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Deutscher Schäferhund

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    #16
    Hallo Sabine,

    nein, zu den Großveranstaltungen fahre ich meist nur wenn sie in der Nähe sind. Ausnahme wird in diesem Jahr die WM sein, weil diese in Deutschland stattfindet.

    Bundesleistungshüten ist 'ne tolle Sache!!!
    »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
    Albert Einstein

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      #17
      meine Schäferhündin lebt seit jeher im Haus (kommt aber aus dem Zwinger, war dort also die ersten 8 Wochen) und macht dort keinerlei Probleme. Sie ist zwar auch gerne im Garten und sehr, sehr gerne draußen unterwegs, hat aber dabei noch nie gejagt und ich bin seit Jahren mit ihr ohne Leine unterwegs. Schutzhundesport hat es hier noch nie gegeben und wird es wohl auch nicht, weil es nicht so mein Ding ist, Bescas allerdings glaube ich auch nicht
      Mir scheint, dass Deine Züchterin etwas pauschalisiert (Schäferhunde kann man nicht frei laufen lassen?), kann ich nicht wirklich gut finden.
      Ansonsten stimme ich Antje zu und würde erstmal schauen, welche Richtung Schäferhund ihr überhaupt möchtet. Allerdings hab ich das damals übrigens auch nicht getan und hatte trotzdem einen Glücksgriff
      Liebe Grüße,
      Claudi mit Besca für immer im Herzen & Keeva an ihrer Seite

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        #18
        Ich kann Antje nur absolut zustimmen.

        Obwohl Festus nicht mein erster Schäferhund ist, habe ich ihn genau so, wie Antje beschreibt, ausgesucht.

        Ich habe nach aktuellen Wurfmeldungen oder Wurfankündigungen gesucht, mir die Ahnentafeln näher angeschaut und dann ging die Recherche los - viel lesen, viel bei Schäferhundlern nachfragen und und und.

        Auf diese Art und Weise habe ich glücklicherweise den für mich absolut perfekten Hund gefunden. Er wohnt mit Katze in der Wohnung, kommt mit ins Büro, ist gesund (auch von den Knochen), ist verträglich mit fast allen anderen Hunden (nur an der Leine pöbelt er gerne), man kann ihn fast überall frei laufen lassen - einfach ein Traum.

        Ich mache mit ihm VPG (Schutzhundesport) und hier zeigt er sich wirklich klasse. Es ist nicht immer leicht mit ihm, weil er sehr übereifrig ist und er stellt mich immer wieder vor Herausforderungen, aber genau das mag ich ja...;-)

        Ich wußte allerdings von vorne herein, was ich wollte - nur wußte ich halt nicht, ob bei den Verbindungen, die ich mir rausgesucht hatte, auch das dabei ist, was für mich paßt.

        Ohne tatkräftige Hilfe und vielen, ehrlichen Antworten von Züchtern und SChäferhundkennern sowie einem ordentlichen Schubs des Schicksals hätte ich es wohl auch nicht rausgefunden.

        Mach es, wie Antje beschreibt. Einen Schäferhund sucht man nicht nur mit dem Herzen und mit den Augen aus, sondern auch mit dem nüchternen Verstand - weil eben die einzelnen "Linien" innerhalb der DSH-Zucht so unterschiedlich sind.

        Meinen ersten DSH hab ich durch Dummheit bekommen - typische Hinterhofvermehrung, mein damaliger Freund wollte unbedingt so nen Hund und dann hat er keinen Bock mehr drauf gehabt.
        Meinen zweiten DSH habe ich absolut naiv ausgesucht - ich wollte immer so einen Hund wie es der Vater der WElpen ist. Ich hatte damals aber sehr, sehr viel Glück, da der Besitzer von Dux Vater mehr geholfen hat, als ich damals ahnte und er dafür gesorgt hat, dass ich den Welpen bekam, den er eigentlich für sich reserviert hatte.

        Da ich nach Dux Tod aber nur eine Züchterin kannte, von der ich sofort einen Hund genommen hätte und diese eben keinen Wurf plante, stand ich da.
        Blieb nur die trockene Recherche, um aus den vielen, vielen verschiedenen Welpen den für mich richtigen Hund zu finden.

        Und - jetzt liegt er hier und schnarcht...;-)
        Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

        *bekennender Easy-Fan*

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          #19
          Antje hat ja eigentlich schon alles gesagt. Zusätzlich würde ich noch nach einem Züchter schauen, wo alle Hunde (Erwachsene und Welpen) auch regelmäßig mit im Haus sind und Kontakte zu vielen Menschen und vielleicht auch anderen Tieren haben.

