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Frühkastra beim Welpen???

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    #16
    <p>Ach, da fällt mir ja noch was ein...Ich hab mich gerade durch´s Internet geforstet, wegen der Steri...Wenn ich richtig gelesen habe, dann bleibt dabei quasi alles beim Alten, nur Trächtig kann sie nicht mehr werden...Wenn Aurelie wird wie ihre Mutter, dann wird sie mit jeder Hitze scheinschwanger. Ist für Gaya also nix, dann hab ich ja immer noch das Theater und auch die Unmengen an Blut. Sie trägt ne Windel in der Zeit. Sieht nicht toll aus, hilft aber. Warten wir also ihre erste Hitze ab.</p> <p>Was ich nicht rauslesen konnte ist, ob sie für Rüden dann noch attraktiv sind. Ich denke mal nicht, weil ja keine Hormone mehr ausgeschüttet werden? Ich glaub, ich hab da noch Aufklärungsbedarf.</p>

    Das hier habe ich dazu gefunden:
    http://www.hunde.com/magazin/m964201a.html

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      #17
      Soweit ich es verstanden habe, wird bei der Sterilisation nur der Eileiter unterbrochen, d.h. sie wird läufig wie jede intakte Hündin auch, da die Hormonproduktion intakt bleibt.
      Ja, Scheinträchtigkeiten können wie bei jeder intakten Hündin (und einigen kastrierten) entstehen und auch Blutungen treten ein. Und ich denke, für Rüden ist sie genauso interessant wie eine intakte, läufige Hündin.

      Genau die erhaltene Hormonproduktion ist ja aber das Gewollte, da die ja auch ihre Rolle in der Entwicklung der Hündin spielt. Genauso ist das Verbleiben der Gebärmutter in meinen Augen durchaus sinnvoll, da ja speziell große Rassen leicht zur Inkontinenz nach Kastration neigen. Und da "alles" im Körper verbleibt, ist das Risiko genauso wie bei einer intakten Hündin.
      Natürlich besteht, wenn alle Organe im Körper verbleiben, genau wie bei einer intaktion Hündin das Risiko z.B. einer Pyometra, was dann u.U. doch noch zu einer Kastration führt.

      Was ich persönlich nicht oder als absolutes Maximum (und nur, wenn es wirklich keine andere Möglichkeit gibt) nur 1 mal machen würde, ist die Spritze zur Läufigkeitsunterdrückung. Eher würde ich versuchen, entweder die Hündin oder den Rüden "auszulagern".
      Liebe Grüße,
      Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen

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        #18
        jeder, der sich mit kastrations-und erst recht frühkastrationsgedanken trägt, sollte sich im vorfeld extrem gut informieren!
        böse gesagt: und damit meine ich nicht das auswendiglernen von irgendwelchen "hundewiesenparolen" oder nachplappern von "TA-statements".
        ich gehe jetzt bewusst nicht auf einzelheiten ein.......die sind hier ja schon bis zum erbrechen diskutiert worden.....
        frühkastration halte ich für sehr bedenklich.
        kastration kann für mich nur eine sehr wohlüberlegte einzelfallentscheidung sein.
        man sollte sich unbedingt mal über die funktionen von hormonen, über das endokrine system in seiner ganzen breite schlau machen.
        sogenannte sexualhormone haben vielfältige funktionen und weissgott nicht nur mit sexualität zu tun.
        (prof.google spuckt da genug aus......weitere suchbegriffe: gehirn + hormonkaskade)
        dann wird auch schnell klar, was eine kastration und erst recht eine frühkastration in ihrem gesamten ausmass bedeutet!
        und vermutlich abstand nehmen.....
        Zuletzt geändert von claudia61; 07.04.2009, 09:37.
        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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          #19
          Was für eine Rasse hast du denn eigentlich? (Oder hab ich das überlesen?)

          Und wieso muß die Kleine überhaupt nur kastriert abgeben werden?

