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lymphdrüsenkrebs

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    lymphdrüsenkrebs

    Hallo,
    ich bin auf der suche nach infos auf eure seite gestossen.
    ich bin der Lars und habe eine Dobihündin 6 jahre. bei ihr wurde jetzt lymphdrüsenkrebs festgestellt. mir hats den boden unter den füssen wergerissen aber ich gebe noch nicht auf.
    der TA hat ihr erst mal Prodisolon gegeben bis das ergebniss da ist. heute hab ich die info bekommen das es so ist wie vermutet. er rät mir jetzt zur chemo kann aber auch kein erfolg geben. nun steh ich vor der entscheidung.
    als erstes wird sie jetzt umgestellt auf BARF. sie hab davor immer Belcando TrFu bekommen.
    ich würde mich über nützliche tips freuen um mein wissen zu erweitern. sie bekommt schon immer mal ne mahlzeit roh. die besteht aber ehr aus beischeibe mit gemüsegläschen und hüttenkäse. oder wildlachs mit hüttenkäse. immer mal ein löffelchen leinöl.
    das sie keine kohlehydrate mehr essen soll hab ich übers WE raus gelesen. domit gibts kein reis oder getreide mehr.
    nur noch fleisch und gemüse und als knochen gibts hühchen gerippe.

    hier noch ein paar daten. rasse dobi dame ca 33 kg 6 jahren. lymphknoten am hals geschwollen an den hinterbeinen und auch achseln . die rechte seite mehr als die linke. linke seite hals erbsengröße rechts kleine kirsche. hinterläufe walnuss groß.
    es kam von heute auf morgen. begann aber wärend der läufigkeit. zwei wochen danach hat sie eine verhärtete milchleiste bekommen. dachten das es reaktionen der läufigkeit sind. nun wissen wir es besser.

    so jetzt würde ich mich über infos freuen wenn noch was zu retten ist und wenn ja in welche richtung.bis heute gehts ganz gut mit prodisolon 50mg täglich. eine kleine verbesserung ist im kommen. kenn natürlich auch die nebenwirkungen nicht. es ist jetzt die 5 die sie bekommen hat.

    grüße Lars

    #2
    Hallo lieber Lars,

    es tut mir leid für Euch, so eine niederschmetternde Diagnose erhalten zu haben. Eine Chemotherapie hätt ich wahrscheinlich auch abgelehnt, zumal ja auch die Nebenwirkungen enorm sind. Es gibt da durchaus auch Befürworter, aber ich würde es auch ablehnen und der Maus das Leben noch so schön machen wie es geht und die verbleibende Zeit einfach nur genießen.

    Eventuell würd ich mir noch eine zweite Meinung einholen. Vier Augen sehen ja bekanntlich mehr als zwei.

    Hast Du vielleicht einen klassisch arbeitenden Homöophaten an der Hand, der Deine Hündin begleiten kann?

    Wenn nicht schau mal hier, ob Du jemand in Deiner Nähe findest

    www.elabi.de

    Ich wünsch Euch alles erdenklich Gute und berichte doch bitte weiter, ja?

    LG Heidi
    Mit dem Löwen auf zu kurzen Beinen tief im Herzen und dem Sonnenschein Liesi im jetzt und heute

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      #3
      Hallo Lars,

      ich kann da auch nur aus meiner Erfahrung sprechen. Ich wußte auch, nach Einschätzung meiner Tierärztin, dass meine Hündin nur noch begrenzte Zeit mit uns verbringen durfte.

      Ich habe die verbleibende Zeit mir ihr intensiv genutzt, sie hat ausreichend Schmerzmittel bekommen und wir haben beide gefühlt, als der Tag da war....

      Es ist schwer einen Rat bezüglich einer Chemo zu geben.... allerdings fürchte ich, dass wenn es sich um die aggressive Form des Sarkoms handelt, nicht wirklich eine Chance besteht:-(

      Hat sie aktuell Beschwerden?

      Liebe Grüße
      Gaby
      Liebe Grüße Gaby
      Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst. (Josh Billings)

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        #4
        Hallo Lars,

        kein schöner Grund, daß Du dieses Forum gefunden hast Die Horvi-Enzym-Therapie wäre mein Weg bei Krebserkrankungen. Die Medikamente können meist problemlos daheim über das Futter verabreicht werden, in manchen Fällen werden sie auch gespritzt, was teilweise die Besitzer auch zuhause machen.

        Wenn Du mehr wissen möchtest, gebe ich Dir gerne meine Email zum weiteren Austausch. Denn als Gast-Mitglied sind noch keine PN möglich.