          Eure "Züchterin" erscheint wenig kompetent, laßt da lieber die Finger von.
          Alle Schäfi-Welpen sind genauso süß, wie die Lütte, die euch gerade bezaubert hat. Ihr findet ganz sicher einen Welpen, wo das Züchterumfeld verantwortungsvoller ist und besser zu eurem Leben passt.
          LG
          Katrin

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            #20
            Habe mehrere Schäfer im Haus.
            Ich mache mit ihnen "nichts".
            d.h. Spazierengehen, mal ausreiten, spielen, im Alltag mit herumlaufen.
            Sind angenehme Hunde - manchmal etwas lebhaft - sie wildern nicht, hören gut, schlafen zum Teil im Bett, zum Teil woauchimmersiewollen, vertragen sich mit Rudelmitglieder gut, mit Hofkatzen, Ziegen, Geflügel, Pferde, Esel auch gut.
            Mit Fremdhunden am Hof nicht unbedingt grün, aber auswärts kein Problem - außer der Jungrüde was eher altersbedingt ist (und doppelentig )

            Sind alle reine Leistungslinien und absolut gute Begleithunde. Man muss sie weder zu tode dressieren, noch sportlich führen, noch den ganzen Tag beschäftigen und schon dreimal nicht im Zwingen halten

            Sie machen alles gerne mit - dabei sein ist alles für sie, egal was wir tun (auch wenn wir nur herumliegen).
            Swanie

            "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
            www.barfers.de
            www.barfshop.de
            www.gesundehunde.com

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              #21
              ach ja, sie laufen (fast) immer frei. Beim Ausreiten sowieso. Wo ist das Problem
              Swanie

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                #22
                Hallo Finja,
                auch wir haben seit über 30 Jahren Schäferhunde (meistens im Doppelpack) und haben diese von jeher in der Wohnung gehalten - die ersten noch in Mietwohnungen, später dann im Haus mit Garten - aber die Hunde wollen nur dort sein wo wir sind, sind wir nicht selbst im Garten halten sie sich dort auch nicht auf, selbst wenn sie könnten.
                Unsere Hunde laufen so gut wie immer frei - wenn möglich. Mit dem Jagdtrieb hatte ich bei unseren bisher 7 DSH nur bei einer Hündin Probleme. Bei den meisten DSH ist dies mM nach rein eine Sache der Erziehung und vor allem, wie hier schon gesagt wurde, eine Sache der Beschäftigung mit dem Hund auf dem Spaziergang.
                Zur Beschäftigung: unsere früheren Hunde haben VPG-Sport mit uns gemacht und sehr geliebt. Mit den jetzigen Hunden machen wir keinen VPG-Sport mehr sondern beschäftigen sie mit Fährtenarbeit und UO-Übungen Richtung Obidience außerdem auch mal Intelligenzspielchen. Wir hatten aber auch schon Phasen in denen wir keinen Sport mit den Hunden machten und diese hatten auch keine Probleme damit - wenn sie bei uns und unseren Aktivitäten dabei sein konnten.
                Was ich als gebranntes Kind (5 unserer 7 DSH hatten Hüftgelenksdysplasie und teilweise CES) dir gerne noch raten würde, ist, dir die Eltern bzw die Zuchtlinie unbedingt bezüglich dem HD-Status anzuschauen. Man kann es zwar nie ganz ausschließen, aber schon Tendenzen feststellen (laß dich da bitte von neutraler Seite beraten).

                Ach so - und noch was: wenn ihr euch einen Welpen zulegt, achte drauf daß er sich nicht die Ängstlichkeit vom älteren Hund abschaut.

                Ich wünsch Euch ein glückliches Händchen
                LG Angela

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                  #23
                  Ich habe zwar keinen Schäferhund, aber auch einen ängstlichen Ersthund.

                  Wäre es nichts für Euch einen erwachsenen Schäfer aufzunehmen. Den kann man schon ganz gut einschätzen und es besteht nicht mehr so die Gefahr das er sich die Ängstlichkeit von dem Ersthund aneignet. Ich denke das ein erwachsener, evtl. sogar noch bischen älterer Hund (also älter als der Ersthund) den ängstlichen Hund mehr unterstützen kann.
                  Für mich ist aus diesem Grund kein Welpe als Zweithund in Frage gekommen und es hat ganz gut funktioniert.

