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Pilzinfektion in der Nase

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    #31
    Wir haben jetzt erstmal den sanften Weg gewählt. Seit 14.5 bekommt Yackomo Bioresonanztherapie und zwei Hömöopathischemittel. Die Entgiftung ist heftig, er stinkt wie Aas. Auch wenn im Moment mehr Nasen ausfluß vorhanden ist werd ich ihm die zwei Wochen bis zum Abschluß dieser Therapie lassen, da es für ihn sehr gut wäre es so zu schaffen.
    Zwischenzeitlich habe ich mich bei einer weiteren Kleintierklinik beraten lassen. Sie meinten sie hätten schon schlimmere Hunde bei sich, stationär, gehabt. Das, wo sie mich aber zum nachdenken anhielten war, das der Stress durchaus einen Leishmaniose Ausbruch nach sich ziehen könnte. Auf meine Aussage das LM doch wohl etwas besser zu handhaben wäre, kam nur die Antwort: Wir haben in letzter Zeit drei Hund wegen LM verloren. Und nun? Da steht man echt da. Eigentlich dachte ich die Behandlung der nasalen Aspergillose, würde für ihn eine bessere Chance darstellen, auch wenn die LM ausbräche..... So kann ich ihn, wenn´s nicht klappt mit der Bioresonanz, ja in drei bis vier Monaten einschläfern. Hab noch nirgends gelesen das diese Aspergillen von selbst verschwinden.
    Brainstorming: Was meint ihr zu der Situation??
    Viele Grüsse Nicky, mit Yackomo an der Seite und Finus in meinem Herzen

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      #32
      Also was ich hier so alles lese ist ja wirklich interesannt.
      Ich habe mich noch nie mit so etwas befasst. bin irgendwie platt

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        #33
        Hallo!

        Ich buddel diesen Thread mal wieder aus... bei meiner Hündin konnte noch immer keine Diagnose gestellt werden (die volle Geschichte: http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=171622)... nun lässt mich die ASPERGILLOSE aufhorchen.

        Bilder wie dieses: http://img13.imageshack.us/img13/6268/037zz.jpg kommen der Hundenase meiner Dame schon sehr Nahe.

        Jetzt ist sogar ein kleinerer Riss an so einer hellen Partie entstanden.

        Unsere Hauptsymptome sind eigentlich ein permanenter Hustenreiz, aber die Nase läuft auch bevorzugt morgens. Rückwärtsniesen ist ebenfalls im Programm.. und das ziemlich laut und heftig, vor allem nachts. Morgens ist die Nase manchmal verklebt (gelb).. sonst ist der Nasenausfluss eher klar oder nicht vorhanden.

        Eine Biopsie von Luftröhre, Speiseröhre, Bronchien brachte kein Ergebnis. Wobei der Nachweis auch schwer sein kann...

        Jetzt überlege ich, ob dieser Reiz nicht in den Nebenhöhlen entstehen könnte.

        Die Hündin ist soweit topfit...

        Wie ging es bei euch weiter? Wie waren die Symptome?

        Ich muss dazu sagen: Die Madame durfte früher Mäusebuddeln ohne Ende UND ich habe Hausvögel (4 Stück.. 2 Sittiche 2 Papagein)

        LG

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          #34
          Hast ne PN
          Viele Grüsse Nicky, mit Yackomo an der Seite und Finus in meinem Herzen

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            #35
            Zitat von Ni_kk_i Beitrag anzeigen
            Hallo!

            Ich buddel diesen Thread mal wieder aus... bei meiner Hündin konnte noch immer keine Diagnose gestellt werden (die volle Geschichte: http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=171622)... nun lässt mich die ASPERGILLOSE aufhorchen.

            Bilder wie dieses: http://img13.imageshack.us/img13/6268/037zz.jpg kommen der Hundenase meiner Dame schon sehr Nahe.

            Jetzt ist sogar ein kleinerer Riss an so einer hellen Partie entstanden.

            Unsere Hauptsymptome sind eigentlich ein permanenter Hustenreiz, aber die Nase läuft auch bevorzugt morgens. Rückwärtsniesen ist ebenfalls im Programm.. und das ziemlich laut und heftig, vor allem nachts. Morgens ist die Nase manchmal verklebt (gelb).. sonst ist der Nasenausfluss eher klar oder nicht vorhanden.