        LG
        Rita

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          #5
          Die Retrieverhündin einer Freundin hatte auch Lymphdrüsenkrebs. Sie hat sich für eine Chemo entschieden, die die Hündin auch ohne jegliche Nebenwirkungen vertragen hat. Während der Chemozeit ging es ihr richtig gut. Allerdings war der Krebs so aggressiv, daß es nach Abschluß der Chemo rapide bergab ging. Die Chemo hat letztendlich nur einen Aufschub von ein paar Wochen gebracht.

          Geniesse die Zeit, die ihr noch zusammen habt.
          Alles Gute für euch beide.
          Doro
          HUND ODER MANN ?
          Die Frage ist doch: Lasse ich mir nur meinen Teppich versauen oder mein ganzes Leben?

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            #6
            Hallo Lars,

            es tut mir sehr leid, dass Du diese schlimme Diagnose bekommen hast.

            In diesem Thread findest Du noch einige Infos zum Lymphom, es wird auch ein spezielles Forum für diese Erkrankung genannt, in dem man sehr viele gute Infos findet. Dort würde ich auch noch reinschauen, um die Erfahrungen von anderen Betroffenen mit Chemo, alternativen Heilmitteln wie z.B. Horvi-Therapie, Ernährungszusätzen etc. zu lesen.

            http://www.gesundehunde.com/forum/sh...hdr%FCsenkrebs

            Ich würde Dir raten, unbedingt noch einen Fachtierarzt sprich Onkologen aufzusuchen, da sich ein normaler TA leider oftmals nicht so gut auskennt.
            Wurde bei Deinem TA bereits ein Lymphknoten punktiert und ein Blutbild gemacht? Und wird bestimmt, ob es sich um ein T-/oder B-Zell-Lymphom handelt?
            Außerdem sollte untersucht werden, in welchem Stadium sich die Erkrankung befindet. Auch bzgl. einer evtl. Chemo und der Prognose kann Dich ein Fachtierarzt viel besser beraten.

            Prednisolon bzw. Cortison sollte soweit ich weiß eigentlich nur gegeben werden, wenn man ganz sicher eine Chemo ablehnt, da es sonst die Wirksamkeit der Therapie negativ beeinflussen kann.
            Und wichtig ist auch, eine Chemo beim Hund ist keinesfalls mit einer Chemo beim Menschen vergleichbar, da sie nicht auf Heilung inkl. aller heftigen Nebenwirkungen ausgerichtet ist, sondern auf eine Lebensverlängerung bei guter Lebensqualität!
            Ich habe bereits von vielen Hunden gehört, die überhaupt keine Nebenwirkungen während der Therapie hatten.
            Beim B-Zell-Lymphom gelingt mit Hilfe der Chemo ab und zu wohl eine längere Remission, meistens verlängert sie aber einfach das Leben um einige Monate, glaube ich. Wobei das ja auch schon ein Erfolg ist, einige Monate sind ja viele Stunden gewonnene Lebenszeit, die Hund genießen kann.
            Ich würde mich da wirklich nochmal bei einem Facharzt in einer Klinik beraten lassen, und nicht die Chemo von vorneherein ablehnen, weil man verständlicherweise sofort an die schlimmen Nebenwirkungen beim Menschen denkt. Beim Tier wird das anders gehandhabt...

            Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und alles Gute für Deine Dobimaus!
            Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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              #7
              Hallo Lars,

              mir tut es auch leid, dass du für deine Dobimaus so eine Sch....diagnose bekommen hast.

              Seldamaus hat dir schon einige gute Tipps gegeben. Das Lymphomforum würde ich dir auch noch ans Herz legen, denn dort sie viele Erfahrungsberichte erstellt worden.

              Ich hab hier auch aktuell eine Hündin die knapp 13 Jahre ist, sie lebt schon seit über 2 Jahren mit dieser Diagnose. Ich hab allerdings nicht untersuchen lassen, welchen Typ sie hat. Rieke wird seitdem mit Horvi Enzymen behandelt und es geht ihr auch heute noch ganz gut damit. Seit ca. einem 1/2 Jahr bekommt sie allerdings auch Prednisolon, zuerst hochdosiert und inzwischen nur noch jeden 2. Tag 5 mg.
              Liebe Grüße Madlon mit Bonnie und Cleo an der Seite und Bonny, Mylo, Gina, Rieke u. Nesto für immer im Herzen

