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Ellenbogendysplasie

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    #16
    @ Manuela: mach Dir nicht so viele Vorwürfe! Es ist genau dies die Problematik bei ED (bei Dir wohl FPC), daß es während des Wachstums kurzzeitig zu Beschwerden kommt, dann folgen Phasen der Beschwerdefreiheit und später tauchen die Beschwerden wieder auf... meist erst dann, wenn die Arthrose Probleme macht und/oder ein Knochensplitter im Gelenk "zwickt".
    Daher ist auch während des Wachstums eine genaue Diagnose nur mittels Röntgen möglich, da die Ursache für FPC und IPA immer ein unterschiedliches Längenwachstum von Radius und Ulna ist! Sofortige OP während der Wachstumsphase (Durchtrennung von Ulna bzw. Radius um das Längenwachstum zu korrigieren) noch bevor Arthrose entstanden ist, kann dann zu lebenslanger Beschwerdefreiheit führen. Eine bereits entstandene Arthrose ist leider nicht heilbar und kann "nur" in ihrem Fortschreiten gebremst werden...
    Will sagen: gerade in der Wachstumsphase ist es sehr schwer zu erkennen und kein Hundebesitzer sollte sich einen Vorwurf machen, daß er es nicht erkannt hat!!!!!!
    Liebe Grüße von
    Carmen mit Luna an meiner Seite, und Wendy und Gipsy für immer in meinem Herzen ihr Mäuse, daß ich euch kennen lernen durfte!

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      #17
      Zitat von dianaberanek Beitrag anzeigen
      Da stimme ich dir vollkommen zu. Nur hat man leider nicht immer gleich das Glueck einen gut ausgebildeten Therapeut zubekommen.
      Diana, da muß ich Dir (leider) Recht geben.... Die Berufsbezeichnung Tier-/Hundephysiotherapeut ist NICHT geschütz. Das heißt im Klartext, daß theoretisch jeder, der mal eben Bock darauf hat sich so nennen darf.
      ABER im Normalfall nehme ich ja doch vor der ersten Behandlung Kontakt auf per Mail oder telefonisch. Wenn ich mir dann immer noch nicht sicher bin, ob dieser Mensch qualifiziert ist, kann ich mir doch die entsprechenden Zertifikate zeigen lassen (KEIN qualifizierter Therapeut(in) wäre deshalb sauer). Dank Internet gibt es zusätzlich so viele Möglichkeiten sich im voraus zu informieren. Ich zumindest - wäre ich nicht selbst Tierphysiotherapeutin - würde niemanden an mein Tier heran lassen, von dem ich im Vorfeld keine Info eingeholt habe
      Liebe Grüße von
      Carmen mit Luna an meiner Seite, und Wendy und Gipsy für immer in meinem Herzen ihr Mäuse, daß ich euch kennen lernen durfte!

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        #18
        Zitat von dianaberanek Beitrag anzeigen
        Hallo Lilli,

        Bei uns ist die Situation nicht so schlimm wie bei Euch (Roentgenbilder sind noch sehr sauber) aber vielleicht hilft dir das was ich von unserer Therapeutin (Osteo & Physio) gelernt habe. Wenn wir uns an diese Tips halten, geht es Jordis viel besser.

        1. Immer erst 5 bis 10 Minuten an der Leine warm laufen bevor sie rasen darf.
        2. Ueberwiegend auf Feld-und Waldwegen gehen anstatt Asphalt.
        3. Wenn moeglich Runden so gestalten dass man zuerst bergauf dann bergab geht. Wenn es akut ist, faehrt mein Mann uns ins Tal und wir laufen dann wieder hoch. Das entlastet die Vorderhand direkt und hilft die Hinterhand aufzubauen.

        Hoffe das hilft ein bisschen.
        Ich danke dir, ja so in etwa mache ich es bereits. Da ich mitten in der Natur wohne, ist Asphalt zum Glück eh kein Thema. Lossprinten tut sie meist nur, wenn noch ein Hundefreund mitkommt, dann sprudelt sie über und ist kaum zu bändigen. Alleine haben wir es gemütlicher...wie machst du das bei gemeinsamen Spaziergängen?

