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Analdrüsenverstopfung

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  • Countrylady
    antwortet
    Hallo Manu,
    mein Pyri Rüde hat auch seit Jahren Probleme mit seinen Analdrüsen.
    Wir müssen alle 4 Wochen zum Tierarzt damit die ausgedrückt werden. Bei meinem Rüden sind die Analdrüsen zu tief drinnen so das sie sich nicht alleine leeren, leider !

    Ich würde auf KEINEN Fall die Analdrüsen entfernen lassen, habe mich dies bezüglich von meinem Tierarzt beraten lassen. Der Hunde hat starke Schmerzen nach der OP und sollte etwas schiefgehen kann dein Hund kein Kot mehr halten.
    Eine Hundefrau hier hat es bei ihrem Pudel machen lassen und sie bereut es zutiefst. NIE nie wiedder hat sie mir gesagt.
    Auch wenn es manchmal vielleicht nervig ist lieber all 4 Woche zum Analdrüsen ausdrücken.

    Lg Tina & Pyri`s

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  • resy65
    antwortet
    Bei meiner Labi Hündin müssen die Analdrüsen auch regelmässig entleert werden drurch den TA.

    Nicht angenehm für Hund und es stinkt fürchterlich.

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  • Tomte
    antwortet
    Mit unserer Großen sind wir ca alle 3 Monate beim TA zum entleeren der Analdrüsen.
    Über die Ernährung ist nichts zu machen, da ihre Analdrüsen seitlich verlagert liegen.

    Da eine Bekannte von mir vor Jahren ihren Hund fast umgebracht hat, indem sie die Drüsen selbst entleeert hat und dabei eine Sepsis entstanden ist, die glücklicherweise sofort von ihrem TA diagnostiziert wurde und dann langwierig behandelt werden musste, binde ich mir lieber die € 6,49 ans Bein und lasse das von unserer TÄ machen.
    Die Große bekommt jeden Morgen eine Messerspitze Bisolvon-Pulver auf ihr Futter. Dadurch verhärtet sich das Sekret nicht (bleibt also geschmeidig ) und das Entleeren der Drüsen ist für sie dadurch nicht ganz so unangenehm.

    Für unsere TÄ ist es um so unangenehmer, da dieses (geschmeidige ) Sekret ziemlich regelm. auf ihren T-Shirt landet....Leute....dit stinkt wirklich hundserbärmlich und ist seeeehr haltbar- noch ein Grund für mich, das nicht selbst zu machen.

    Tomte

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  • Sam-Bär
    antwortet
    Calcium sulfuricum D6 ist ein sehr gutes Mittel bei ständig eiternden Analdrüsen, die sich im Übergang zur Fistelbildung befinden. Oft angezeigt beim älteren Hund. Das Sekret ist gelb, dick, eitrig und klumpig. Einnahmeempfehlung: Drei mal täglich 5 Globuli bis Besserung eingetreten ist. Calcium sulfuricum ist auch als Schüßlersalz Nr.12 bekannt und wird allgemein gern bei Haut- und Schleimhauteiterungen eingesetzt.

    Das habe ich mir mal rauskopiert, finde gerade nicht, wo. Mein Goldi hatte das auch sehr oft, musste auch gespült werden. Letztendlich bracht die Kastration die Heilung (wurde aber wegen Hodentumor kastriert) Die Heilung der Analdrüse war nur positiver Effekt.

    Viele Grüße Ulrike

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  • Serpens
    Ein Gast antwortete
    Analdrüsenverstopfung ist Veranlagung.
    Wenn es trotz guten Futter/ etc. nicht weggeht.

    So, ist es das bei kleinen Hunden, die Portionen an Kot oftmals nicht ausreichen, das der Drüsensekret beim Drücken rauskommt.
    Bei großen Hunden kann es sein, dass das Gewebe der Analdrüse zu weich ist und dann, beim Kot, sich das Gewebe "beiseite schiebt" (oder wie man das nennt) und somit, nicht zur Leerung der Analdrüse kommt.