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                #8
                Hallo, <br /> danke für eure vielen antworten. ja die tage sind nicht einfach zu überstehen. es sind so viele gedanke die man hat. ich hoffe das ich noch ein zwei tage zeit habe zu suchen und dann zu entscheiden. <br /> @ Madze ja ich glaube ich muß mich mal in die Horvi sache einlesen heute nacht. <br /> ich kann leider tagsüber nicht da ich arbeiten muß . aber die kommenden 2 tage habe ich frei. <br /> ernährung wäre noch wichtig zu wissen. da ich eigentlich ein barf unerfahrener bin . bei mir bekommt sie ohne groß zu wiegen ca 2 x 400gr rindfleisch mit hüttenkäse gemüsegläschen ( kindernahrung ) und ein schuß öl. aber auch seelachsfilet aus dem aldi. nur würde ich gerne mal die sache genauer machen. brokoli soll auch gesund sein. wieviel am tag von den grünzeug sollte man verwenden. zucchini und kopfsalat hätte ich auch noch. möhren sollen ja nicht so gut sein wegen zucker. liege ich mit ca 10% der futtermenge an grünzeug richtig . alles natürlich püriert.<br />

                @ Rita,
                danke fürdein angebot natürlich nehme ich es an . kannst dich auch bei mir melden per mail. ja als nichtmitglied kann ich keine PNs schreiben.
                meine mail ist . el-lars@web.de da kannst hin schreiben melde mich dann von einer anderen mailadresse bei dir.

                grüße Lars

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                  #9
                  Hallo Lars,
                  ich will Dir mal etwas Mut machen!
                  Vor zwei einhalb Monaten haben sie auch mir den Boden unter den Füßen weg gezogen, mein 2 Jahre alter Irish-Setter Rüde hat auch Lyphdrüsenkrebs.
                  Wir haben nach wenigen Tage uns für eine Chemo entschieden. Die erste Behandlung hat gleich angeschlagen, so das am nächsten Morgen die größten Knubbel nicht mehr tastbar waren. Vom ersten Tag der Chemo an bekam Bandit ein hochwertiges Vitamin-, Mineral-,Enzym-... Präparat. Ich hatte einen Ausdruck von den ganzen Inhaltsstoffen mit zur Tierklinik um abzuklären welche Menge er bekommen darf. Unterstützend bekommt er Homöopathische Mittel (an Tagen der Chemo andere als an den Chemo freien Tagen), Ernährung ist sehr wichtig! Gut das Du schon auf Kohlenhydrate verzichtest, viel Omega 3 (Lachsöl, kaltgepresstest Leinöl).
                  Hast Du schon mal etwas von Reiki gehört? Ich war schon 5 mal nach der Chemo zu einem Reiki Meister gefahren. Er hat meinen Hund behandelt und der hat es dankbar angenommen! Es ist ganz sicher auch das Ganzheitliche! Die Energie muß fließen. Das tolle ist zu sehen wie sich der Hund darauf einläßt. (Erzähl mal einem 2 Jahre alten Setter "leg dich mal fein da hin, der Onkel meint es nur gut mit dir") Er wurde ganz ruhig, die Atmung war machmal ganz anders.
                  Nächste Woche will ich bei einer Tierheilpraktikerin anrufen, sie macht auch Akkupunktur, mal sehen was sie uns rät.
                  Du siehst es gibt viele Wege. Wir wollen es schaffen, wenn es ca 10-20% der Hunde schaffen, warum dann nicht unsere!
                  Bandit geht es die ganze Zeit der Chemo gut.
                  Vor zwei Wochen waren einmal die weißen Blutkörperchen nicht ausreichend für die Chemo (in der Woche waren auch die Vitamin Tabletten leer) letzten Donnerstag waren die Werte wieder Top!
                  Wenn Du Dich für eine Chemo entscheidest mußt Du halt wissen das es die ersten Monate wöchendlich ist und das ganze auch nicht billg ist. Aber ich bin mir sicher es lohnt sich!
                  Ich wünsch Dir alles Gute, knuddel Deinen Hund von mir,
                  es ist immer blöd zu schreiben "ich weiß wie Du Dich fühlst" aber ich weiß das ganz furchtbare Tage sind. Kopf hoch... ganz sicher wirst Du noch viele Tipps bekommen, Viele Grüße Karina
                  Karina und die Jungs (Perro und Bandit)

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                    #10
                    Hallo Karina,
                    wir haben uns nicht für die chemo entschieden. kann dir nicht sagen warum aber sie soll in der kommenden zeit noch ein schönes leben habe. wir versuchen alles mit futter und was mit homöopathie machbar ist. die überlebensrate mit chemo ist mir einfach zu gering. 10-15%. mann hofft zwar immer aber meinen TA trau ich es auch nicht zu . mal schauen was die kommenden wochen zeigen.
                    ja und mit dem wissen zu leben ist schon der horror. man kann selbst schon nichts mehr essen. ist halt ne schlimme zeit wo man durch muß.

