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Gesucht Auslandstierhilfe impfkritisch und Barf freundlich

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    #16
    @Anne410 Ich kann den Interessenten gegenüber schon sagen, wie ich es machen würde, aber an die Impfvorgaben sollte ich mich halten


    Aufklärung dem Verein gegenüber: Es interessiert sie nicht wirklich was ich sage, die Schotten sind absolut abgedichtet. Ich denke es wird alles gleich weiterlaufen. Sprich, Hunde werden mehrmals geimpft, obwohl das nicht mal laut Beipackzettel notwendig wäre.
    Und das mag ich nicht unterstützen, obwohl sie sonst tolle Arbeit leisten!!!

    Wie gesagt, es handelt sich um einen großen Verein der viel Bewegen könnte, da er so viele Menschen erreicht!

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      #17
      Hallo Verena,

      das Thema Impfen wird ja nicht nur im Auslands- sondern auch im Inlands-TSch so gehandhabt. Wir haben einen ca. 4 Jahre alten Hund aus dem TH uebernommen. Der Junge wurde im TH Berlin innerhalb von noch nicht einmal 4 Wochen 2 Mal komplett durchgeimpft. Gueltigkeit bis 2015.... Und das Ganze vermutlich nur, damit er bei uns aus Datenschutzgruenden mit einem Blanko-Impfpass landet. Schoen waere es gewesen, wenn man ihm nach der letzten Impfung die 3 Jahres-Gueltigkeit eingetragen haette.

      LG
      Martina
      Liebe Grüße
      Martina mit dem "Steinchen" und Spunky im Herzen und Bungee (dem Kaenguruh oder auch der irre Ungar) an der Seite

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        #18
        @Anne410
        Weil du meinst, dass du es zähneknirschend hinnehmen würdest bevor du keinen Hund holst

        -zum einen schaue ich mich deshalb nach Alternativen (anderer Verein, ganz andere Möglichkeiten) um, daher ja das Eingangspost.
        -zum anderen ärgert es mich einfach und leider derart, dass ich da nicht einfach darüber hinweg sehen kann...leider oder vielleicht auch gut...

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          #19
          @Schmusefluse, ja leider werden in den örtlichen Tierheimen die Hunde auch nicht anders geimpft...
          Aber irgendwer muss doch mal damit anfangen!
          Ich habe gestern gelesen, dass in einigen Ländern wie Italien vorbeugende Wurmkuren verboten worden sind. Mal sehen, wann bei uns Kotproben normal werden.
          Ich bin ja aus Österreich, da kann man sich bis heute nicht zum umfassenden Nichtraucherschutz durchringen...aber irgendwann bestimmt..
          Genau, wir sind jetzt dann eines der ersten Länder, die bei Kindern die Kosten für die HPV Impfung übernehmen...Krebsvorsorge nicht sehr konsequent...ich denke daran sieht man dann schon wieder, von was solche Entscheidungen getrieben werden...

          Da darf ich gar nicht zu viel darüber nachdenken!

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            #20
            Wir haben unsere Aster damals von "Zypernhunde.de" geholt und die beiden Vorsitzenden hatten eine sehr gute Meinung zum Barfen und Impfen und dem naturheilkundlichen Behandeln... die Hunde wurden damals auf Zypern bekocht...

            Mittlerweile sind sie beide bei einem anderen Verein "Hundeliebe-grenzenlos e.V. "... vielleicht einfach mal nachfragen...

            Viele Grüße
            Petra mit Aster und Abby sowie Dalina, Emilie und Belano im Herzen

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              #21
              Hallo Verena,

              mache seit mehreren Jahren Pflegestelle für verschieden Orgas. Auch ich habe mich von einer Orga verabschiedet, weil mich bei einer Fahrt in das Tierheim sehr über ein maßgebendes Vereinsmitglied geärgert habe und weil ich mich als Pflegestelle schlecht betreut sah.