          Jeder Züchter muß damit leben, dass seine Hunde evtl. irgendwann doch mal zur Zucht eingesetzt werden oder hättest du es toll gefunden, wenn man dir gesagt hätte, es gibt nur Hunde für Leute die nicht züchten?!

          Und wenn man sich eine Hündin und einen Rüden hält, dann weiß man im Vorhinein, was da auf einen zukommt! Jetzt einen geschlechtslos zu machen finde ich weit daneben! ( habe selber Rüde+Hündinnen)

          Auch das Hündinnen bluten und Flecken machen können sollte bekannt sein. Warum stört dich das als "Züchter"?

          Man sollte immer bedenken, dass eine Kastration kein Spaß, sondern eine große OP ist, mit all ihren Risiken! Leider gehört es heute zum "guten Ton" Hunde kastrieren zu lassen und wird oft sehr lasch gesehen!
          Auch, dass später eine Inkontinenz möglich ist, sollte nicht außer Acht gelassen werden. Da wäre mir aber ein Hund, der mal ein paar Tage im Jahr tropft, wesentlich lieber, wie einer, der ständig undicht ist!

          Hunde sind keine geschlechtslosen Wesen und man entscheidet sich für einen RÜDEN oder eine HÜNDIN, nicht für ein ES!!!

          Und: ich erwähne es jedesmal: laut Tiershutzgesetz ist die Kastration von gesunden Hunden ohne medizinische Indikation VERBOTEN!!!!

          LG, Elke
          Wir geben dem Hund das, was übrig bleibt an Zeit, Raum und Liebe - doch der Hund gibt uns alles was er hat!

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            #20
            Zitat von Amjoma Beitrag anzeigen
            Hunde sind keine geschlechtslosen Wesen und man entscheidet sich für einen RÜDEN oder eine HÜNDIN, nicht für ein ES!!!

            sehe ich auch so

            Und: ich erwähne es jedesmal: laut Tiershutzgesetz ist die Kastration von gesunden Hunden ohne medizinische Indikation VERBOTEN!!!!

            wenn ich recht erinnere, lässt es aber ein schlupfloch bzgl. vermehrungskontrolle
            und was kastration und wesen/verhalten angeht:
            ich habe zuletzt einen höchst interessanten vortrag von ganslosser gehört, in dem u.a. gesagt wurde, dass heute im vet.med.studium gelehrt wird, dass die kastration eines unsicheren hundes (und das sind heutzutage die weitaus meisten hunde!) als kunstfehler bewertet werden muss!
            da sollte man mal drüber nachdenken!
            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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              #21
              Zitat von Amjoma Beitrag anzeigen
              Was für eine Rasse hast du denn eigentlich? (Oder hab ich das überlesen?)

              Und wieso muß die Kleine überhaupt nur kastriert abgeben werden?

              Jeder Züchter muß damit leben, dass seine Hunde evtl. irgendwann doch mal zur Zucht eingesetzt werden oder hättest du es toll gefunden, wenn man dir gesagt hätte, es gibt nur Hunde für Leute die nicht züchten?!

              Und wenn man sich eine Hündin und einen Rüden hält, dann weiß man im Vorhinein, was da auf einen zukommt! Jetzt einen geschlechtslos zu machen finde ich weit daneben! ( habe selber Rüde+Hündinnen)

              Auch das Hündinnen bluten und Flecken machen können sollte bekannt sein. Warum stört dich das als "Züchter"?

              Man sollte immer bedenken, dass eine Kastration kein Spaß, sondern eine große OP ist, mit all ihren Risiken! Leider gehört es heute zum "guten Ton" Hunde kastrieren zu lassen und wird oft sehr lasch gesehen!
              Auch, dass später eine Inkontinenz möglich ist, sollte nicht außer Acht gelassen werden. Da wäre mir aber ein Hund, der mal ein paar Tage im Jahr tropft, wesentlich lieber, wie einer, der ständig undicht ist!

