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"Diagnose" Epilepsie... bin unsicher!

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    "Diagnose" Epilepsie... bin unsicher!

    Hallo ihr Lieben,

    ich hoffe, es tut keinem weh, wenn ich hier einen neuen Thread zu einem Thema eröffne, das es sicher schon mehrfach im Forum gibt (Links dürfen gerne gepostet werden!).

    Mir wurde dieses Forum empfohlen, nachdem meine Hündn (Mischling, 3) seit letzter Woche plötzlich 3 Epilepsie-Anfälle bekommen hat. Einmal mit nur 8 Stunden Abstand. Der Tierarzt hat ein Blutbild und einen Test auf die Mittelmeer-Krankheiten gemacht (sie kommt aus der Türkei) und nichts Auffälliges festgestellt, daher will er sie nun auf Laminal einstellen.

    Ich bin verzweifelt und auch sehr misstrauisch angesichts der Nebenwirkungen (wir haben bisher aktiv Hundesport betrieben). Außerdem kann mir keiner sagen, ob es wirklich Epilepsie ist bzw. welche Krankheiten durch ein "einfaches" Blutbild noch NICHT ausgeschlossen wurden. Gegen die typische Epilepsie spricht bei meiner Hündin, dass sie schon Monate vor den Anfällen sehr schlapp und müde war; dieser Tatsache misst mein TA aber keine weitere Bedeutung zu (er meint, das liegt sicher am Wetter).

    Außerdem konnte mein TA mir keinerlei Info zur Fütterung, zum Thema Vorbeugung gegen Leberschäden, wie viel Sport darf mein Hund noch machen etc. geben. Kurzum, ich fühle mich total unterinformiert und auch ein bisschen allein mit dem Thema. Natürlich habe ich mich durch sämtliche Artikel im Internet gewälzt, aber es würde mir doch sehr helfen, wenn ich hier ein paar Leute finden könnte, die sich mit dem Thema beschäftigen und sich mit mir austauschen würden.

    Also, wenn ihr noch irgendwas über mich bzw. meine Hündin wissen wollt, gern. Ich bin dankbar für alles!!!

    Lieben Gruß,
    Katharina

    #2
    Hallo Katahrina,

    das ist wirklich keine schöne Diagnose

    Zu den Auswirkungen von Luminal kann ich nichts sagen, glücklicherweise ging dieser Kelch an uns vorüber. Mein Pinscher zeigte auch fokale Anfälle, die als Epilepsie diagnosiziert wurden von den Tierärzten, nach einer homöopathischen Behandlung sind die aber nicht mehr aufgetreten.

    Es ist natürlich sehr schwierig, irgendwas zur möglichen Ursache zu sagen aus der Ferne....

    Welche Symptome zeigt sie denn außer Schlappheit und Müdigkeit? Wo vermutest Du evtl. ein Problem? (auch reines Bauchgefühl ist erstmal erlaubt!)

    Auf jeden Fall würde ich noch eine zweite Meinung einholen.
    LG, Helma
    "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

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      #3
      nun ich bin der Meinung nur ein Blutbild reicht nicht aus
      zumind ein EEG sollte gemacht werden...dazu bedarf es leider aber einer Narkose
      anhand dieses EEG's kann man schon einige Aussagen hingegen der Epilepsie machen
      meine Colliehündin hatte Epilepsie, das ganze ist aber nun schon 10 Jahre her, heute gibt es bestimmt noch ganz viele andere möglichkeiten!Ich hoffe es antworten dir hier noch ein paar User, die Erfahrungswerte haben!
      Seid lieb gegrüßt von Iris, Sanchi & Jomo
      samt *Tiffy & Fly im Herzen*

      IG Campo Grande mit Paten-Eselin Luisa

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        #4
        fachmann

        hallo,

        ich würde dir auch dringend raten einen fachmann oder zumindest eine zweite meinung zu holen.

        es gibt viele erkrankungen, die ähnliche symptome wie epilepsie haben können.
        es ist sehr wichtig, das man alles ausschließen kann bevor man luminal gibt.

        mein berti wäre an dieser fehldiagnose fast gestorben.

        ich drück euch die daumen, das es nur eine kleinigkeit ist!

        alles liebe
        sandra
        Liebe Grüße
        Sandra mit Robertchen

        Kommentar


          #5
          Hallo Katharina,

          wurde bei dem "einfachen" Blutbild auch die Schilddrüse vernünftig abgeklärt? Länger schlapp und müde, da würde ich auch mal in diese Richtung untersuchen lassen (eine Unterfunktion der SD kann u.U. auch zu Anfällen führen).

