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    #31
    Hi
    Das mit dem Betteln mußt du dir wirklich selbst zu schreiben ;-)
    aber ich habe noch eine möglichkeit ;-)
    Forme das Betteln um zu einer verhaltens weise die dir angenehm ist. So geht das " abgewöhnen" schneller und Du bist nicht so sehr drauf angewiesen das nie was vom Tisch gefüttert wird.
    Ich habe einen Vati der ständig vom Tsich füttert ..seuftz aber keinen Ofensichtlichen bettler :-)
    bei uns gibt es nur was vom Tisch wenn der Hund ruhig am bodenliegt Kopf am boden und wegguckt :-)
    hat mich anfangs eine Tüte gummiebärchen 1 Stück gauda in würfeln und ca 4 -6 Stunden Zeit gekostet dann hatte sie das prinziep kappiert und es ging stetig berg auf...
    ok was habe ich gemacht . 1 ein akzeptables Bettelverhalten definiert : im down liegen und weggucken
    2. mich mit essen bewaffnet hingesetzt und ganz langsam gegessen. Hudnignoriert und als sie frußtriert auf dem Boden gelegen hat hat es von oben ein stück käse geregnet. und so ginge s solange bis sie häufig das gewünschte Bettelverhalten gezeigt hat. es dauert benötigt Zeit aber ist meines erachtesn einfacher als dem hund das Betteln konsequent abzugewöhnen da man selbst ja manchmal inkosequent ist :-)
    ist vielleicht eine überlegung wert :-)
    bye Heike

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      #32
      Hallo,

      also ich habe den Thread jetzt mal kurz gelesen- und mir kommt es so vor, als ob der Hund unter Depressionen leidet, weil er nicht ausgelastet ist und sich keiner mit ihm beschäftigt, wie es vorher deine Mutter gemacht hat. Ich finde das ein Hund verhaltensauffällig wird, bei so wenigen Reizen ist völlig normal. Du solltest in erster Linie dich mit dem Hund beschäftigen- wie schon gesagt wurde- er lernt dann das es toll ist, bei dir zu sein.

      Nur mal 2 mal kurze Runden? Was sind für sich kurze Runden? 10 minuten,15 Minuten,1 Stunde?

      Ich würde auch depressiv werden, wenn ich zwei mal am Tag kurz rausgelassen werden würde, und mich sonst den ganzen Tag mit mir selbst beschäftigen muß. Wir Mensche könnten das- aber ein Hund kann es nicht, weil es so für ihn nicht vorgesehen ist. Gehst du auch immer die gleiche Strecke, oder wechselst du auch mal?

      Für einen Hund ist gassigehen und schnüffeln wie Zeitunglesen. Wenn du am Tag zwei mal kurz mit ihm die selbe Strecke gehst, kann er nicht viel erleben. Er hat keinen Austausch...

      ich würde in erster Linie mal versuchen, deinen Hund artgerecht zu halten- und erst dann kannst du anfangen, vertrauen aufzubauen.
      Wenn du die Haltung nciht änderst, wird sich dein Hund erstrecht nicht ändern- denn er hat keine Motivation sich (für dich) zu ändern, weil du ihm nichs bietest!
      Liebe Grüße
      Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
      "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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