              Hunde sind keine geschlechtslosen Wesen und man entscheidet sich für einen RÜDEN oder eine HÜNDIN, nicht für ein ES!!!

              Und: ich erwähne es jedesmal: laut Tiershutzgesetz ist die Kastration von gesunden Hunden ohne medizinische Indikation VERBOTEN!!!!

              LG, Elke
              Danke für diesen Beitrag!!!!

              SO redet ein ZÜCHTER, ein SERIÖSER???????

              ich weiß nicht........

              und die Mutterhündin ist erst ca. 1 Jahr alt????

              Da wird sich der Züchter, der sie produziert hat, auch die Haare raufen, sie nicht kastriert abgegeben zu haben


              esprit

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                #22
                @Claudia: Ja, es gibt diesen Schlupfwinkel, mit der "Verhinderung von unkontrollierter Fortpflanzung".

                Aber wenn ich mir einen Rüden halte und den auch für die "Zucht" behalten möchte, aber keine räumlichen Möglichkeiten für die Haltung von Hündin UND Rüde während der Läufigkeit habe (räumliche Trennung, Abgabe eines Hundes an Freunde für die Zeit), dann kann ich KEINE Pärchen halten!

                Möchte gern mal die Leute sehen, die mit Kastrationen so leichtfertig umgehen, was sie sagen würden, wenn man ihnen, der Verhütung wegen, eine Total-OP anberaumen würde!!!

                Für mich ist das krank!

                LG, Elke
                Wir geben dem Hund das, was übrig bleibt an Zeit, Raum und Liebe - doch der Hund gibt uns alles was er hat!

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                  #23
                  Mal ganz kurz "nebenbei". Ich hab gerade mal die Beiträge von Anja (Anilou) überflogen.
                  Die Trächtigkeit war nicht geplant, sondern ein Unfall, zumal die Mutter nicht aus einer guten Zucht stammt (und deshalb eben nicht zur Zucht verwendet werden sollte).
                  Anilou ist (derzeit) kein Züchter. Ich hoffe (weil weiß nicht), daß sie sich mit dem Rüden entsprechend bildet und den Rüden durch die rasseentsprechenden (Chinese Crested) Zuchtprüfungen schickt, bevor er decken darf.
                  Und da die Mutter nicht aus einer guten Zucht stammt, ist es für mich durchaus nachvollziehbar, daß bei der Kleinen jetzt von vornherein ein solcher Unfall oder sogar geplanter Wurf verhindert werden soll.

                  Anja, bitte korrigier mich, wenn ich da etwas falsch gelesen haben sollte.

                  Für mich ist das krank!
                  Oder Unwissenheit!
                  Heute würde ich Paul (unter denselben Voraussetzungen) nicht kastrieren lassen, sondern sterilisieren. Damals wußte ich es nicht besser (und könnte mich im Nachhinein dafür ohrfeigen).
                  Dennoch, es ist geschehen und kann nicht rückgängig gemacht werden. So, Elke, und nun darfst Du mich gern "krank" nennen!
                  Liebe Grüße,
                  Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen

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                    #24
                    ich denke es ist völlig egal was hier jemand denkt solange nicht alle fakten bekannt sind. fakt ist jedenfalls, dass jemand der sich offensichtlich hilfe erhofft diese ganz bestimmt nicht leichter annehmen wird, wenn er mit vorwürfen bombadiert wird ...

                    vielleicht können sich die erhitzten gemüter erstmal bei einer gemütlichen gassirunde entspannen und dann wird das vielleicht mal ein kastrationsthread, bei dem keine mods tätig werden müssen
                    grüßle
                    Susanne

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                      #25
                      Aber wenn ich mir einen Rüden halte und den auch für die "Zucht" behalten möchte, aber keine räumlichen Möglichkeiten für die Haltung von Hündin UND Rüde während der Läufigkeit habe (räumliche Trennung, Abgabe eines Hundes an Freunde für die Zeit), dann kann ich KEINE Pärchen halten!
                      .................................................. .................................................. ....