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          #19
          Zitat von Stinktier Beitrag anzeigen
          Hallo,

          sicherlich findest Du eine Therapeutin, die auch Hausbesuche macht (einige arbeiten auch ausschließlich so). Eine gute Therpeutin macht nicht nur die Beherrschung der Techniken aus, sondern auch das Handling mit dem Hund (ist u.a. auch Bestandteil der Ausbildung). Also keine Angst, ich zumindest hatte noch KEINEN Patientenhund - egal wie scheu dieser Fremden gegenüber war/ist - der sich nicht von mir behandeln lies Unsere Fellnasen spüren sehr schnell, wer ihnen Gutes will...
          Zur Therapie gehört natürlich ein entsprechendes Hausaufgabenprogramm. Dafür bekommst Du auch 2 bis 3 Griffe/Techniken gezeigt (meist reichen oberflächige Streichungen aus), die Du an den therapiefreien Tagen selbst anwenden darfst bzw. sollst.
          Auch die teilweise bereits genannten Dinge auf die zu achten ist, werden Dir speziell für Deine Fellnase erarbeitet und erklärt.

          Falls Du noch weitere Fragen z.B. zum detaillierten Ablauf einer Therapie hast, schreib mich doch bitte per pn an - ansonsten sprengt das hier das Thema.
          Dank schön! Das macht mir Mut. Vielleicht hätte ich mich da schon längst mal eher drum kümmern müssen?! Auch das es Übungen für zuhause gibt, klingt sehr gut. Ich würde sehr gerne viel mehr genaueres erfahren und mir dann evtl. eine ansässige Therapeutin suchen. Gerne schreibe ich dir eine pn, wenn ich freigeschaltet bin! Dauert ja nicht mehr lange.....Liebe Grüße, Lilly

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            #20
            ich kann dich gut verstehen, wir hatten im ersten Jahr auch mehrfach Vedacht auf ED, was sich dann nicht bestätigt hat. Da fragt man sich wirklich manchmal, warum es genau so viele Diagnosen gibt, wie man Ta konsultiert.
            im November hatten wir dann mehr per Zufall die Diagnose Schwere Ed, nur Baldigste Op kann helfen. wir waren dermassen vor den Kopf gestossen. damit hätten wir im Leben nicht gerechnet. Wir haben schon die scheidenden Op Methoden diskutiert und versucht uns in den Foren zu informieren. Letztendlich haben wir uns gegen eine sofortige Op und für Gi und Physio entschieden. auch das war noch aufregend genug. wir haben das Ganze jetzt 10 Tage hinter uns und es sieht zunächst mal gut aus.
            was ich dir sagen möchte, ist: lass dich nicht unter Druck setzen und nehme dir die Zeit, die du brauchst, um eine Entscheidung treffen zu können, die für euch praktikabel und auf lange Sicht tragbar ist. Hätte ich meinem ersten Impuls Folge geleistet, wäre eine sehr schwere Op möglicherweise keine gute Lösung gewesen aber nicht rückgängig zu machen.

            alles Gute
            Und lG
            Susanne vom Pfotentreff

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              #21
              @ Manuela: Lieben Dank, dass du eure Geschichte auch hier geschildert hast. Es klingt sehr ähnlich wie die unsere- insbesondere, dass es gedauert hat bis zu der heutigen Diagnose. Ich habe sie sogar früh röntgen lassen! Ein Beispiel auf dem Weg zur Diagnose: Die 1.TA nach dem 1. Röntgen hat mir eingeklemmte Nerven im Brustbereich/Brustbeinknochen diagnostiziert, das von einer früheren Verletzung als Welpe herrühren würde. So ein gequirlter Quatsch, da laufen gar keine Nerven lang! Das ist nur ein Beispiel für die Unfähigkeit mancher Ärzte. Ich denke immer: die haben doch studiert, ich zahle dafür und möchte mich gerne verlassen können....
              Ich mache mir aber auch trotzdem Vorwürfe, nicht doch eher in eine Klinik bzw. zu einem Orthopäden gefahren zu sein. Aber gut, die genaue Untersuchung steht jetzt ja an...
              Liebe Grüße, Lilly

