Hallo,
unsere beiden 40 kg schweren, drahthaarigen Jagdhunde, 3 und 7 Jahre alt, sind nur tagsüber draußen untergebracht. Abends und nachts kommen sie ins Haus.
 
Sie haben vollisolierte Markenhütten mit Vorraum, Pendeltür und richtig viel Stroh darin.
 
Nun sollen in den nächsten Tagen ja morgens -18 Grad werden – in der Hütte ist´s ja dann auch sehr kalt.
 
Ich bin offenbar die einzige, die sich darüber Sorgen macht – meine Hunde scheinen das Wetter nämlich klasse zu finden und gehen gerne morgens raus.
 
Schadet derartige Kälte trotz Hütte oder soll ich sie besser drinnen lassen?
Welche Erfahrungen habt ihr?
Viele Grüße
Katja
					unsere beiden 40 kg schweren, drahthaarigen Jagdhunde, 3 und 7 Jahre alt, sind nur tagsüber draußen untergebracht. Abends und nachts kommen sie ins Haus.
Sie haben vollisolierte Markenhütten mit Vorraum, Pendeltür und richtig viel Stroh darin.
Nun sollen in den nächsten Tagen ja morgens -18 Grad werden – in der Hütte ist´s ja dann auch sehr kalt.
Ich bin offenbar die einzige, die sich darüber Sorgen macht – meine Hunde scheinen das Wetter nämlich klasse zu finden und gehen gerne morgens raus.
Schadet derartige Kälte trotz Hütte oder soll ich sie besser drinnen lassen?
Welche Erfahrungen habt ihr?
Viele Grüße
Katja


 dann wird gefroren und gezittert, ich denke, man sollte bewegung im schnee und sich schlafenlegen nicht unbedingt miteinander vergleichen.
 dann wird gefroren und gezittert, ich denke, man sollte bewegung im schnee und sich schlafenlegen nicht unbedingt miteinander vergleichen.

 ewig wird es ja nicht so kalt bleiben.
 ewig wird es ja nicht so kalt bleiben.
							
						 
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 er hatte wohl mehr davon gefressen ... ist natürlich eine ausnahme, gsd. in meiner nachbarschaft leben viele hunde draußen, u die leben alle noch
 er hatte wohl mehr davon gefressen ... ist natürlich eine ausnahme, gsd. in meiner nachbarschaft leben viele hunde draußen, u die leben alle noch 
 
							
						
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