    Meine Hündin hatte eine schwere ANaldrüsenverstopfung und die Pflegehündin, schrubbelt oft. Nur deshalb, wurde ich auf das Thema aufmerksam und habe mich da eingearbeitet. Bin nur froh, das ich es endlich raus habe, mit dem:"Wann gehen wir zum Tierarzt" - bis ich das raus hatte, verging Zeit

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  • Bruny
    antwortet
    Hallo.
    Unsere Bonny hatte auch ganz schwer Last mit Analdrüsenverstopfung und ist überall "Schlittengefahre". Wir waren mehrfach beim TA.Nach dem dritten Mal,in ungefähr 4 Wochen, hat er die Drüsen gespült,einmal pro Woche und sie jedesmal auch ausgedrückt.
    Und jetzt haben wir wieder Ruhe.Das war anfang des Jahres.Manchmal schrubbelt Bonny noch über den Boden,dann bekommt sie eine Knochenration und es ist wieder weg.

    Ich denke auch,dass es Veranlagung ist wie oft und ob ein Hund überhaupt ene Analdrüsenverstopfung bekommt.Denn viele Hundebesitzer haben davon noch nie was gehört.

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  • namgnol
    antwortet
    Wie lange dauert es denn, bis die Analdrüse nach dem Ausdrücken wieder verstopft ist? Kann man pauschal wahrscheinlich gar nicht sagen, oder?

    Übrigens, die Analdrüsen kann man (hund) sich ja auch bei manchen Hundefriseuren ausdrücken lassen. Habt ihr damit Erfahrungen? Wird preislich aber wahrscheinlich sowieso ähnlich wie beim TA sein.

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  • Shania
    Ein Gast antwortete
    Danke für die Antworten. Operieren lassen will ich sie auch nicht. Sie hat auch keinen weichen sondern neigt eher zu hartem Stuhlgang. Momentan hat sie zum Glück keine Verstopfung. Knochen geb ich ihr nur zum Abzausen, dann nehm ich ihr denn Knochen wieder weg, weil ich gelesen hab, daß Hunde Verstopfung bekommen, wenn sie Knochen fressen. Nächstes Mal probier ich´s auch mal mit homöophatischen Mitteln. Ansonsten wird mir wohl nix anderes übrig bleiben als immer zum TA zu laufen. Selber möcht ich des auch nicht machen

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  • Andrea11
    antwortet
    ....das man jedesmal spülen muss, höre ich zum 1. mal.Ich kann es mir auch nicht vorstellen, denn bei der natürlichen Leerung spült auch keiner.Anders ist es wenn sich im Sekret Eiter befindet.So wie mei meinem Rüden .Da wurde jedesmal nach dem ausdrücken gespült ,um den Eiter zu entfernen.Er ist übrigens so ein Kanidat, der obwohl harter Stuhl und Möhrchen usw., ewig verstopfte Drüsen hat.Es gibt Hunde, die haben leider eine Veranlagung.
    Er hatte mehrere Monate eine stille Entzündung mit vereiterten Analdrüsen.Kein Schlitten fahren, kein lecken , kein benagen.
    Ich habe ihn Schüsslersalze gegeben.NR: 11 & Nr 12.Seitdem kein Eiter mehr, aber die Drüsen müssen weiter manuel entleert werden

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  • van Halen
    antwortet
    Zitat von JanaBabsi Beitrag anzeigen
    Soviel ich weiß kann man bei unsachgemäßem Ausdrücken auch einen Analbeutelabszess "herbeibeschwören" der die Sache für den Hund dann so richtig schmerzhaft macht, weswegen ich mich niemals trauen würde da selbst rumzudrücken.
    Das ist auch mein Kenntnisstand, ausserdem ist mein TA ja der Meinung, dass man die Analdrüsen nach jedem Ausdrücken spülen müsse, um auch wirklich das ganze Sekret heraus zu bekommen...
    Wie handhabt Ihr das denn?