          Kann mich den anderen nur anschließen, bevor man zur Diagnose Epi kommt und die entsprechenden Medis gibt, sollte wirklich alles andere möglichst bei einem Facharzt ausgeschlossen worden sein...
          Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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            #6
            Wenn ich höre, dass ein Hund aus der Türkei kommt, eine gute Weile sehr schlapp war und dann epileptische Anfälle bekommt, tippe ich zuerst auf eine Mittelmeererkrankung.
            Leider können nicht alle TA's diese richtig diagnostizieren bzw. therapieren.

            Luminal macht starke Nebenwirkungen.
            Ich habe es gerade abgesetzt, vielleicht willst du lesen (Ernährung bei Epilepsie)?

            Ich kann dir leider im Augenblick nicht viel helfen, obwohl ich glaube eine ganze Menge von Epilepsie zu verstehen.
            Ich kann nämlich kaum schreiben - Arm gebrochen!

            Würde dir wegen der herkunft deines Hundes und der Anfälle dringend raten, dich im Leishmaniose-Forum anzumelden.
            Dort kann man dir sicher mehr helfen als hier.

            Wenn es so ist, wie ich vermute, eilt es!
            Melde dich heute noch in diesem Forum an und schildere dort das Krankheitsbild.



            LG
            Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

            Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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              #7
              Zitat von Cicero Beitrag anzeigen
              dringend raten, dich im Leishmaniose-Forum anzumelden.
              *ergänz*

              www.leishmaniose-forum.com

              .
              Liebe Grüße,
              Gudrun und Weena (und Chico & Kallemann im Herzen )

              Damit die Blume blühen kann, braucht sie Erde, Wasser und Licht.
              Der Hund braucht vor allem die Wärme seiner Menschen.

              Kommentar


                #8
                Hallo ihr Lieben,


                ich habe sehr das Gefühl, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Danke!!!


                Bezüglich der zusätzlichen Untersuchungen bin ich eurer Meinung: Wie kann ein Tierarzt nach einem einfachen Blutbild (ich weiß nicht mal, ob die Schilddrüse mit abgeklärt wurde, aber er hat mir auch nicht gesagt dass man das muss) diese Diagnose stellen? Und das, obwohl die Schlappheit und Müdigkeit definitiv KEIN Symptom der Epilepsie ist?
                Allerdings hat er einen Bluttest für alle Mittelmeerkrankheiten gemacht, der negativ war. Ich habe trotzdem schon mal auf dem Leishmaniose-Forum gepostet, vielleicht war der Test nicht sicher - danke für den Hinweis!



                Der TA meinte, dass weitere Untersuchungen (EEG, CT/MRT, Liquoruntersuchung) über 1000 Euro kosten würden und zu einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit sowieso nichts bringen würden. Sandra, wie war das bei dir? Wurde dir auch Laminal verschrieben? Welche Untersuchungen haben ergeben, dass es doch keine Epilepsie ist?


                Oh nein, Anna, das tut mir Leid mit dem Arm! Kannst du mir vielleicht einen Link setzen zu deinem Thema (Ernährung bei Epilepsie), das mich natürlich auch brennend interessiert? Eine Futterumstellung zumindest auf getreidefrei habe ich anhand verschiedener Forenbeiträge, durch die ich mich schon gewälzt habe, bereits beschlossen. Dazu konnte mein TA übrigens auch nichts raten; auf meine Frage mit dem getreidefreien Füttern suchte er die Antwort im Beipackzettel von Laminal…


                Ich werde auf jeden Fall noch einen zweiten TA konsultieren. Ggf. soll er nochmal ein Blutbild machen mit Abklärung der Schilddrüsenwerte...

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von knoepfle2711 Beitrag anzeigen
                  Kannst du mir vielleicht einen Link setzen zu deinem Thema (Ernährung bei Epilepsie), das mich natürlich auch brennend interessiert?
                  bitteschön:
                  http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=142926

                  .
                  Liebe Grüße,
                  Gudrun und Weena (und Chico & Kallemann im Herzen )

                  Damit die Blume blühen kann, braucht sie Erde, Wasser und Licht.
                  Der Hund braucht vor allem die Wärme seiner Menschen.

