasse kakao oder tee und ein schönes buch dazu und alle viere gerade sein lassen.
          grüßle
          Susanne

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            #6
            Ich kann mich nur meinen Vorgängern anschließen.So wie es sich anhört, durften Deine beiden vorher auch auf die Couch, nur weil es jetzt eine neue Ledercouch ist, sollen sie es jetzt nicht mehr? Ihr hättet von Anfang an erziehen müssen das Sofa usw. tabu ist, dann gäbe es jetzt auch keine Probleme. Ein Hund begreift nicht das das Sofa neu ist und sie es jetzt nicht mehr benutzen dürfen.Unser einer Hund liegt seit Jahren mit auf der Couch und im Bett, ihm dies nach 10 Jahren abzugewöhnen ist fast unmöglich. Es ist ein Verhalten was der Hund erlernt hat und was sie einmal gelernt haben ,ist schwer wieder abzugewöhnen, sei es positives Verhalten oder negatives.Legt einfach eine Decke drauf und gut ist.

            Dasselbe Problem habt ihr mit dem Bellen bei Geräuschen.Es läuft jemand durchs Haus und die Hunde bellen und ihr schreit, das sie aufhören mögen.Die Hunde hören ,das ihr mit Krawall macht, mit " bellt " und somit werden sie in ihrem Tun verstärkt, das da was nicht in Ordnung ist.Versucht doch mal in so einer Situation die Hunde mit ihrem Spielzeug oder ähnlichen abzulenken.Vielleicht begreifen sie nach einer Zeit, wenn jemand durch das Haus läuft, müssen wir nicht bellen, nein es wird sogar gespielt.
            Viel Glück!

            Liebe Grüße Katrin mit Bino und Lucan
            Katrin mit Pauli und den unvergessenen Jungs,Balu das souveräne Spitzohr(†11.08.2012),Seelenhund Lucan(†26.3.2010) Schlumpf Bino (†30.10.2008)und Engel Tobi(† 14.03.2013) im Herzen

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              #7
              Hallo lucky05,
              wegen dem bellen wär noch ein kong vielleicht eine lösung
              oder sind deine hunde wenn du gehst sehr gestresst?
              vielleicht ist beschäftigung eine möglichekit, ihnen zeigen, dass es nicht schlecht ist, wenn du gehst.
              als erstes würd ich auch (weiß ja nicht, was du vor dem wegggehen machst) eine ordentliche gassirunde mit den hunden machen. körperlich und im kopf beschäftigen. dann wenn ihr nach hause kommt, würd ich die hunde füttern, so sind sie zufriedener. und dann könntest du ja jedem hund einen schon vorbereiteten kong geben. so sind beide erstmal beschäftigt.
              würde einen kong aber auch mal zwischendurch geben, wenn du da bist, damit sie den kong nicht als zeichen des gehens sehen.
              wenn die hunde vorher schon schön müde gemacht wurden, freuen sie sich vielleicht über die auszeit, wenn du weg bist.
              unsere hündin zumindest ratzt dann komplett durch :-)
              Gruß Tina

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                #8
                also bei uns haben die fiiffis auch ein couch, auf die sie nicht dürfen und sie könen das auch sher gut unterscheiden. am anfang haben wir,wenn wir weg waren zwei stühle drauf gelegt. wenn wir da waren, reichte das verbot, bzw. nach kurzer zeit haben sies verstanden. jetzt ist das kein thema mehr. beim TV und im schlafzimmer gibts ne hundecouch. da dürfen sie natürlich drauf und sie haben kein problem damit, das zu differenzieren...
                was das bellen angeht, kann ich leider keine tipps geben... unsere bellen nur, wenns absolut nötig ist.. haustürklingel, katze etc.

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                  #9
                  Huhu!

                  Für das Bellen hätte ich auch nur den Ratschlag, es komplett zu ignorieren. Das sind irgendwie Probleme, die mir (zum Glück) noch nicht untergekommen sind. Allerdings hat komplettes Ignorieren des Rennflashs meiner Aussie-Maus dazu geführt, daß sie nur mal kurz 'ne schnelle Runde dreht (im Haus oder Garten) und dann ist's auch wieder gut.