            Eine Biopsie von Luftröhre, Speiseröhre, Bronchien brachte kein Ergebnis. Wobei der Nachweis auch schwer sein kann...

            Jetzt überlege ich, ob dieser Reiz nicht in den Nebenhöhlen entstehen könnte.

            Die Hündin ist soweit topfit...

            Wie ging es bei euch weiter? Wie waren die Symptome?

            Ich muss dazu sagen: Die Madame durfte früher Mäusebuddeln ohne Ende UND ich habe Hausvögel (4 Stück.. 2 Sittiche 2 Papagein)

            LG
            aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es selbst in einem blitzsauberen Haushalt dazu kommen kann. Da braucht es nicht die B erührung mit Erde oder so etwas. Wenn der Organismus aus irgendeinem Grund geschwächt ist oder der Kontaminationsquelle länger ausgestzt ist, kann es schnell dazu kommen, diese Mykosen zu entwickeln.
            Ich hatte, ohne es zu wissen, eine feuchte Schlafzimmerwand an der das Kopfteil meines Bettes stand und nach dem Einbau neuer dichter Fenster entwickelten sich bei mir ähnliche Symptome, meine Nasenwinkel rissen in feuchten Zeiten ständig wieder auf und ich wusste nicht mehr, was ich noch darauf schmieren sollte. Es tat weh und sah natürlich auch nicht schön aus. Darauf gekommen bin ich erst, als ich nach dem Umzug in einen Neubau nie wieder (ist über 20 Jahre her) mit so etwas zu tun hatte.
            Ich würde zunächst mal nach irgendwelchen Quellen im Haushalt fahnden und dann meinen Verdacht beim Tierarzt erzählen.

            mfG
            Susanne vom Pfotentreff

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              #36
              Danke für die Antworten!

              Das würde auch erklären warum es im Urlaub oft (nicht immer) besser ist.. hmm..

              Welche Diagnostik Möglichkeiten gibt es denn, um den Pilz zu 100% festzustellen? Ich hab von diesem Titer gelesen, der übers Blut ermittelt wird?

              Hier mal ein Foto von der Nase

              http://sphotos-a.ak.fbcdn.net/hphoto...65896873_n.jpg

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                #37
                Dieses Bild erinnert mich an unser Anfangsstadium.
                Zur Diagnosemöglichkeit: Das mit dem Bluttiter wurde wegen ungenauigkeit aufgegeben.
                Im Regelfall wird mittels Biopsie eine Gewebeprobe entnommen und getestet.
                Alternativ wird z.B. mit Tensor auf Aspergillus getestet. Setzt vorraus das der THP einen Tester besitzt.
                Viele Grüsse Nicky, mit Yackomo an der Seite und Finus in meinem Herzen

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                  #38
                  Zitat von finus Beitrag anzeigen
                  Alternativ wird z.B. mit Tensor auf Aspergillus getestet. Setzt vorraus das der THP einen Tester besitzt.
                  Das wäre meine bevorzugte Herangehensweise... mein Hund soll nicht noch mehr Schaden an den diagnostischen Untersuchungen nehmen, als er eh schon hat leiden müssen. Wir haben eine THP und wir haben auch eine TCM-Ärztin hier...

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                    #39
                    Hi,
                    ich kann zwar nicht mit der erfolgreichen Behandlung eines Hundes dienen - aber mit der eines Papageis. Ich habe Schwarzohrpapageien (Pionus menstruus) die extrem empfindlich gegen Pilzinfektionen sind.

                    Mein Luke (Aus einem Züchterkeller freigekauft) kam bei mir gesundheitlich sehr angeschlagen an und hat sich nach einiger Zeit eine heftige Rhinitis zugezogen, da sein Immunsystem sehr angeschlagen war. Diese musste mit AB behandelt werden um sie in den Griff zu bekommen, daher bekam er auch sofort eine Pilzbehandlung dazu (ist bei Papageien sehr wichtig!)