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                    #10
                    Hallo Katharina,
                    grob gibt es 2 Formen von Epilepsie. Ererbt und erworben. Ererbt kannst Du bei Deinem Türken nicht mehr feststellen. Aber bei den meisten ist sie eh erworben.
                    Und das ist das Problem. Wenn alles ausgeschlossen ist: Blutchemie, Mineralstoffhaushalt, Tumore im Kopf, Mittelmeererkrankungen, Hormonerkrankungen etc. - dann ist es halt Epilepsie. Also einfacher gesagt: wenn wir dem Kind keinen Namen geben können, dann heißt es halt Epilepsie.
                    Und da das immer eine sehr aufwändige und zeitraubende Geschichte ist, kürzt man manchmal ab - und tauft gleich und gibt schon mal Luminal.

                    Wichtig wäre zu klären:
                    Blutbild: Leber/Nierenwerte, ein Schilddrüsenprofil, Mineralstoffhaushalt. Mittelmeerkrankheiten über Dr. Naucke, evtl. auch Boreliose, Babesiose
                    Müde, schlapp: kann was mit der Leber nicht in Ordnung sein, eine Anämie vorliegen (rote Blutkörperchen transportieren Sauerstoff), eine Herzerkrankung, Schilddrüse und und und....

                    Wichtig wäre noch: wurde die Maus in letzter Zeit gegen Boreliose geimpft? Hat sie ein Spot-on bekommen?

                    Luminal oder Luminaletten würde ich nicht zu früh geben. Nur wenn die Anfälle zu häufig oder zu heftig werden.

                    Wenn es wirklich Epilepsie ist, dann wirst Du leider lernen müssen, mit dem ständigen Auf und Ab zu leben. Und mit den Experimenten, was Deinem Hund gut tut.
                    Ich weiß von anderen hier im Forum, dass sie Erfolge hatten mit Getreidefreier Ernährung. Die Homöopathie kann auch helfen, auch wenn sie nicht immer heilen kann.

                    Ich drück Dir die Daumen
                    Waltraud
                    Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

                    Kommentar


                      #11
                      Nochmal zu den Untersuchungen. Ich habe hier in letzter Zeit häufiger Tiere mit epileptischen Anfällen.

                      Ich bitte jeden Tierhalter über folgendes nachzudenken: EEG, CT, Liqouruntersuchungen = dafür muss das Tier in Narkose = Narkose kann Auslöser für Epilepsie sein....(abgesehen von den anderen Nebenwirkungen)

                      Wenn die Untersuchungen, die das Tier zwar belasten, ihm aber nicht schaden, alle abgehakt sind und die Anfälle kommen weiterhin und du hattest auch keine Impfungen oder Spotons in letzter Zeit, was bringt es Dir dann, zu wissen, ob da ein Tumor ist oder sonstwas - Ändert es etwas an der Behandlung? Besteht dadurch eine Chance auf Heilung?
                      Bei einem Tumor z.B.: Operation, Chemo, Bestrahlung - will ich das für mein Tier?
                      Diese Fragen kann nur jeder für sich beantworten.
                      Aber vor jeder Untersuchung, die Deinem Tier evtl. Schaden kann, frage nach, welches Ergebnis dadurch erwartet wird und was das dann an der Situation ändert.

                      Zum Thema Ernährung: da fragst Du bei den meisten Tierärzten vergeblich. Ironiean: Die Futterindustrie hat noch kein Trofu dafür entwickelt. Ironieaus

                      Und leider haben die meisten TA keine Zeit, sich damit wirklich auseinanderzusetzen.
                      Waltraud
                      Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von Schmusepudel Beitrag anzeigen
                        Nochmal zu den Untersuchungen. Ich habe hier in letzter Zeit häufiger Tiere mit epileptischen Anfällen.

                        Ich bitte jeden Tierhalter über folgendes nachzudenken: EEG, CT, Liqouruntersuchungen = dafür muss das Tier in Narkose = Narkose kann Auslöser für Epilepsie sein....(abgesehen von den anderen Nebenwirkungen)

                        Wenn die Untersuchungen, die das Tier zwar belasten, ihm aber nicht schaden, alle abgehakt sind und die Anfälle kommen weiterhin und du hattest auch keine Impfungen oder Spotons in letzter Zeit, was bringt es Dir dann, zu wissen, ob da ein Tumor ist oder sonstwas - Ändert es etwas an der Behandlung? Besteht dadurch eine Chance auf Heilung?
                        Bei einem Tumor z.B.: Operation, Chemo, Bestrahlung - will ich das für mein Tier?
                        Diese Fragen kann nur jeder für sich beantworten.
                        Aber vor jeder Untersuchung, die Deinem Tier evtl. Schaden kann, frage nach, welches Ergebnis dadurch erwartet wird und was das dann an der Situation ändert.

