Ich habe seit über 30 Jahren immer Hündinnen (zwei bis drei). Hatte noch nie Probleme. Es liegt wirklich viel darin, sich als Rudelführer zu behaupten. Es gibt einfach keine Streitereien und schon gar keine Kämpfe. Da stehe ich überhaupt nicht drauf. Da gibt es klare Ansagen!
Nur Freundschaft
Auf der einen Seite behandle ich alle gleich, aber der Althund bekommt immer den Vorzug, so wie es hier schon gesagt wurde. Er bekommt zu erst sein Futter, das Leckerchen, die Leine an usw.
Es klappt prima und die Hunde sind auch glücklich.
Nur Freundschaft
Auf der einen Seite behandle ich alle gleich, aber der Althund bekommt immer den Vorzug, so wie es hier schon gesagt wurde. Er bekommt zu erst sein Futter, das Leckerchen, die Leine an usw.
Es klappt prima und die Hunde sind auch glücklich.

Ein bißchen wie ein Diktator sein und bestimmen was gemacht wird. Aber dabei trotzdem viel Liebe zum Hund haben, ihn verstehen und versuchen "hündisch" zu denken und zu handeln.
.
.
Ein paar Mal in unserer Gegenwart aber auch schon mal als sie allein im Garten waren. Kann also echt bestens nachempfinden wie es Dir geht und auch dass man oft mutlos ist und nicht mehr weiter weiß. Lass den Kopf nicht hängen es gibt dafür echt auch Lösungen die dauerhaft funktionieren und auch dann funktionieren wenn man nicht dabei ist.
Aber wichtig für das ganze Gefüge ist dass Du jetzt nicht mehr nach altem Schema handelst, sprich den Kleinen zuletzt sondern umschwenkst und dem Kleine zuerst das Futter etc. zukommen läßt. Damit stärkst Du das natürliche Verhalten Deiner Hunde und Dein Altrüde wird das anstandslos annehmen. Glaub mir! Chef zu sein ist anstrengend 
Kommentar