              Aber zu Deinem Anliegen: Aus meiner Erfahrung kann ich auch nur sagen, dass viele der Auslandstierheime froh sind, wenn sie ihre Hunde überhaupt satt bekommen.
              In einem polnischen Tierheim wird Grütze mit Schlachtabfällen von Putenmästerei incl. der Knochen gekocht. Was anderes können sie sich einfach nicht leisten.
              Trennen von Knochen und Fleisch ist auch nicht möglich, denn es sind rd. 400 Mäuler die gestopft werden müssen.
              Auch beim Impfen sind viele Tierheime froh, wenn sie überhaupt die Impfungen realisieren können, da wird auch genommen, was man (günstig) kriegen kann.
              Teilweise erfolgen die Impfeintragungen händisch und wenn Du in Deutschland einen Amtsvet hast, der etwas gegen Auslandshunde hat, dann kann dies schon zu Ärger führen. Deshalb kenne ich Vereine, die deshalb Nachimpfen. (Sie würden sich gern das Geld sparen und anders einsetzen.)

              Ach ja, was bei einigen Tierheimen auch aus Geldmangel möglich ist, ist, dass nicht alle Hund kastriert werden. Zu mir kommt in Kürze eine Hündin, die unkastriert im Land vermittelt war, das Tierheim hat sie wieder zurückgeholt, weil sie mit der Haltung nicht einverstanden waren und dann gab es prompt Nachwuchs im Tierheim.

              Bei meinen Pflegehunden schaue ich mir immer die Interessenten selber an, wir gehen immer gemeinsam mit dem jeweiligen Kandidaten spazieren, dabei kläre ich sie offen über seinen Charakter auf. Es sind immer intensive Gespräche, in diesem Zusammenhang versuche ich auch sie aufzuklären, was das Impfen und die Fütterung betrifft.
              Auch nach der Vermittlung halte ich Kontakt mit ihnen, am Anfang zumeist sehr intensiv und nachfolgend schleicht es sich dann immer mehr oder weniger schnell aus.
              Aber mindestens einmal im Jahr schreibe ich alle Halter der Ex-Pflegies an (Weihnachtsgrüße) und alle haben mir daraufhin Photos und kurze Berichte zu den Ex-Pflegies gesandt.

              Zum Schluss, kann ich es mir folgendes nicht verkneifen:
              Letztendlich ist das schlechteste Futter, dass ein Hund in Deutschland erhält, doch immer noch besser als in seinem Heimatland getötet zu werden.

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                #22
                @Lonil
                Da hast du auf jeden Fall recht, dass das schlechteste Futter in Deutschland besser ist als getötet zu werden (obwohl das auf Dauer auch nicht gut tut und Beschwerden bereitet, musste ich noch loswerden :-))!
                Aber einige Halter würden es besser machen wenn sie es wüssten und das muss dann nicht mal unbedingt mehr kosten oder aufwendiger sein.
                Mir geht es wirklich hauptsächlich um den Punkt der umfassenden Aufklärung.
                Ja und in Auffanglagern stelle ich gar keine Ansprüche ans Futter, hauptsache sie bekommen was!

                Natürlich finde ich auch anderes wichtig wie die Beschäftigung des Hundes und den artgerechten Umgang, aber das wird ja wirklich meist schon mit abgeklärt ob das passt.
                Das mit der Ernährung und dem Impfen ist noch nicht so in den Köpfen...
                Und natürlich muss jeder Halter selbst entscheiden, aber Information ist eine notwendig Grundlage (und nicht alle haben Internet daheim)! Und warum nicht auch vom Verein zum Beispiel über die Homepage informieren? Das gefällt mir bei dem Verein Pusztahunden total gut! Dann steht da nämlich auch der Verein dahinter...

                Danke nochmal an alle! Ich lese alles mit großem Interesse und war zb bei den Pusztahunden schon auf der Homepage!

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                  #23
                  Zum Impfen:

                  Es gelten die in den Herkunftsländern zugelassenen Gültigkeitsdauern!
                  In Italien ist die TW beispielsweise nur für 1 Jahr zugelassen und das muss dann auch so im Pass eingetragen werden. Meistens werden nur die Hunde mit Pflege- oder Fixstellenoption geimpft, damit sie reisefertig sind, wenn ein Transport geht. Manchmal verzögern sich Transporte, der Hund rutscht wegen Notfällen oder fix vermittelten Hunden auf der Liste immer wieder nach unten oder ist länger als geplant auf der Pflegestelle, so dass er bei der Abgabe nochmals geimpft werden muss, damit er einen gültigen Impfstatus hat (wehe wenn nicht...)