                  Viele Grüße
                  Claudia

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                    #24
                    für die vielen Antworten!
                    Natürlich habt ihr recht mit den Zuchtlinien. das haben wir bei unserem Ersthund auch versucht, aber da haben wir im Internet auch mehr Infos gefunden und die Züchter konnten uns genauere Auskunft geben. Und auch da hat die Entscheidung lange gedauert, viel aber letztendlich, weil mir die Mutter so gut gefallen hat ;-)

                    Diesmal ist es so, dass es der erste Wurf der Züchter ist. Daher ist alles nicht so optimal wie ihr es beschreibt. Es gibt auch im Vorfeld so einiges, was mich stört (Welpen sind tätowiert, bisher nur im Zwinger aufgewachsen, wir konnten die Mutter nur von Weitem sehen, da sie auf andere Hunde seit sie Junge hat, "anders" reagiert, die KLeine hat erstmal gejault und sich zurücjgezogen als sie uns und unseren Hund gesehen hat.....). Deshalb ist die Entscheidung ja auch so schwer!!!!!! Das Gefühl sagt ja, der Verstand sagt nein.......... Und da ich leider ziemliche Vorurteile bei DSH habe (die ihr mir aber zum teil schon genommen habt) wäre es sicher besser, sich insbesondere mehrere große Schäferhunde anzuschauen und erst dann zu entscheiden. Immerhin legt man sich ja über JAhre hinweg fest..... Trotzdem schwirrt mir immer im Hinterkopf herum, ob nich manchmal die Bauchentscheidungen die besten sind

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                      #25
                      Zitat von finja Beitrag anzeigen
                      (...) bisher nur im Zwinger aufgewachsen, wir konnten die Mutter nur von Weitem sehen, da sie auf andere Hunde seit sie Junge hat, "anders" reagiert, die KLeine hat erstmal gejault und sich zurücjgezogen als sie uns und unseren Hund gesehen hat.....)
                      hör, auch wenn's schwer fällt, auf deinen verstand und laß in dem fall das herz außen vor

                      so wie du die 'zucht' bisher beschrieben hast, würde ich von dort überhaupt keinen welpen haben wollen - weder einen dsh noch eine andere rasse....

                      liebe grüße
                      kerstin

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                        #26
                        Zitat von finja Beitrag anzeigen
                        Diesmal ist es so, dass es der erste Wurf der Züchter ist. Daher ist alles nicht so optimal wie ihr es beschreibt.
                        Auch den ersten Wurf kann ein Züchter optimal aufziehen. Nur hört es sich in diesem Fall nicht danach an als wenn bei diesem Wurf / dieser Wurfverbindung alles optimal gelaufen ist.

                        Daß die Welpen tätowiert sind ist ganz normal. Der SV chippt erst ab dem 01.01.2010. Bis dahin wird tätowiert, und mir persönlich tut es leid daß mein nächster Wurf nicht mehr tätowiert, sondern gechippt wird. Aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht hierher. Momentan ist es noch so daß Du keinen SV-Welpen ohne Täto erhalten wirst. Wenn Du derzeit einen im VDH gezüchteten Schäferhundwelpen ohne Täto möchtest, dann mußt Du bei einem RSV2000-Züchter (= zweiter Zuchtverband für Deutsche Schäferhunde im VDH) kaufen.

                        Daß eine Hündin fremde Hunde im Umfeld ihrer Welpen nicht duldet ist völlig normal. Ich würde deswegen auch niemanden mit einem fremden Hund zu meinen Welpen lassen, wenn die Mutter dabei ist. Aber das ist ja kein Grund daß Ihr Euch die Hündin nicht ansehen könnt. Ihr seid ja Menschen und keine Hunde...

                        Wobei es völlig normal sein kann daß ein Welpe vor einem ihm fremden Hund erst einmal vorsichtig ist. Das hatte ich bei meinem letzten Wurf auch. Die Hündin, mit welcher der Welpe künftig zusammen leben sollte, war ein strubbeliger hellgrauer Mix, so ein Erscheinungsbild hatten die Welpen noch nie gesehen bei einem anderen Hund. Auch als sie zum ersten Mal Border Collies gesehen haben waren sie erst mal vorsichtig. "Kulturschock"... *ggg* Die frontale Annäherung wird dann erst einmal vermieden und das für sie fremde Wesen, welches riecht wie ein Hund, aber für sie so völlig anders ausschaut, wird von hinten vorsichtig beschnüffelt und verfolgt, solange es sich vom Welpen weg bewegt. Aber wehe es dreht sich rum! Dann fühlt sich der Welpe erst mal hinter den Beinen seiner Menschen sicherer, um dann wieder mutiger zu werden sobald der fremde Hund sich wieder von ihm weg bewegt. Das dauert i.d.R. ein paar Minuten, bis ein Welpe verstanden hat daß dieser Fremde auch nur ein Hund ist, auch wenn er völlig anders ausschaut als die eigene Familie.