                      muss doch nichtmal zwangsläufig eine räumliche trennung möglich sein.
                      meine hündin ging tagsüber, wenn ich meine hunde nicht sicher im auge behalten konnte, in einen grossen gitterkennel. den hat sie echt geliebt, weil sie darin vor den nervensägenden rüden ihre ruhe hatte. der käfig stand ihr z.V. und sie hat ihn darüberhinaus oft und gerne genutzt. nachts musste dann der intakte rüde in den käfig.
                      räumliche trennung kann besser sein, muss aber nicht.
                      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                        #26
                        Danke Birgit, genau so ist es. Gaya sollte und soll auch in Zukunft keinen Nachwuchs haben. Die beiden Elterntiere sind untersucht und als kerngesund attestiert worden. Aurelie wird nur abgegeben mit der Auflage zur Kastra. Jeder hat die Wahl der Entscheidung, ob er sie kauft oder eben auch nicht. Hier wird sie, früher oder später (mir persönlich ist lieber später) kastriert.

                        Einen Hund aus schlechter Haltung zu haben bedeutet auch mit seinen "Macken" zurechtkommen zu müssen. Welche Erlebnisse Gaya durchgemacht hat kann ich nur erahnen. Jedenfalls ist es nicht möglich sie zu separieren, in einen Käfig zu sperren oder abzugeben für die Zeit. Wir haben das alles schon durch. Ich bin vielleicht naiv, aber nicht dämlich. Auch mir ist der Gedanke schon gekommen. Ich bin ein Rüdenbesitzer, war ich immer und bin ich im Herzen noch. Gaya sollte nicht hier bleiben, ich habe sie erstmal aufgenommen. Da sie aber so sehr an Gizmo hängt, dass bei einer Trennung beide in den Hungerstreik treten (haben wir nach 4 Tagen beendet) und Gaya permanent versucht wegzulaufen (wir haben sie bereits gesucht) ist sie bei uns geblieben.

                        Nochmal: Ich bin absolut gegen eine Kastra, in welchem Alter auch immer! Ich sehe aber keine andere Lösung.

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                          #27
                          Zitat von Anilou Beitrag anzeigen
                          Jedenfalls ist es nicht möglich sie zu separieren, in einen Käfig zu sperren oder abzugeben für die Zeit. Wir haben das alles schon durch.
                          heisst es, sie=gaya oder sie=hunde ?
                          ich gehe jetzt mal davon aus, dass die hündin gemeint ist.
                          meine vorstellung reicht jetzt nicht so wirklich aus, dass da nach scheinbar so kurzer zeit schon alles gelaufen sein soll......

                          bis zur nächsten läufigkeit ist doch jetzt erstmal zeit, oder nicht?
                          dann könnte man doch ganz langsam anfangen zu trainieren mit einer kennelgewöhnung und mit der gewöhnung an trennung oder was sich halt noch so anbieten würde......sowohl mit der/den hündin/nen als auch dem rüden......einfach, um möglichst viele variationsmöglichkeiten zu haben......
                          halt langsam am käfig, dann im käfig füttern, spielchen machen mit rein und raus, dann im käfig schlafen lassen......ebenso langsam trennung "schmackhaft" machen..... usw.etc.pp.
                          denn wenn man das ganz langsam aufbaut, denke ich, dürfte das schon aussichten auf erfolge haben.