                  Bezüglich Ernährung: Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass bei Orgas meistens niemand Zeit hat, sich um solche Empfehlungen zu kümmern. Eine kurze, saubere Info zum Thema würde aber sicher sehr gerne angenommen werden - sei's für die website oder zum Abgeben!

                  Meine Pflegis haben - in Absprache mit der Orga - auf meine Kosten immer roh mitgefressen. Und ich habe allen - ebenfalls auf meine Kosten - ein Starterpaket, Infos und einen Futterplan mitgegeben, wenn sie bei uns ausgezogen sind. Weil das Thema mir persönlich wichtig ist - eine Orga muss sich (leider) mit anderen Themen und Problemen herumschlagen...
                  Andrea mit Pimpi, Frau Katz', dem Sarden und der weissen Nervensäge - Farina, Mira und Bengy für immer im Herzen

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                    #24
                    Zitat von Bengy Beitrag anzeigen
                    Es gelten die in den Herkunftsländern zugelassenen Gültigkeitsdauern!
                    Gibt es in anderen Ländern andere Beipackzettel zu den jeweiligen Impfstoffen oder geht es dort auch einfach um das Gewohnheitsrecht der 1-Jahresgültigkeit von Impfungen.
                    liebe gruesse YD

                    My dogs are not spoiled... I`m just well trained.

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                      #25
                      Zitat von Prada Beitrag anzeigen
                      Für mich ist das einfach gerade ein emotionales Thema. Es betrifft ja auch meine Pflegehunde, die ich so (laut Verein) impfen lassen müsste (sind ja nicht meine Tiere)
                      Mein Pflegehund hatte Tollwut und SHP und Co gültig für ein Jahr im Impfpass, laut Verein müsste aber die Impfung zweimal hintereinander erfolgen...und da kann ich halt nicht mitmachen...und ich habe ja auch die Welpen da...da gebe es auch tolle Alternativen die auch "legal" sind, also der Welpe trotzdem mit gültigen Impfungen mein Haus verlässt ...
                      Hallo Verena,

                      ich kann deine Kritik gut verstehen, diese Gedanken sind mir auch schon so oft durch den Kopf gegangen.
                      Ich möchte differenzieren:
                      Futter: Hauptsache die Hunde bekommen was, was sie am Leben erhält.
                      Impfen und andere tierärztliche Behandlungen: In mir ist auch der Eindruck entstanden, viel hilft viel. Die Vereine betteln um Spenden, um sie sogleich in Medikamente und Impfungen umzusetzen hinter denen ich überhaupt nicht stehe.
                      Es geht mir nicht um die Hunde, die im Ausland in Auffanglagern sind, sondern eher um die in Deutschland angekommenen und um die deutschen Tierschutzvereine.
                      Wer schon mal einen Hund mit chronischen Erkrankungen hatte, bei dem der Verdacht im Raum steht, dass diese Erkrankung durch die doppelte x-fach-Impfung und xxx-Dröhnung mit Parasiten-EX (gegenWürmer, Flöhe usw.) ausgelöst wurde, der kann schon ziemlich traurig-wütend und hilflos werden.

                      Für mich ist genau dieser Umgang ein Grund dafür, meine finanzielle Unterstützung einzustellen, bzw. zu verändern.
                      Liebe Grüße
                      Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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                        #26
                        @lavida, wir scheinen es gleich zu sehen...

                        Wenn ich fragen darf, weil du schreibst die finanzielle Unterstützung verändern, meinst du damit zum Beispiel nur mehr für konkrete Projekte wie Hundehütten spenden?

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                          #27
                          Hallo Verena,

                          Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
                          Also ich würde da ganz andere Kriterien setzen.

                          Zum Beispiel ehrliche und offene Beschreibung der Tiere, Qualität der Pflegestellen, Kastrationsprogramme und Aufklärung

                          vor Ort, Betreuung vor und nach der Vermittlung wenn es Probleme gibt, Organisation, Qualität des Transportes,

                          Rücknahmemöglichkeit der Tiere in Pflegestellen oder Umzug falls nötig..

