Hallo erstmal :)
Auch ich möchte mich einmal kurz allen vorstellen 
Ich bin 25, verheiratet und wohne in Essen.
Seit 3 Jahren bereichert der Herr Obelix ein kleiner zierlicher Husky unser Leben. Er ist über einen kleinen Tierschutzverein von Ungarn nach Deutschland gekommen. Keiner wollte ihn haben. Mein Herz sofort
Im nachhinein betrachtet traf von dem was über den kleinen Mann erzählt wurde nicht viel zu
Er war weder bösartig, noch heulte er, gut er war depressiv. Wusste ich auch nicht, das es sowas gibt. Aber mit Obelix habe ich mir damals meinen Herzenswunsch nach einem eigenen Hund erfüllt. Wir hatten dann selber noch ein paar Pflegenhunde aufgenommen, aber Obelix ( im weiteren wahrscheinlich immer häufoger Obi genannt ) war dann immer traurig wenn ein guter Freund gehen musste. So kam dann der Wunsch nach einem Zweithund auf. Wir sind über das Internet auf einen Tierschutzverein speziell für Polarhunde aufmerksam geworden und vereinbarten nach mehreren Telefonaten einen Termin. Was wir wollten war ein Hund, was es werden sollte würde uns der Obi schon zeigen. So fuhren wir in die Lüneburger Heide und später des Tages mit Polly einer Husky Hündin wieder heim. Polly stammt aus Berlin und wurde dort vom Ordnungsamt beschlagnahmt. Da die kleine die 3 Jahre ihres Lebens mit mehr als 100 anderen Hunden in einem Einfamilienhaus leben musste, kannte sie nichts. Der Tierschutzverein wollte wegen ihrer schwierigen und ängstlichen Art , sie eigentlich nicht an uns abgeben. Aber die beiden Polarnasen haben die Tierschützer dann doch überzeugt. Die kleine hat schon viel gelernt und auch der Tierschutzverein ist froh, sie an uns abgegeben zu haben.
Was mich seit dem Einzug von Obi bewegt ist die richtige Fütterung. Ein Straßenhund wird alles fressen dachte ich. Doch Pustekuchen
Kein Trockenfutter mehr angerührt, nur noch Dose. Aber da begann ich dann mit näheren Ermittlungen, was er denn da eigentlich frisst. Nüx gesundes.....
So habe ich dann lange Zeit mal was gekochtes, mal was rohes gefüttert und dazu Trockenfutter gegeben. Da beide Hunde das TroFu aber dann immer aussortiert haben, versuchte ich es ohne. Jetzt füttere ich roh, und was halt noch so anfällt. Ich werde bestimmt nicht fanatisch werden. Die bekommen auch mal Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Es gibt auch keine Probleme, wenn ich es mit Hackfleisch oder sonstigem vermische. Solange meine Hunde mir grünes Licht geben, wird wohl schon alles richtig laufen.
Ich bin trotzdem sehr interessiert am Thema Gesundheit und Ernährung von Hunden. Bei mir gibt es keine Zuckerhaltigen Kekse, vorzugsweise Homöopathische Behandlung und viel Liebe
Ich wünsche allen einen schönen Abend und freue mich auf erste Kontakte.
( Wenn ich weiß, ob und wie man Bilder einstellen kann, gibt es dann auch welche von Obi und Polly.)
Ich bin 25, verheiratet und wohne in Essen.
Seit 3 Jahren bereichert der Herr Obelix ein kleiner zierlicher Husky unser Leben. Er ist über einen kleinen Tierschutzverein von Ungarn nach Deutschland gekommen. Keiner wollte ihn haben. Mein Herz sofort
Im nachhinein betrachtet traf von dem was über den kleinen Mann erzählt wurde nicht viel zu
Er war weder bösartig, noch heulte er, gut er war depressiv. Wusste ich auch nicht, das es sowas gibt. Aber mit Obelix habe ich mir damals meinen Herzenswunsch nach einem eigenen Hund erfüllt. Wir hatten dann selber noch ein paar Pflegenhunde aufgenommen, aber Obelix ( im weiteren wahrscheinlich immer häufoger Obi genannt ) war dann immer traurig wenn ein guter Freund gehen musste. So kam dann der Wunsch nach einem Zweithund auf. Wir sind über das Internet auf einen Tierschutzverein speziell für Polarhunde aufmerksam geworden und vereinbarten nach mehreren Telefonaten einen Termin. Was wir wollten war ein Hund, was es werden sollte würde uns der Obi schon zeigen. So fuhren wir in die Lüneburger Heide und später des Tages mit Polly einer Husky Hündin wieder heim. Polly stammt aus Berlin und wurde dort vom Ordnungsamt beschlagnahmt. Da die kleine die 3 Jahre ihres Lebens mit mehr als 100 anderen Hunden in einem Einfamilienhaus leben musste, kannte sie nichts. Der Tierschutzverein wollte wegen ihrer schwierigen und ängstlichen Art , sie eigentlich nicht an uns abgeben. Aber die beiden Polarnasen haben die Tierschützer dann doch überzeugt. Die kleine hat schon viel gelernt und auch der Tierschutzverein ist froh, sie an uns abgegeben zu haben.
Was mich seit dem Einzug von Obi bewegt ist die richtige Fütterung. Ein Straßenhund wird alles fressen dachte ich. Doch Pustekuchen
Kein Trockenfutter mehr angerührt, nur noch Dose. Aber da begann ich dann mit näheren Ermittlungen, was er denn da eigentlich frisst. Nüx gesundes.....
So habe ich dann lange Zeit mal was gekochtes, mal was rohes gefüttert und dazu Trockenfutter gegeben. Da beide Hunde das TroFu aber dann immer aussortiert haben, versuchte ich es ohne. Jetzt füttere ich roh, und was halt noch so anfällt. Ich werde bestimmt nicht fanatisch werden. Die bekommen auch mal Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Es gibt auch keine Probleme, wenn ich es mit Hackfleisch oder sonstigem vermische. Solange meine Hunde mir grünes Licht geben, wird wohl schon alles richtig laufen.
Ich bin trotzdem sehr interessiert am Thema Gesundheit und Ernährung von Hunden. Bei mir gibt es keine Zuckerhaltigen Kekse, vorzugsweise Homöopathische Behandlung und viel Liebe
Ich wünsche allen einen schönen Abend und freue mich auf erste Kontakte.
( Wenn ich weiß, ob und wie man Bilder einstellen kann, gibt es dann auch welche von Obi und Polly.)
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Imo
und Amber
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