                  Das "Sofa-Problem" löse ich mit Wäscheständer/Wäschekörben, die dann in meiner Abwesenheit das neue Sofa okkupieren. Das Bett wird mit 'ner Tagesdecke geschützt. Dort finden sich auch immer Spuren, die Joy während meiner Abwesenheit hinterlassen hat. Mal ist das Bett obenrum etwas zertrampelt, mal hat's in der Mitte 'ne gemütliche Kuhle und 'ne Socke oder 'nen Hausschuh von mir liegt mittendrin. Manchmal (nicht jeden Tag) holt sie sich was von mir und legt sich drauf, wenn ich weg bin. Da sie relativ viel alleine ist (ca. 7 Stunden mit 1,5 Stunden Unterbrechung am Tag), stört mich das echt nicht. Sie macht nix kaputt, lümmelt auf der Tagesdecke rum, kann wenigstens aus'm Fenster schauen. Inzwischen hat sie mich so weit erzogen, daß sie morgens auf die Tagesdecke zum Kuscheln auf's Bett darf. Prima Sache! Da fängt der Tag gleich gut an!! Nachts habe ich das Bett trotzdem für mich alleine.

                  Ich finde, daß wir unsere Hunde schon ziemlich einschränken, solange kein anderer drunter leidet (z. B. akkustisch) und nix kaputt gemacht wird, darf sich Joy während meiner Abwesenheit entfalten wie sie möchte.
                  Viele Grüße, Conny mit Merlin & Willow im hier und jetzt und Joy, Floh & Fax für immer im Herzen

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                    #10
                    Ich finde, daß wir unsere Hunde schon ziemlich einschränken, solange kein anderer drunter leidet (z. B. akkustisch) und nix kaputt gemacht wird, darf sich Joy während meiner Abwesenheit entfalten wie sie möchte.
                    Sehe ich genauso. Und schütze empfindliches Mobiliar (falls vorhanden...) mit einer Decke/Schaffell.
                    Durften die Hunde vorher auf's Sofa (das ist jetzt irgendwie nicht ersichtlich), würde ich es auch dabei belassen.
                    Ansonsten, wie Salty schon schreibt, können sie prima differenzieren, wenn bestimmte Möbel von Anfang an tabu sind.

                    Bezüglich des Bellens (in Eurer Anwesenheit - siehe Bemerkung mit der Wasserpistole?) habe ich das bei meinem Anton wie folgt in den Griff bekommen (der regte sich auch über jeden Marienkäferpups auf...):
                    Bei jedem, wirklichem jedem, Ansatz (also schon dieses Brummeln bevor die Bellerei losgeht) zum Anschlagen bin ich wichtig, wichtig, zum Ort des Geschehens und habe demonstrativ die Lage gecheckt. Dann mit einem gelassenen "alles ok" wieder zurück auf's Sofa, an den Tisch, was auch immer. Aber bloß nicht hektisch und herumschreiend! Das war wirklich lästig und ich brauchte einen relativ langen Atem, hat aber letztendlich Früchte getragen. Mittlerweile ignoriert Anton die kleinen Alltagsgeräusche oder kriegt sich bei "alles ok" wieder ein. Nur zu wichtigen Anlässen (fremder Hund, Katze am Gartenzaun, Türklingel etc.) macht er noch Randale, aber damit kann ich gut leben.

                    Ich vermute, dass er mich als Wächter für eine völlige Graupe gehalten hat, ich habe ja wirklich auf keinerlei "Feindesgeräusch" reagiert, ich Niete. Und wenn, dann habe ich schreiend fleißig mitgebellt....da musste er ja, bellfreudig wie er ist, wacker diesen Job übernehmen....
                    Durch meine demonstrative Heuchelei war er dann wohl doch irgendwann der Meinung, dass Mutti ganz gut auf's traute Heim aufpassen kann, und hat sich GsD meiner Bewertung nichtiger Geräusche angeschlossen.
                    netter Gruß
                    Ute, begleitet von Anton, dem Emil & und Alma hier unten, und meiner wundervollen Rosi & Lili bei den Sternen

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                      #11
                      Couch: Doppelseitiges Klebeband

                      Gegen das Bellen weiß ich keinen Rat, da es oftmals selbstbelohnend ist (Hund glaubt daß sein Bellen die Geräusche verstummen läßt die es auslösten), und bei selbstbelohnenden Handlungen nutzt das Ignorieren nichts.

                      Bring ihnen bei, auf Kommando zu bellen, und dann, auf Kommando das Bellen einzustellen, dann kannst Du wenigsten wenn Du dabei bist mit einem Kommando für Ruhe sorgen.
                      Gruß Bettina

                      "Wer etwas erreichen will, sucht Wege. Wer entschuldigen will, sucht Gründe."

