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Analdrüsenverstopfung

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  • namgnol
    antwortet
    Was können Symptome für eine Analdrüsenverstopfung sein?

    Meine Hündin hatte vor einer Woche eine - laut der TÄ geht diese Verstopfung zurück auf die Zeit im Tierheim, wahrscheinlich sogar noch länger. Symptome waren: beknabbern der Hinterbeine/Schenkel, am Abend vor dem TA-Besuch stank mein Zimmer sehr nach Hund und die hängende Rute hatte nicht -wie ich zuerst vermutet- etwas damit zu tun. Das typische "Schlitten fahren" zeigte meine Hündin nicht.

    Bin mir ehrlich gesagt im Moment nicht sicher, ob ihre Analdrüsen nicht vielleicht schon wieder verstopft sind...

    Ich hoffe, dass das mit der Rohfütterung aufhört, die Verstopfung hatte sie während der wenigen Tage Nassfutter.

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  • bonny1
    antwortet
    Man kann sie entfernen, bloß es ist nicht so einfach, weil der Schließmuskel verletzt werden kann. Bei uns wurde es ausgelöst durch eine Futtermittelallergie. Versuch doch mal, den Kot (vom Durchmesser) dicker zu bekommen, bei Bonny helfen rohe Möhren.

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  • beauci
    antwortet
    Hallo Manu,
    als meine Zuckerschnute noch Do-Futter bekam, hatte sie das auch alle naslang. Es war ätzend ständig zum TA rennen zu müssen. Meine TA wollte mir das sogar zeigen, damit ich selbst "Hand anlegen" kann. Hab mich aber nicht getraut. Ich weiss ja nicht was Du fütterst, aber bei uns war das lästige Ausdrücken schlagartig vorbei, als wir anfingen zu barfen. Ob man die Analdrüse operativ entfernen kann ,null Ahnung.

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  • ChipsyB
    antwortet
    Medikamentös weiß ich nicht, aber man kann sich das zeigen lassen und selbst nachhelfen.

    Aber bei normalem Käckern sollte es keine Probleme geben. Vielleicht ists nur eine vorügerhgehende Sach und es normalisiert sich mit der Zeit. Wir hatten auch mal so eine Phase.

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Verfütterst du Knochen? Das ist jetzt meine einzige Idee, wie man den Kot härter bekommt und so die Analdrüse natürlich entleert werden.

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  • Shania
    Ein Gast erstellte das Thema Analdrüsenverstopfung.

    Analdrüsenverstopfung

    Hallo,

    Shania hat schon seit sie ca. 4 Monate ist immer wieder verstopfte Analdrüsen. Der TA sagt, daß dieses Problem häufig bei Hündinne vorkommt und man da nix machen kann außer immer wieder ausdrücken. Da ich das nicht selber kann muß ich immer wieder zum TA um sie ausdrücken zu lassen. Das ist ganz schön nervig, weil das ca. alle 3 Wochen vorkommt. Manchmal sogar schon eher. Ich hab jetzt gelesen, daß man die Analdrüsen auch operativ entfernen lassen kann. Das möchte ich aber nicht. Weiß jemand ob´s da nicht doch ein Medikament gibt, daß das aufhört. Es ist ja auch für Shania nicht angenehm dieses Gedrücke. Sie hat schon immer Angst wenn sie auf dem Untersuchungstisch sitzt.
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