                          Das finde ich viel wichtiger!
                          Wie Ines schrieb... all die genannten Kriterien fand ich beim Tierschutzverein Santorin aus Mainz.
                          Super Pflegestelle, nette Kontakte und Nachbetreuung, gute Arbeit vor Ort, Aufklärungsarbeit in Schulen, Kastrationsprogramme... keine Massenabfertigung.

                          Sara war weder gebarft noch unkastriert oder nicht geimpft... Damit kann ich leben .

                          Liebe Grüße,
                          Isabelle
                          Liebe Grüße, Isabelle und Sara Santorin

                          "Das Glück hat Pfoten, das Chaos auch."

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                            #28
                            Das mit dem Impfen wir gerade wieder hochgejubelt.
                            Zwar nicht bei Tieren sondern bei Kindern aber so kommt es wieder in die Köpfe der Menschen.
                            Angeblich soll es "bald" einen MANGEL an einem bestimmten Impfstoff geben und das ist ja so schlimm wegen der "Herdenimmunität" und obwohl es Ausweichimpfstoffe gibt bei denen aber die Kinder einen Piks mehr ertragen müssen ..... Panikmache pur
                            Ach ja und der Ausfall kommt daher, weil diese Firma ja so toll arbeitet daß man einen klitzekleinen Fehler gefunden hat und die Produktion deshalb stoppte. Also liebe Eltern, bitte möglichst schnell zum Kinderarzt und noch impfen lassen bevor der Stoff ausgeht
                            Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
                            Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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                              #29
                              Zitat von Prada Beitrag anzeigen
                              @lavida, wir scheinen es gleich zu sehen...

                              Wenn ich fragen darf, weil du schreibst die finanzielle Unterstützung verändern, meinst du damit zum Beispiel nur mehr für konkrete Projekte wie Hundehütten spenden?
                              Ja Verena, ich unterstütze jetzt sehr viel gezielter und zurückhaltender. Ich habe es im Lauf der Jahre einfach mitbekommen, dass die Hunde jedes Jahr zum Impfen, Entwurmen und zur Floh-und Zeckenprophylaxe geschleppt werden und dann plötzlich trat Epilepsie auf oder Allergien, Unverträglichkeiten, halt alles, was in tierarztkritischen Büchern beschrieben wird. Mein Arnie hat mit vermuteten 12 Jahren auch eine volle Impfdröhnung bekommen und ich wurde darauf hingewiesen, das er unbedingt noch die zweite Grundimmunisierung haben muss, die ich ihm erspart habe. Was ist das für ein Quatsch ?! Arnie ist ein Chi und wog 2,7 kg, aber die volle Dröhnung …..

                              Ich lebe nun fast ein Jahr vegan, und unterstütze insgesamt die Aufklärungsarbeit gegen den Gebrauch von Tieren, ich habe einen rumänischen Patenhund und spende für einen veganen Tierbefreiungshof, sowie für Umweltschutzprojekte.

                              Früher habe ich für Hunde gespendet.
                              Liebe Grüße
                              Lavida mit Peppi, Sancho und Arnie

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                                #30
                                @IsabelleSara

                                Ich habe noch nicht herausgefunden wie das Zitieren geht...

                                "Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
                                Also ich würde da ganz andere Kriterien setzen.

                                Zum Beispiel ehrliche und offene Beschreibung der Tiere, Qualität der Pflegestellen, Kastrationsprogramme und Aufklärung

                                vor Ort, Betreuung vor und nach der Vermittlung wenn es Probleme gibt, Organisation, Qualität des Transportes,

                                Rücknahmemöglichkeit der Tiere in Pflegestellen oder Umzug falls nötig..

                                Das finde ich viel wichtiger!
                                Wie Ines schrieb... all die genannten Kriterien fand ich beim Tierschutzverein Santorin aus Mainz.
                                Super Pflegestelle, nette Kontakte und Nachbetreuung, gute Arbeit vor Ort, Aufklärungsarbeit in Schulen, Kastrationsprogramme... keine Massenabfertigung.

                                Sara war weder gebarft noch unkastriert oder nicht geimpft... Damit kann ich leben ."