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                #22
                Zitat von Pfotentreff Beitrag anzeigen
                ich kann dich gut verstehen, wir hatten im ersten Jahr auch mehrfach Vedacht auf ED, was sich dann nicht bestätigt hat. Da fragt man sich wirklich manchmal, warum es genau so viele Diagnosen gibt, wie man Ta konsultiert.
                im November hatten wir dann mehr per Zufall die Diagnose Schwere Ed, nur Baldigste Op kann helfen. wir waren dermassen vor den Kopf gestossen. damit hätten wir im Leben nicht gerechnet. Wir haben schon die scheidenden Op Methoden diskutiert und versucht uns in den Foren zu informieren. Letztendlich haben wir uns gegen eine sofortige Op und für Gi und Physio entschieden. auch das war noch aufregend genug. wir haben das Ganze jetzt 10 Tage hinter uns und es sieht zunächst mal gut aus.
                was ich dir sagen möchte, ist: lass dich nicht unter Druck setzen und nehme dir die Zeit, die du brauchst, um eine Entscheidung treffen zu können, die für euch praktikabel und auf lange Sicht tragbar ist. Hätte ich meinem ersten Impuls Folge geleistet, wäre eine sehr schwere Op möglicherweise keine gute Lösung gewesen aber nicht rückgängig zu machen.

                alles Gute
                Und lG
                Susanne vom Pfotentreff
                Danke, das beruhigt. Aber wie man sieht, sagt der eine, warte nicht zu lange und der andere sagt, lass dich nicht unter Druck setzen. Eine Lösung ist wahrscheinlich so individuell wie jedes Lebewesen... Ich werde jetzt erstmal nochmal ganz genau untersuchen lassen und bin froh, dass es evtl. alternative Methoden gibt! Alles Gute übrigens auch für euch! das ist ja noch ganz frisch!!!
                Liebe Grüße, Lilly

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                  #23
                  Ich danke euch jetzt schon mal zwischendurch sehr für eure Antworten und bin froh, auf dieses Forum gestoßen zu sein. es wird noch ein langer Weg, aber es ist gut, nicht alleine dazustehen und eure Erfahrungen, Wissen und Ratschläge zu bekommen.!

                  Liebe Grüße, Lilly

                  P.s.: Darf man hier eigentlich Tierkliniken namentlich nennen und nach Erfahrungen fragen?

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                    #24
                    Mein Hund hat beidseitig schwerste ED und wurde mit 6 Monaten operiert.
                    Mit einem Jahr wurde sie bei Dr. Rosin in Berlin goldimplantiert.

                    Ich halte ihn für einen sehr guten Diagnostiker und Fachmann. Wenn überhaupt operiert werden muss, dann kann er das beurteilen.

                    Schreib ihn doch mal an und lass Dich beraten. Alles Gute für Deinen Hund!
                    Liebe Grüße
                    ______________________________________________