                    Er bekam gegen den Pilz Lamisil oral und ich habe ihn ca. 4 Wochen täglich zwei Mal mit einem Pariboy mit F10 inhalieren lassen. Das Schwanzwippen ist daraufhin verschwunden und dank ständigem "Doping" mit Imununterstützender Ernährung hatte er seit dem nicht einmal zur gefährlichen Jahreszeit (Jahreszeitenwechsel) einen Rückfall.

                    Wichtig ist bei einer Aspergilloseinfektion m. E. :

                    1) Dringend einen guten Luftfilter anschaffen und möglichst gleich einen Ionisator dazu. Der Staub den Papageien und Sittiche produzieren, ist nicht unerheblich und führt zu einer Zusatzbelastung, die einem Tier mit Pilzerkrankung sehr gefährlich werden kann. (Gefahr der "Bäckerlunge" ist dabei rel. hoch).

                    2) Zusätzlich zu einer oralen Pilzbehandlung mit einem geeigneten Mittel (ich gehe davon aus, dass Hunde Imaverol bekommen?) würde ich unbedingt mit einem Pariboy unterstützend z.B. eine F10-Lösung inhalieren lassen und das mindestens 2x täglich.

                    Mit F10 mache ich nun schon seit einigen Jahren durchweg positive Erfahrungen und setze sogar mein Keimfutter mit sehr stark verdünntem F10 an.

                    Der Erfolg spricht für sich, denn obwohl ich Luke mit abgebissenen Zehen, in der Entwicklung fast 1 Jahr stehen geblieben, nicht ins Erwachsenengefieder durchgemausert aus einem dunklen und staubigen Kellerloch geholt habe, hat er sich erholt, durchgemausert, ist inzwischen munter und fidel - und - er lebt noch! Die Erkrankung ist mittlerweile auch schon wieder über 2 Jahre her.

                    Pionus gehören zu den extrem empfindlichen Papageienarten und ich habe im Laufe der Jahre gelernt, dass eine Pilzbehandlung der Atemwege in Verbindung mit Inhalationen wesentlich bessere Chancen hat, zum Stillstand zu kommen. Gesundheitliche Rückschläge bzw. gefährliche Zeiten für das Tier entstehen hauptsächlich dann, wenn sich ein Pilzgranulom löst.

                    Neu ist mir, dass hier von völliger Abheilung von Aspergillose die Rede war. Ich kenne das nur so, dass sie zum Stillstand kommt, aber nicht 100% heilbar ist - lasse mich aber sehr gerne eines Besseren belehren.
                    Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen.
                    Kontakt bitte per E-Mail statt PN an aleanexus(ät)arcor.de.

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                      #40
                      Kontaktaufnahme

                      Hallo zusammen
                      Falls der Benutzer FINUS diese Zeilen liest..... ich würde Dich wahnsinnig gerne kontaktieren, was ich hier irgendwie einfach nicht hinkriege. Mein Tervuerenrüde hat genau die gleichen Symptome, wie Dein Hund. Leider kommen weder unser TA noch die Klinik auf ein Ergebnis. Hast Du in der Zwischenzeit erfahren, was Dein Hundi hat. Ich würde mich wahnsinnig über eine Antwort freuen und hoffe, dass Du uns weiterhelfen kannst.
                      Herzliche Grüsse
                      Silvia mit Luna, Zeus und Beauty

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                        #41
                        Ihre letzte Aktivität war im Juli 2013, danach war sie nicht mehr hier im Gesunde Hunde Forum. Schätze, das mit der Kontaktaufnahme wird nicht klappen.

                        Wünsche deinem Hund alles Gute.