                                Der Verein, bei dem ich zur Zeit Pflegestelle bin, erfüllt diese Kriterien auch :-)



                                Aber, und deshalb auch die Eröffnung dieses Themas, ich hatte die Hoffnung, dass es auch einen Verein gibt, der zusätzlich noch weitere für mich wichtig erscheinende Kriterien erfüllt! Mir wurde in meiner Pflegestellenzeit klar, dass das für mich zum Tierschutz dazugehört!



                                Ach, jetzt schildere ich einfach mal den für mich idealen Verein:


                                -Betreuung der Tiere im Auffanglager so gut als möglich. (Und die Ernährung im Lager war für mich nie Thema, Hauptsache die Tiere müssen nicht hungern!!!)

                                -Impfungen wie die Tollwutimpfungen müssen natürlich wegen des Grenzübertrittes sein! Anzustreben wäre ein Impfstoff, der wie Rabisin bei Hunden ab einem Alter von 12 Wochen nach nur einer Impfung für 3 Jahre gültig ist! Bei Staupe und Parvo usw hat Nobivac Impfstoffe, die auch nach nur einer Impfung ab 12 Wochen für mindestens ein Jahr oder 3 Jahre gültig sind (hängt ja von den Komponenten ab).
                                Es sollte auch darauf geachtet werden, dass die Tierärzte der Pflegestellen sich nicht "austoben", so wie ich das beobachtet habe.
                                In "meinem" Verein handelt es sich um "Vereinstierärzte", mit denen auch Preise verhandelt werden. Kann man sich dann nicht auch die gewünschten Impfstoffe ausmachen und dann natürlich auch bitte Anwendung laut Beipackzettel. (ich sehe immer noch den Impfpass eines ca 4 jährigen Hundes vor mir, der nach der Rabisin innerhalb weniger Wochen noch eine Impfung erhalten hat und nach 4 Wochen noch eine erhalten hätte sollen...Grundimmunisierung...bei Interesse verschicke ich das Foto gerne per Mail, aus Datenschutzgründen ist der Name des Tierarztes natürlich nicht ersichtlich. Das kann ich nicht unterstützen!!!!!!!)

                                - wie Sietha schon geschrieben hat, ist eine ehrliche und offene Beschreibung der Tiere sehr wichtig und Grundvoraussetzung.

                                - die Betreuung der Pflegestelle ist auch ein wichtiger Punkt! Es muss auch mal eingerechnet werden, dass ein Hund da eventuell nicht bleiben kann usw

                                - Zeitlebens da sein für den vermittelten Hund und deren Halter.

                                -Kein Hund darf im Ankunftsland im Tierheim landen, ein Auffangnetzt muss bestehen bzw muss eingeplant werden.

                                -dann, Aufklärungsarbeit, nicht nur in dem Land wo die Tiere herkommen sondern auch in dem Land wo die Tiere hin sollen!!!
                                Da wird man dann wohl unterschiedlich aufklären.

                                Während man im Herkunftsland einfach mal schaut, dass die Tiere besser behandelt werden und nicht wie ein Ding, kann man bei uns dann wohl schon etwas weiter gehen.
                                Damit meine ich:

                                Ernährung: Hundefutter ist nicht gleich Hundefutter. Auf was kann man beim Kauf achten. Ihr in dem Forum wisst das sowieso
                                Informieren, was Barfen ist. Das es und wie es recht einfach sein kann.

                                Impfungen: Einfach mal eine Auflistung, welche Krankheiten vermieden werden sollen um auch entscheiden zu können, ob man nicht zum Beispiel auf Leptospirose verzichten kann. Impfstoffhersteller anführen, deren Impfungen nach nur einer Impfung länger gültig sind usw
                                Die Aufklärungsarbeit im Herkunftsland kann auch einfach nur über die Homepage statt finden! Oder über Infoblätter, die der Interessent bzw zukünftige Halter bekommt.
                                Dann natürlich gerne noch Tipps zur Beschäftigung, Erziehung...

                                -gute Vorkontrollen


                                -Generell, dass sich der Verein auf dem Laufenden hält und zumindest offen für Neues ist. Dafür muss Zeit sein! Es ist im Interesse der Tiere und der Kassa des Vereins!

                                Da gibt es bestimmt noch mehr Punkte die (mir) wichtig sind, aber jetzt lass ich es mal gut sein...


                                Zu mir noch:
                                Ich bin impfkritisch und nicht gegen Impfen!

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