                    INKA und NELLY

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                      #25
                      Zitat von Stinktier Beitrag anzeigen
                      Diana, da muß ich Dir (leider) Recht geben.... Die Berufsbezeichnung Tier-/Hundephysiotherapeut ist NICHT geschütz. Das heißt im Klartext, daß theoretisch jeder, der mal eben Bock darauf hat sich so nennen darf.
                      ABER im Normalfall nehme ich ja doch vor der ersten Behandlung Kontakt auf per Mail oder telefonisch. Wenn ich mir dann immer noch nicht sicher bin, ob dieser Mensch qualifiziert ist, kann ich mir doch die entsprechenden Zertifikate zeigen lassen (KEIN qualifizierter Therapeut(in) wäre deshalb sauer). Dank Internet gibt es zusätzlich so viele Möglichkeiten sich im voraus zu informieren. Ich zumindest - wäre ich nicht selbst Tierphysiotherapeutin - würde niemanden an mein Tier heran lassen, von dem ich im Vorfeld keine Info eingeholt habe
                      Ich stimme dir wieder zu und finde es toll dass du so ehrlich bist was deinen Beruf angeht.
                      Eigentlich wollte ich auch garnicht so ins OT gehen. Ich wollte nur sagen dass ich finde es hilft, wenn ich den Leuten vorher sage sie bekommen auf jeden Fall ihre Zeit bezahlt wenn auch nicht viel gemacht wird sie ihr Tempo meinem Hund anpassen. Vielleicht haetten es viele eh so gemacht, aber so wissen sie wenigstens was meine Prioritaeten sind.
                      LG, Diana
                      Great minds discuss ideas. Average minds discuss events. Small minds discuss people. (Eleanor Roosevelt)

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                        #26
                        Zitat von Frau Holle Beitrag anzeigen
                        Ich danke dir, ja so in etwa mache ich es bereits. Da ich mitten in der Natur wohne, ist Asphalt zum Glück eh kein Thema. Lossprinten tut sie meist nur, wenn noch ein Hundefreund mitkommt, dann sprudelt sie über und ist kaum zu bändigen. Alleine haben wir es gemütlicher...wie machst du das bei gemeinsamen Spaziergängen?
                        Mit 3 Hunden ist jeder Spaziergang so das die zwei juengeren durchstarten wuerden sobald sie koennen. Entweder kommen sie an die Leine oder ich halte sie verbal bei mir. Wenn sie erstmal "warm" ist, schadet das Rennen ihrem Ellbogen anscheinend nicht. Ausserdem ist die erste Aufregung dann auch schon abgebaut und sie machen dann auch nicht so kopflose Wettrennen.
                        LG, Diana
                        Great minds discuss ideas. Average minds discuss events. Small minds discuss people. (Eleanor Roosevelt)

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                          #27
                          @ Katinka:
                          Von Golddrahtimplantationen habe ich auch schon viel gehört! Ich habe mir die Internetseite von Dr. Rosin angesehen und bin angetan von den Infos, die man dort bekommt. Die Praxis klingt sehr gut! Nur leider ist es soooo weit weg - ca. 400 km! Für eine fortlaufende Behandlung nicht denkbar. Vielleicht besteht aber die Möglichkeit, dass sie sich Meylas Röntgenbild ansehen können...Solch eine Praxis bräuchte ich in unserer Nähe!


                          @ Diana:
                          Das Gefühl habe ich auch, warmgelaufen sieht es gleich anders aus, wobei Meyla am liebsten trabt- scheint das Schonenste zu sein. Aber ob das Rennen wirklich nicht schadet?? Humpelt dein Hund nach Überanstrengung bzw. Rennen?

                          Liebe Grüße, Lilly

                          Kommentar


                            #28
                            Ich weiss auch nicht genau, ob man hier Namen der behandelnden Ärzte und Klinken nennen darf. Aber "unsere" TA hat uns ein Quipe-Kärtchen mitgegeben. dort werden wir anonym einstellen, wie wir mit der Behandlung und dem Rundum zufrieden waren. Ich denke, dass hilft auch weiter und Ärzte , die dazu auffordern haben auch keine angst vor Kritik.
                            Ich war selbst noch nicht bei Quipe aber nach euren Beiträgen werde ich mir das bei nächster Gelegenheit mal anschauen.

                            Gruß
                            Susanne vom Pfotentreff

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                              #29
                              [quote=Frau Holle;2807553
                              @ Diana:
                              Das Gefühl habe ich auch, warmgelaufen sieht es gleich anders aus, wobei Meyla am liebsten trabt- scheint das Schonenste zu sein. Aber ob das Rennen wirklich nicht schadet?? Humpelt dein Hund nach Überanstrengung bzw. Rennen?