                        Zitat von Delphina35 Beitrag anzeigen
                        Hallo zusammen
                        Falls der Benutzer FINUS diese Zeilen liest..... ich würde Dich wahnsinnig gerne kontaktieren, was ich hier irgendwie einfach nicht hinkriege. Mein Tervuerenrüde hat genau die gleichen Symptome, wie Dein Hund. Leider kommen weder unser TA noch die Klinik auf ein Ergebnis. Hast Du in der Zwischenzeit erfahren, was Dein Hundi hat. Ich würde mich wahnsinnig über eine Antwort freuen und hoffe, dass Du uns weiterhelfen kannst.
                        Herzliche Grüsse
                        Silvia mit Luna, Zeus und Beauty

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                          #42
                          Wer mich sucht, der findet mich. Bin leider mit meiner Ausbildung zum THP sehr eingespannt, aber ich hab euch im Auge.
                          Viele Grüsse Nicky, mit Yackomo an der Seite und Finus in meinem Herzen

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                            #43
                            Aspergillus therapieren (erfolgreich)

                            Hallo zusammen

                            ich habe mich lange zurück gehalten aus Angst mich zu früh zu freuen und dann sofort einen Rückschlag zu erleiden, aber aufgrund unseres Erfolges möchte ich anderen helfen.

                            Meine Chiara ist nun 11 Monate alt und ein junges Dobermann Mädchen.
                            Weihnachten, also mit gerade mal 4 Monaten bekam sie starken Ausfluss aus der Nase. Natürlich wurde wild darauf los therapiert mit Antibiotika um eine vermeindlichen Infekt zu behandeln. Irgendwie hatte ich im Gefühl es ist mehr und leider hatte sich das wenige Wochen später durch eine Rhinoskopie bestätigt. Unsere Hundenase war voll mit Aspergillen.
                            Nachdem ich zahlreiche Schocknachrichten gelesen habe war ich total depressiv, mein Hundebaby kann und wollte ich nicht an so einen Sch*** sterben lassen.
                            Gut ich will hier nicht lange Reden schwingen - will man seinen Hund helfen dann ist voller Einsatz gefragt. Ich habe ALLES gelesen wirklich alles und ich habe alles gemacht um sie zu retten.

                            Zuerst wurde sie gespült. Ein Horror und sehr teures Vergnügen, ich glaube aber in der Therapie unausweichlich.
                            Die dramatischen Blutverluste die manche beschreiben blieben aus.
                            Klar man muss sich bewusst sein, der Hund niest und es kommt Schleim gemischt mit Blut raus und ab und an bisschen mehr Blut aber die Sache hat sich schnell gelegt. Nach 1 Woche keine Spur von Blut mehr.
                            Gespült wurde in München.

                            Danach die Oberchemiekeule mit Itraconazol welches wir ganze 3,5 Monate zweimal täglich 1 Tablette geben mussten. Ab und an musste aufgrund von Durchfall die Dosierung minimiert werden.
                            Eine ständige Blutkontrolle ist unausweichlich um sicher zu stellen, dass die Organe keine Schäden nehmen. Unsere Dame hat es sehr gut weg gesteckt, zu keiner Zeit gab es auffällige Werte.

                            Da ich das Gefühl hatte all das bringt nicht die entscheidene Heilung habe ich mich umgesehen. Unser Futter wurde auf Real Nature umgestellt (kann man sehen wie man will, wir finden es gut).
                            Dazu gebe ich ihr monatlich eine Tablette von einem Flohmittel welches sich Programm schimpft (bitte im Internet lesen, da dies ungewollt den positiven Effekt hat Pilze zu bekämpfen - aber einfach nach lesen) Am Anfang in der akuten Phase wurden 3 Stück gleichzeitig gegeben aber das war lediglich auf unser Körpergewicht ausgelegt - bitte im Internet nachlesen welche Menge ihr brauchen würdet. Die Seite finde ich leider nicht aber wenn man googelt kommen einige Seiten die zeigen wie man die Dosis berechnet.

                            Dazu kamen Nahrungsergänzungen - Gelee Royal und Propolis (je eine Messerspitze). Darüber habe ich im Thread von Inge gelesen und da das ganze nicht schadet wurde das einfach gefüttert.

