Ich freue mich total, dass es immer mehr Menschen gibt, die auch bei Tieren zur Homöopathie über gehen.
Ich bin eben sehr davon überzeugt und wenn ich in meinem Umfeld sehe, was die nebenwirkungsträchtigen Medikamente, die unsere Tiere oft sehr schnell bekommen, anrichten, dann bin ich froh auf die Homöopathie aufmerksam gemacht worden zu sein.
Meist ist es doch so, dass diese Medikamente immer mehr Erkrankungen nach sich ziehen, die dann wieder separat behandelt werden. Dabei waren es nur Nebenwirkungen (in der Homöopathie spricht man dann von Arzneimittelkrankheiten), die verschwunden wären hätte man nach Alternativen gesucht. So entsteht ein Teufelskreis und die Tiere (und auch Menschen) werden immer kränker.
Ich bin nicht total gegen die Schulmedizin, man muß nur wachsam und kritisch sein.
LG Ronja
Ich bin eben sehr davon überzeugt und wenn ich in meinem Umfeld sehe, was die nebenwirkungsträchtigen Medikamente, die unsere Tiere oft sehr schnell bekommen, anrichten, dann bin ich froh auf die Homöopathie aufmerksam gemacht worden zu sein.
Meist ist es doch so, dass diese Medikamente immer mehr Erkrankungen nach sich ziehen, die dann wieder separat behandelt werden. Dabei waren es nur Nebenwirkungen (in der Homöopathie spricht man dann von Arzneimittelkrankheiten), die verschwunden wären hätte man nach Alternativen gesucht. So entsteht ein Teufelskreis und die Tiere (und auch Menschen) werden immer kränker.
Ich bin nicht total gegen die Schulmedizin, man muß nur wachsam und kritisch sein.
LG Ronja

Sheru, mein jetziger Hund hat übrigens ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse und man konnte deutlich sehen, daß der Kot SOFORT besser wurde, wenn er seine "Zuckerkügelchen" bekommen hat - und ehrlich: Tieren kannst du nicht erzählen, daß es hilft...

. Der Durchfall ist übrigens weg 
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