                        Vielleicht kannst Du mal die Elterntiere des Welpen nennen um den es bei Euch geht. Dann wüßte man wenigstens schon mal etwas über die Zuchtrichtung und ggf. die Tendenz in Bezug auf Wesen und Triebveranlagungen. Und was habt Ihr überhaupt vor später mit dem Hund? Soll er "nur" ein Haushund/Begleithund werden oder hat jemand von Euch Ambitionen in Richtung irgend eines Hundesportes, die Rettungshundearbeit etc.?

                        Grüße

                        der Waschbär
                        »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
                        Albert Einstein

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                          #27
                          Hallo,

                          habe auch einen Schäferhund und Dackel im Haus. Hätte mir keine Hunde geholt um sie raus zu sperren.

                          Hunde sind halt Hunde und wenn man als Mensch halt Hunde haben möchte, dann ist eine Hund-Mensch WohnGemeinschaft natürlich nicht mit einer Meschen - WG zu vergleichen.

                          Natürlich macht eine Hund-Mesch-WG auch viel Arbeit für den Meschen, Haare, bei Sauwetter schlammige Wohnung, sonst sandige Wohnung, deutlich höhere Frequenz beim Bettwäsche wechseln ....
                          Hunde sind Hunde und kann man keine Mithilfe des Vierbeiners im Haushalt erwarten. (Naja habe auch schon Hunde gesehen, die trainiert wurden ihr Spielzeug selber wieder weg zu räumen, doch das ist wohl eher eine Spielerrei.)

                          Wenn Mensch das klar ist, ist eine Mensch-Hund-WG kein Problem.

                          Ich könnte mir keine WG ohne Veirbeiner vorstellen. Und so sozial wie Hunde sind, kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass ein Hund nicht darunter leiden würde von der Wohngemeinschaft ausgegrenzt zu sein und "Hausverbot" zu haben.

                          Vielleicht kannst Du mal ein paar Tage "Urlaub" bei jemand machen der Hunde im Haushalt hat, dann kansst Du Dir vielleicht einen Einblick von einer Mensch-Hund-WG machen.

                          Viele Grüße
                          Tanja, die grad den Boden noch sauber hat machen müssen vom Abendessen (der Vierbeiner) - Hund-Mensch-WG halt
                          Alles für den DACKEL !
                          Alles für die Doppelente !
                          Alles für den Club!
                          UNSER LEBEN FÜR DEN HUND!
                          *entig abgeändertes Zitat von Hausmeister Krause

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                            #28
                            Ich finde die Idee mit dem älteren souveränen Rüden sehr gut. Bei einem Gemütstier könnte sie sehr viel Sicherheit bekommen. Sie könnte aber auch Sicherheit von Euch bekommen. Vielleicht müsstet ihr an eurem Verhalten und Gefühl arbeiten, das wirkt sich dann auf sie aus.
                            Ich habe seit 5 1/2 Jahren einen ehemals angstaggressiven Schäferhund. Er hat bei mir alle Verhaltensauffälligkeiten durch positive Bestärkung abgelegt. Und er ist ein Wohnungshund... der keinen Hundesport macht außer Kampfschmusen. Es könnte durchaus passieren, dass ihr mit zwei Hunden letztlich doppelt Probleme habt. Schaut genau hin, bei der Auswahl...und lasst auch sie entscheiden.

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                              #29
                              Hallo, ist ja ne weile her mit deiner Frage, ich wollte dir nur sagen ich hatte auch 2 Schäferhunde (leider verstorben) eine Langstockhaar und eine Gelbacke ,ich habe nie einen Zwinger besessen und bei mir wirds auch nie einen geben.... ich kann dir nur aus meiner erfahrung sagen das meine beiden nicht gejagdt haben. Und sie waren sehr leicht zu erziehen (im gegensatz zur meiner kleinen havaneser-terrier mix!!!! .Wir hatten sie immer zum Wanderreiten mitgenommen, sie hatten mit Kinder keine probleme und mit anderen Hunden auch nicht. Allerdings glaube ich auch das zuviele Schäferhunde im Zwinger aufwachsen-leider.Und ich weis schon jetzt das mein zweithund wieder ein Altdeutscher oder Langstockhaar Hund wird.Und ob große oder kleine Hunde alle brauchen ihre Bewegung und auch geistige förderung.

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