                          ja, die zeiten der läufigkeit sind stressig und nervig, aber da muss man halt durch......auch wenn es nerven kostet.......und irgendwas geht immer, um die zeit rumzukriegen!
                          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                            #28
                            Zitat von Birgit, M+P Beitrag anzeigen
                            Mal ganz kurz "nebenbei". Ich hab gerade mal die Beiträge von Anja (Anilou) überflogen.
                            Die Trächtigkeit war nicht geplant, sondern ein Unfall, zumal die Mutter nicht aus einer guten Zucht stammt (und deshalb eben nicht zur Zucht verwendet werden sollte).
                            Anilou ist (derzeit) kein Züchter. Ich hoffe (weil weiß nicht), daß sie sich mit dem Rüden entsprechend bildet und den Rüden durch die rasseentsprechenden (Chinese Crested) Zuchtprüfungen schickt, bevor er decken darf.
                            Und da die Mutter nicht aus einer guten Zucht stammt, ist es für mich durchaus nachvollziehbar, daß bei der Kleinen jetzt von vornherein ein solcher Unfall oder sogar geplanter Wurf verhindert werden soll.

                            Ja ich habe die Beiträge auch noch mal überflogen: ALLE Hunde kommen aus schlechter Haltung bzw. vom Kellerzüchter. Solche Hunde gehören nicht in die Zucht, auch nicht als Deckrüde, den ein verantwortungsvoller, engagierter Züchter wohl auch sowieso nicht nehmen würde. Vielleicht also doch eine Spirale ohne Ende von schlechter Zucht (ähm Vermehrung)????

                            P.S. es wäre auch noch ein guter Zeitpunkt gewesen, die trächtige Hündin zu kastrieren; mit 28 Tagen haben sich die befruchteten Eier so grade mal eingenistet.......

                            und noch was, einen Rüden in die Zucht geben/nehmen, der zeitweise chemisch kastriert wurde?

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                              #29
                              So wie sie auf den Kennel reagiert kommt sie aus einem. Einen solchen Hund wieder einzusperren halte ich für wenig sinnvoll.

                              Wie man aus meiner Signatur erkennen kann, habe ich mehr als nur einen Rüden. Die chemische Kastra auf Zeit wurde mir sogar von einem Züchter empfohlen und in nächster Zeit soll auch nicht gedeckt werden, sprich in den nächsten zwei Jahren. Und nicht alle kommen aus schlechter Haltung sprich Vermehrung. Und nur, weil der Vorbesi nicht zu schätzen wußte, was er da hat (mal so gesagt), heißt es nicht, dass der Hund schlecht ist.

                              Hmmm, erst sind alle gegen eine Kastra und nun soll ich eine tragende Hündin kastrieren? Dat paßt nicht! Ich will da jetzt auch nicht weiter drauf eingehen, da das bereits Vergangenheit ist. Die Welpen wurden im Dezember geboren,

                              Bis zur nächsten Läufigkeit ist auch nicht mehr viel Zeit, daher hat der Rüde bereits die chemische Kastra bekommen, den anderen kann man separieren.

                              Als Fazit kann ich also mitnehmen: Eine Frühkastra beim Welpen ist nicht gut und sollte vermieden werden. Eine Sterilisation ist möglich, birgt aber einige Nebenwirkungen.

                              Ich möchte allen für Ihre Ratschläge danken! Nun liegt es an mir zu überlegen, welches der nächste Schritt und die für uns beste Lösung ist.

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                                #30
                                Eine Sterilisation ist möglich, birgt aber einige Nebenwirkungen.
                                Eine Kastration aber genauso. Und bei der Kastration denke ich persönlich, daß die möglichen Nebenwirkungen schlimmer sind.
                                Sollte Mandy aus irgendeinem Grund mal auf dem OP-Tisch landen, würde ich eine Sterilisation, wenn möglich, gleich mitmachen lassen. Kastration, d.h. Total-OP mit Gebärmutter und Eierstöcke entfernen, wäre nur dann für mich tragbar, wenn entweder eine medizinische Indikation, d.h. z.B. Pyometra vorliegt oder aber sie bereits gedeckt wäre. Wie gesagt, falls sie eh in Narkose muß.
                                EDIT: Sie ist aber auch ein wenig größer als ein CC, d.h. das Inkontinenzrisiko wäre auch höher.
                                Liebe Grüße,
                                Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen

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