Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wer kennt diesen Hund?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Polizei prüft Internet-Hetze ist ja auch wieder toll.....
    Liebe Grüße

    Steffi und Merlin

    Kommentar


      sehr seltsam, laut Behoerden ist der Hund 2008 geschoren worden, ich kenn mich mit Pullis nicht aus, kann das wirklich sein das er nach 2 jahren so aussieht???

      http://www.stimme.de/kraichgau/ks/Ti...t31504,1843919
      "The privilege of a lifetime is being who you are."
      Joseph Campbell

      Kommentar


        Aber das ist doch schon mal positiv! http://www.rnz.de/headtitleskraichga...alteverbot.php
        Und offensichtlich haben die auch Zweifel daran, dass das so schnell geht mit dem Fell...
        Viele Grüße,
        Irina

        Kommentar


          So viele Freunde hatte "Joshi" zeitlebens nie

          RNZ Zuzenhausen. (kel) Tierpflegerin Svenja Nehrings stand am Samstag neben der Wandplakette mit dem "Joshi"-Bild und ließ ihren Tränen freien Lauf. Die junge Frau war als Erste des Sinsheimer Tierheims an jenem Morgen vor Ort gewesen, als der ungarische Hirtenhund am Straßenrand lag und erbarmungswürdig jaulte. Diesen Anblick wird sie nie mehr vergessen. Das Schicksal des verwahrlosten und misshandelten Hundes hat viele bewegt. Am Samstag gingen 550 Menschen auf die Straße, um des gequälten Vierbeiners zu gedenken - und um Konsequenzen aus dem Fall zu fordern.
          Sie waren aus Rüdesheim, Calw und Duisburg gekommen, die meisten aus dem Kraichgau, vergleichsweise wenige aus Zuzenhausen. Fackeln, Blumen, Transparente und Kerzen waren stiller Ausdruck der Trauer. T-Shirts und Buttons mit dem Aufdruck "Weil du eine Sache warst" in Regenbogenfarben boten Torsten Hartl und Mitstreiter vom 1899-Fanclub "Zwinger" an. Der Erlös geht ans Tierheim.
          Schweigend querte der Zug die Vorortstraßen zwischen der Firma Leifheit bis zum Fundort des Hundes an der Ecke Gartenstraße/Allmendweg. Dort betonte Heinz Sänger, der Vorsitzende des Sinsheimer Tierschutzvereins, die Verantwortung des Menschen für alle Kreaturen und rief mit den Worten Franz von Assisis dazu auf, "alle Geschöpfe der Erde zu lieben". Der Fall zeige aber auch, dass die behördliche Aufsicht nicht ausreichend sei, dass deshalb alle gefordert seien, bei Tier- und Menschenquälerei "mutig zu sein und offene Worte zu wagen".
          Die Frage, ob die Tiertragödie nicht vermeidbar gewesen wäre, trieb viele um: "Warum hat man mir nicht früher geholfen?", stand auf einem Plakat. Vermeintliche Untätigkeit und Mutlosigkeit wurde dem Veterinäramt angekreidet, das zwar Beanstandungen bei der Tierhaltung machte, aber keine Nachkontrollen.
          Eine weitere Forderung der Teilnehmer war eine strengere Ahndung von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz. Einer hatte auf einem Karton gar die "Todesstrafe" verlangt, entfernte den Schriftzug aber auf drängendes Bitten der Organisatoren. Für Gaby Strobel-Maus, die Leiterin des Sinsheimer Tierheims, wäre die gesetzliche Höchststrafe (drei Jahre Gefängnis) durchaus angebracht. "Utopisch" ist dies allerdings nach Einschätzung des Heidelberger Polizeisprechers Harald Kurzer. Nach seinen Angaben laufen die Ermittlungen der Walldorfer Diensthundeführerstaffel noch.
          Am Fundort wurden Blumen, Gedichte und Kerzen niedergelegt. Viele hinterließen ihre Unterschrift auf einer Stellwand. Eine steinerne Gedenktafel mit der Aufschrift "Wir werden dich nie vergessen" soll am Sinsheimer Tierheim angebracht werden.
          Die knapp einstündige Veranstaltung verlief erwartungsgemäß friedfertig. Die 30-köpfige Polizeieinsatzgruppe hatte die Leiergasse sicherheitshalber abgeriegelt und blieb auch nach der Mahnwache mit einer Streife vor Ort. Der mutmaßliche Tierquäler, dem im Vorfeld massive Drohungen gegolten hatten, war mit seiner Familie allerdings nicht im Haus. Nach RNZ-Informationen hat der Mann inzwischen aufgrund des öffentlichen Drucks seinen Job in einem örtlichen Betrieb verloren.
          Rhein-Neckar-Zeitung
          LG
          Petra

          Kommentar


            meiner Meinung nach tragen die Behörden mind. 50 % der Schuld. Sie hätten handeln müssen.
            Bei den 6 Katzen gabs ja auch immer wieder Aufschub und wo sie nun letztendlich gelandet sind weiss nichtmal jemand. Im TH Sinsheim sind sie jedenfalls nicht. Er hat sie nicht herausgegeben und dann gabs Aufschub, Fristsetzung und blabla und dann hat er sie wo auch immer untergebracht. Wie kann das den sein nach alldem was geschehen ist??

            und wenn der Mann aufgrund öffentlichen Drucks seine Arbeit verliert wird er auch noch von Steuergeldern "durchgefüttert".
            da fände ich es weitaus besser wenn er arbeiten ginge......
            oder gings da um die Hygienefrage wg. Bäckerei???
            LG, Stina, Vivi und Emil mit Andy und Bessy im Herzen

            Kommentar

            Lädt...
            X