                        Zum Thema Ernährung: da fragst Du bei den meisten Tierärzten vergeblich. Ironiean: Die Futterindustrie hat noch kein Trofu dafür entwickelt. Ironieaus

                        Und leider haben die meisten TA keine Zeit, sich damit wirklich auseinanderzusetzen.

                        Es gibt durchaus hirnorganische Veränderungen, die epileptiforme Anfälle auslösen und heilbar sind - ohne Chemo oder OP - manchmal sind es Entzündungen, dann gibt es AB.

                        Wenn es mein Hund wäre, würde ich zuerst abklären, ob eine MME vorliegt und dann weiter sehen.
                        Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                        Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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                          #13
                          Hallo Katharina.

                          Schön, dass du dich gleich hier angemeldet hast...

                          Ich würde auch die offenen Stellen die Tamira hatte, noch mit auf die Symptom-Liste stellen... nachdem die Mittelmeerkrankheiten nochmal hier erwähnt wurden, könnten die Läsionen ja dazugehören...

                          Liebe Grüße

                          Martina
                          Martina mit Murphy, JJ und dem kleinen Kämpfer (19.11.93-22.06.10) im Herzen

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                            #14
                            Zitat von Cicero Beitrag anzeigen
                            Es gibt durchaus hirnorganische Veränderungen, die epileptiforme Anfälle auslösen und heilbar sind - ohne Chemo oder OP - manchmal sind es Entzündungen, dann gibt es AB.

                            Wenn es mein Hund wäre, würde ich zuerst abklären, ob eine MME vorliegt und dann weiter sehen.
                            Bei einer Entzündung zeigen sich dafür aber auch schon Anzeichen im Blutbild.
                            Und ich habe ja auch geschrieben, dass ich erst alle Möglichkeiten ausschöpfen würde, die das Tier nur minimal belasten. Nicht erst EEG, CT, Liqouruntersuchung und wenn das nix bringt, dann suchen wir doch nochmal im Blut.
                            Das wollte ich damit sagen.

                            Ich bin kein Feind der Schulmedizin - im Gegenteil. Aber ich frage immer wieder, wo kann sie mir und meinem Tier nützen und wo nicht. Ich erlebe es viel zu oft, dass Tierbesitzer aus lauter Verzweiflung und weil sie ja alles für ihr Tier tun wollen, unkritisch zu allen Untersuchungen ja sagen - ohne abwägen zu können.
                            Ich bin selbst nicht frei von dieser Verzweiflung und dem Ruf nach Hilfe, egal woher. Aber ich habe nette Kollegen, die mich da wieder zusammenfalten.
                            Waltraud
                            Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                              #15
                              Danke für den Link!!!
                              Waltraud, danke auch für deinen ausführlichen Post!!! Insbesondere die Ausführungen zu den wichtigen Untersuchungen und evtl. Gründen für ihre Schlappheit. Werde ich alles abklären! Das ist es eben, dass noch gar nicht alles ausgeschlossen wurde… wir haben ja nur ein Blutbild gemacht (wo ich wie gesagt nicht mal weiß, ob Schilddrüsenwerte dabei waren). Wie testet man den Mineralstoffhaushalt und Hormonerkrankungen? Auch übers Blut? Ich muss meinem TA echt mal auf die Pelle rücken… er soll mir alles genauer erklären…
                              Ich habe gelesen, dass man noch CT/MRT/Liquor/EKG machen kann, um andere Erkrankungen auszuschließen… was eben schweineteuer wird und anscheinend wegen dem Risiko einer Narkose bei Epilepsie auch nicht ohne ist… da bin ich noch sehr am Zögern…
                              Ich habe mir Verhaltensweisen notiert, die vielleicht auf irgendwas hinweisen könnten. Meinem TA waren sie relativ wurscht; wie du sagst, war er schnell mit der „Taufe“ am Start. Es ist nicht so, dass ich ihm nicht glauben will, aber anhand der restlichen Symptome könnte halt doch was anderes sein und dann würde ich mir kaum verzeihen, wenn ich monatelang ein falsches Medikament mit üblen Nebenwirkungen in meine Maus pumpe...

                              Boreliose-Impfung und Spot-on trifft beides nicht zu; ich habe einen sehr guten chemiefreien Zeckenschutz für sie, der ihr prima hilft und geimpft wurde sie das letzte Mal im Februar.

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