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                        #12
                        Hallo,
                        Alles was verboten ist, ist spannend. Oder nicht? Ist bei den Kiddys auch so.
                        Einmal Sofa, immer Sofa.
                        Endscheide Dich endlich,was willst du.Du machst die Hundis nur unsicher.
                        Mal dürfen sie etwas und mal nicht.
                        Willst du nicht, das sie ab jetzt auf Sofa sollen,mach nicht so ein Tamm, Tamm draus. Gehst du weg,würde ich entweder das mit en Decken versuchen,aber wenn du es total unterbinden willst, schließe die Türe hinter dir zu. Deso mehr du dich dagegen auflehnst und es mit Wut zu verhindern willst, deso mehr testen dich die Mäuse.
                        Genauso ist es mit dem Bett. Tür zu.Da habt ihr nichts drin zu suchen.
                        Klipp und klare Ansagen und Handeln.(Sofort) Nicht immer erst drüber nachdenken. Bauchgefühl hören.

                        Zum Bellen,du hast es zu gelassen.
                        Auch bei mir ist einmal anschlagen o.k.
                        Ich bedanke mich, ab da ist ihr Job zu Ende.
                        Reiz unterbrechen und ein Alternativ Verhalten anbieten.
                        Langeweile kann richtig heftig werden. Frust ensteht.
                        Die Hundis müßen so müde sein, das es ihnen scheiß egal ist , ob da einer her geht, ob ein Geräusch da ist oder nicht.
                        Du kannst es nicht mit Gebrüll oder mal mit so eine Nein abstellen.Dann bellen sie nur noch heftiger und in vielen anderen Suituationen auch.

                        Der Kong ist eine super tolle Sache.

                        Mit dem Ignorieren,das ist so eine Sache. Selbst dieses kann eine Bestätigung zum weiter bellen sein. Man kann nicht immer alles ignorieren.
                        Manchmal hift es,wenn das Verhalten noch nicht gefestigt ist.

                        Verhalten umlenken fände ich da besser.

                        Tu dir die Ruhe an und werde gelassener. Auch Hunde haben ein Recht zu sprechen. (menschlich gesehen)

                        Liebe Grüße Tina
                        Fay und klein Lynn

                        p.s.

                        Kopf hoch, du schaffst das schon
                        Liebe Grüße
                        Tina, Fay und klein Lynn

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                          #13
                          Hallo,
                          stell doch einfach mal das Radio oder den Fernseher an, wenn du weg mußt. So das geräusche von außen erst gar nicht zu hören sind. Die Türen und Fenster von Wohnzimmer und Küche schließen, da beide Zimmer meist zur Straßeseite sind. Knabberspaß bereitlegen z.B. den Kong. Hier können tolle sachen hineingefüllt werden, den Kong dann einfrieren und anschließend geben. Es ist anstrengend die Leckerchen aus dem Kong dann wieder heraus zu bekommen. Meist sind die Hunde danach müde. Ohne worte dann die Wohnung verlassen. Ich mach das immer so. Mittlerweile sind meine Hunde so, das bei dennen auf der Stirn geschrieben steht "wann gehst du entlich". Falls du keine möglichkeit hast die Wohnzimmertür zu schließen, so könntest du deine Couch so präparieren, das sie unbequem wird wenn man sich dort als Hund hinlegen möchte, das heißt: Wasserkästen, leere Flaschen, Alufolie, doppelseitiges Klebeband, umgedrehte Stühle und Hocker u.s.w. draufstellen.
                          Lg Tina

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                            #14
                            bitte nicht böse sein, in dem Fall würde ich zu zwei Stoffhunden raten, die brauchen kein Verständnis, keine Zuneigung und keine Aufmerksamkeit!!!!!
                            Tue den Mund auf die Stummen und führe die Sache derer, die verlassen sind

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                              #15
                              Zitat von ingrid 50 Beitrag anzeigen
                              bitte nicht böse sein, in dem Fall würde ich zu zwei Stoffhunden raten, die brauchen kein Verständnis, keine Zuneigung und keine Aufmerksamkeit!!!!!
                              sorry, aber nicht gleich übertreiben. wenn alle leute ihr hunde abgeben würden, weil die mal kläffen oder aufs sofa hüpfen wären die tierheime ganz schön voll. man muss ja nicht immer gleich davon ausgehen, dass die hunde schlecht gehalten werden, nur weils hier und da ein paar kleine problemchen gibt.
                              grüßle
                              Susanne

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