    Wir starten heute mit der Zugabe der Gold-Leinsamen, ich bin sehr gespannt.

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  • JanaBabsi
    antwortet
    Zitat von Serpens Beitrag anzeigen
    "Man muß schon 100 Popos in der Hand gehabt haben, um die Analdrüse richtig zu finden und so auszudrücken, das es dem Tier angenehm ist."
    Ich glaube auch dann, wenn der Arzt schon 100 Popos und mehr in der Hand hatte, ist es für den Hund nicht angenehm.

    Soviel ich weiß kann man bei unsachgemäßem Ausdrücken auch einen Analbeutelabszess "herbeibeschwören" der die Sache für den Hund dann so richtig schmerzhaft macht, weswegen ich mich niemals trauen würde da selbst rumzudrücken.

    Bei den meisten Hunden kann man es riechen wenn sie schwanzwedelnd dicht an einem vorbeilaufen oder vor einem sitzen, sie riechen unangenehm fischig "hinten herum".

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  • Serpens
    Ein Gast antwortete
    Analdrüse leeren/ Hunde reagieren anders

    Hallo Analdrüsen ausdrücken, da hat mein Tierarzt von abgeraten.
    Weil man, wie vorher schon geschrieben, das Gewebe falsch anpacken kann und somit, dem Tier wehtut.
    Mein ehem. Tierarzt sagte, Wort wörtlich:
    "Man muß schon 100 Popos in der Hand gehabt haben, um die Analdrüse richtig zu finden und so auszudrücken, das es dem Tier angenehm ist."

    Analdrüsenentzündungen, kommen oftmals bei sehr kleinen Hunden vor, ebenso bei sehr großen.
    Analdrüsenentfernen, kann man machen lassen, habe ich schon erlebt. Aber befürworte es nicht. Lieber renne ich jeden 2 Monat zum TA und lasse es entleeren, weil eine OP lehne ich ab, solange ein Tier keine ernsthaften Beschwerden hat.

    Es gibt Hunde, die bei einer Ansammlung von Analdrüsensekret Schlittenfahren (unser Pflegehund). Aber, es gibt Hunde, so eine habe ich zuhause, die nicht Schlittenfährt und dabei, sind die Sekrete schon soviel, das es entleert werden muss!

    Wenn man seinen Hund genau beobachtet, weiß man, wann ein Gang zum Tierarzt nötig ist. Leinsamen, hat bei meinen Hunden leider nichts gebracht. Trotz fester Nahrung. Es liegt am Gewebe des Hundes, so der Tierarzt.

    Ich wünsche Euren Vierbeinern, dass das äußerst unangenehme Problem bald behoben wird.

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  • Sandra&Luca
    antwortet
    Zitat von JanaBabsi Beitrag anzeigen
    1 x am Tag, sonst dehydriert das Tierchen vielleicht.

    Ernsthaft, 1 x am Tag reicht bei uns aus. Und ich weiß wirklich nicht wie viel Wasser da entzogen wird.
    oh gott.. ok..

    ich werde mich langsam rantasten und auf max 1x täglich 1 tl.. danke nochmal

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  • JanaBabsi
    antwortet
    1 x am Tag, sonst dehydriert das Tierchen vielleicht.

    Ernsthaft, 1 x am Tag reicht bei uns aus. Und ich weiß wirklich nicht wie viel Wasser da entzogen wird.

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  • Sandra&Luca
    antwortet
    Zitat von JanaBabsi Beitrag anzeigen
    Taste Dich mal mit nem Teelöffel voll über's Futter ran.
    Wenn der Kot ZU fest wird ist auch nicht gut.
    vielen dank! es wäre zu schön, wenn luca einer von denen ist, bei denen das hilft

    (letzte frage
    jede mahlzeit oder einmal am tag?)

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