                    grüße Lars

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                      #11
                      Wenn Du dahinter stehst, wird es für Deinen Hund auch der richtige Weg sein!
                      Ich habe gelesen das "krebs" Hunde kein rotes Fleisch bekommen sollen, Du hattest geschrieben das sie Rind bekommt. Sicher kann Dir hier jemand im Forum mehr dazu erzählen. Da Bandit nur Fisch darf, kann ich Dir da auch nicht viel raten.
                      Wie geht es denn Deinem Dobi? Haben sich die Knubbel verändert? Es ist gut wenn Du Dir immer einen Vergleich ziehst (Erbsen groß, Hühnerei groß...) dann kannst Du es für Dich vergleichen. Ist bei Euch in der Nähe vielleicht eine Tierklinik? Du meintest das Dein Tierarzt vor Ort nicht soo im Thema ist, habe ich das richtig verstanden? Lese Dich schlau, das Internet ist weit und tief,
                      alle guten Wünsche Karina
                      Karina und die Jungs (Perro und Bandit)

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                        #12
                        Meine Rieke bekommt alles was ihr schmeckt, auch KH, rotes Fleisch etc. Ansonsten wäre sie mir schon längst verhungert. Ich habe sie am Anfang der Diagnose KH-frei ernährt und sie hat nur abgenommen. Mit den KH kann ich ihr Gewicht von 11,5 kg einigermaßen halten. Sie bekommt sowieso eine ziemlich hohe Menge an Futter auf 3 x am Tag verteilt. Mir geht ganz eindeutig Lebensqualität vor -quantität.

                        Lars das wirst du sehr schnell merken, wie es deinem Dobi mit dem angebotenen Futter geht.
                        Liebe Grüße Madlon mit Bonnie und Cleo an der Seite und Bonny, Mylo, Gina, Rieke u. Nesto für immer im Herzen

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                          #13
                          Ich finde es auch wichtig, dass man vor allem hinter seiner Entscheidung steht, egal zu welchem Weg man sich entscheidet.
                          Dann kann man seinem Hund auch viel positive Energie vermitteln ;-)

                          Wir haben uns bei Selda damals nach einer individuellen Abwägung auch gegen eine Chemo entschieden, da diese zum einen kaum Erfolgsaussichten hatte bei ihrer Krebsart, und zum anderen die Hundeoma immer ziemliche Angst beim TA hatte. Schon nach den normalen Untersuchungen, der Milzentfernung etc. wollte sie nicht mehr ins Auto steigen, weil sie immer Angst hatte, es geht wieder zum TA.
                          Ich finde auch, am allerwichtigsten ist immer die Lebensqualität.

                          Weiterhin alles Gute für Euch Lars und viel Kraft! Daumen sind fest gedrückt, dass Ihr noch eine lange und schöne gemeinsame Zeit haben werdet!
                          Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                            #14
                            Hallo, danke für alle infos.
                            gegen chemo ist eingentlich entschieden. sie bekommt halt ihn cortison. friesst wie ein loch. war aber vorher schon verfressen.
                            bis jetzt geht es ihr gut. die größe ist fast unverändert seit einer woche. futter bekommt sie auch mal ein ganzes hähnchen nur die haut mache ich ab. gemüsebrei aus brokolie kopfsalat cucchini. bei den beeren hab ich meine bedenken das sie die kohlehydrate enthalten. sie frisser aber papaya recht gerne ich geb sie dann.
                            @ madze ich mache mir seit gestern ernsthaft gedanken über die Horvi sachen. habe heute morgen auch mit ner heilpraktikerin gesprochen die sie seit jahren anwendet. bei wem warst du und was bekommt dein hund in welchen mengen.
                            ich möchte hier hin .http://www.tierheilpraxis-taulien.de/
                            kennst sie zufällig?.

                            falls jemand was negatives zu Horvi sagen kann bitte immer raus damit.

                            kann auch per email sein. an Rudolph.Lars(ät)t-online.de (ät) ersetzten mit@ da ich hier keine PNs schreiben kann.

                            noch was vergessen zu fragen Madze wie groß sind denn bei deinem hund die lymphknoten? ehr kein oder ehr groß im verhältniss zum körpergewischt.

                            grüße Lars

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                              #15
                              Hallo,

                              2008 wurde bei meiner Hündin auch Lymphdrüsenkrebs festgestellt.

                              Sehr geholfen hat www.krebs-beim-hund.

                              Ich habe dann mit einem Apotheker zusammen einen Aufbauplan erstellt und die Knoten sind verschwunden.
                              Leider war meine Hündin schon alt und die Milz hat nicht mehr mitgemacht.

                              VG Marion
                              VG Marion
                              Glück ist nur, daß man sich trifft, daß man sich nicht verliert, ist harte Arbeit.

                              Kommentar

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