                            Beim Tierarzt Dr. Just ein Engel wirklich -wir verdanken ihm alles-
                            wurde für Chiara alles getan.
                            Aufgrund der Chemiekeulen galt es schlimmeres zu verhindern. Chiara bekam alle 2 Wochen eine Spritze die es tut mir leid ich weiss nicht mehr wie das Mittel heisst Mucosa oder so ähnlich, auf jeden Fall war es Homöopathisch und gut für die Schleimhäute und für uns ein Wundermittel, die Nase hört auf zu laufen und hat sich sofort gebessert, wir geben es heute noch monatlich zur Unterstützung der Nasenschleimhäute) Dazu Homöopathische Kügelchen Sulfur und Aspergillus fumigatus. Ich bin wirklich niemand der an Homöopathie glaubt, doch mein Tierarzt hat mich umgestimmt.
                            Zudem inhalieren wir in einem Käfig täglich! Kochsalzlösung gemixt mit Imaverol. Die genaue Dosierung wurde von einem Apotheker berechnet.
                            Mit einem Inhaliergerät von unserem Tierarzt wurde Chiara bis jetzt täglich benebelt.

                            Chiara wurde ständig überwacht und untersucht. Ihr wurden unterstützend Immunaufbauspritzen gegeben.

                            Unser Tierarzt hat alle Bücher gewelzt und ist auf all unsere Forschungsergebnisse durch das Internet eingegangen und hat uns immer unterstützt und Leute wirklich ich bin auf viel Ablehnung und Spott bei den Medizinern in Kliniken gestoßen. Der einzig richtige weg sei für diese nur eine erneute Spülung, OP oder der Tod gewesen. Aber das ist eine andere Geschichte.

                            Man kann der Meinung sein ich habe Chiara mit allem zugestopft was geht. Dennoch habe ich ihr nur Dinge gegeben die nicht Schaden abgesehen von der Spülung und den Itraconazol.
                            Der Erfolg gibt mir Recht.

                            Chiara war mit Hilfe von allem nach 1 Monat Beschwerdefrei. Wir haben seitdem einen aktiven fröhlichen und gesunden Hund. Keine Schäden an den Organen. Die Nase läuft nur ab und an noch wässrig, dies ist normal da die Nasenschleimhäute sehr zerfressen sind. Durch das Inhalieren ist dies aber jetzt 6 Monate später auch nur noch selten der Fall.

                            Riechen kann sie super. Sie geht jeder Spur nach

                            Stand der Dinge: Die Nase ist äußerlich wieder dunkel und normal (Nasen sind heller und rot durch Pilzinfektion)
                            Innerlich ist die Nase laut Tierklinik Nürnberg dennoch zerfressen Teile der Muschel sind nicht mehr vorhanden.
                            Dennoch ein Erfolg denn so ist es leider mit dem Pilz. Er frisst sich durch. Aber der Hund kann gut damit leben. Das Gewebe vernarbt sich und es heilt ein wenig.

                            Es gilt nun alles zu vermeiden damit der Mist nicht wieder kommt. Wir sind nun 6 Monate frei davon und ich werde alles weiterhin so machen um die Rückkehr des teuflichen Dings zu verhindern.

                            Ich hoffe ich kann hiermit einigen helfen und somit verhindern,dass Hunde wegen sowas sterben müssen wenn es doch Heilungschancen gibt. Ich habe selbst verzweifelt nach einem Rezept gesucht welches vielversprechend klang. Ich habe mir viele Infos aus tausenden Foren zusammen gesammelt. Dies ist das Ergebnis.

                            Zur Psyche: Ich glaube wir haben alle einen Schaden davon genommen. Ich bin eine noch schlimmere überfürsorgliche Hundemama geworden und bekomme bei jedem Nieser (der normal ist und sehr selten vorkommt) eine Herzattacke und muss gleich überprüfen wie die Nase aussieht.
                            Mein Hund lässt niemanden mehr an die Nase ran. Es werden ab und an Abstriche genommen um zu checken, dass der Pilz nicht wieder fröhlich vor sich unbemerkt hinfrisst. Das ist der Kampf pur weil sie keinen ran lassen will, was mich nicht wundert ich will nicht wissen was das arme Baby ohne uns bei Rhinoskopie und Co mitmachen musste.

                            Glaubt nicht alles was 1 Tiermediziner sagt. Holt euch eigene Meinungen ein und vor allem von mehreren Tiermedizinern.
                            Geht den Weg den IHR für richtig haltet und womit ihr euch und der Hund gut fühlt.
                            Damit beende ich meinen Roman.
                            Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Ich will keinen Hund mehr an diesem Mist sterben sehen!

                            Liebe Grüße
                            Chiara und Hundemama

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