                              Liebe Grüße, Lilly[/quote]

                              Sorry, sehe gerade erst dass ich dir ja noch garnicht geantwortet habe


                              Was das Traben angeht... Eigentlich sollte man meinen dass Schritt gehen am schonesten ist, weil man da sanfter aufsetzt. Es kann aber sein dass beim Traben der Ellenbogen nicht durch die volle Bewegung geht. Mir kommt es manchmal so vor wie wenn mein Hund beim Traben die Vorderbeine in ziemlich gerader Linie aufsetzt. Beim Schrittgehen watschelt sie manchmal wie eine Ente, d.h. sie verlagert ihr Gewicht mehr auf das Standbein und der Fuss der nach vorne kommt macht quasi einen Halbkreis nach vorn.
                              Andererseits trabt sie nie lang. Deshalb habe ich sie auch nicht ans Fahrrad genommen so wie uns von Dr. Kaspar in Nuernberg empfohlen wurde. Er meinte ich solle es machen um Muskeln aufzubauen die dann wiederum das Gelenk schonen. Aber Jordis hasst es. Meine andere Huendin koennte stundenlang traben - es ist als ob sie sich dabei Energie gewinnt anstatt Energie zu verbrauchen. Ich glaube es kommt also ein bisschen auf den Koerperbau drauf an was am schonensten ist. Vielleicht weiss hier noch jemand mehr dazu. Ich habe ja leider Monika's Vortrag am GH-Treff verpasst. War jemand der hier mitliest dort, hat sie das angesprochen?

                              Ich glaube Rennen an sich ist fuer die Gelenke immer "schaedlich" aber ich glaube auch das es fuer die Lebensqualitaet vom Hund einfach notwendig ist. Deshalb versuche ich das Rennen "weniger schaedlich" zu machen indem ich den Hund zuerst aufwaerme.

                              Wenn wir die gleiche Runde drehen (gleich Distanz, Bodenbeschaffenheit, Tempo, usw) humpelt sie eher wenn sie schon am Anfang der Runde rennen darf. Vor Allem wenn sie aus dem Auto raus und sofort Wettrennen mit den anderen macht (darf sie jetzt nicht mehr). Wenn wir die ersten 5 bis 10 minuten normal laufen und sie dann rennen darf ist es nicht so schlimm.
                              LG, Diana
                              Great minds discuss ideas. Average minds discuss events. Small minds discuss people. (Eleanor Roosevelt)

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                                #30
                                Hallo Diana,

                                uns wurde es vonTA und Physio so erklärt: wenn der Hund sich am Anfang oder überhaupt freut, weil er weiss, dass etwas für ihn Schönes auf dem Programm steht, dann ist er so voller Adrenalin, dass er solange er kann die Schmerzen unterdrückt. Das heisst man denkt oft, er hat ja toll gespielt und heute gar nicht gelahmt, ist sogar noch mit eionem tollen Satz ins Auto gejumpt. Das dicke Ende kommt dann nache iner Ruhephase oder am nächsten Tag. Dann wiederum denkt man: warum? wir haben doch noch gar nichts gemacht.
                                Das langsame Gehen ist offensichtlich für den Hund schwieriger. Er muss gleichmässig belasten und kann nicht kompensieren. Genau aus diesem GRund müssen wir bei beidseitig schwerster HD jetzt 3xtäglich Leine gehen, damit der Hund gezwungen ist, sauber zu laufen und dort Muskeln aufbauen kann. - Überhaupt ist der Muskelaufbau bei solchen Geschichten wohl das A und O. Damit kann man sehr viel errreichen und wir setzen sehr darauf. Die Übungen sind jeweils speziell für den Hund zugeschnitten und Conry empfindet es als sein privates Bespassungsprogramm. Das gefällt ihm sehr gut.
                                Leider sind die ganzen Dinge, die er gerne gemacht hat jetzt erstmal passe aber laufen soll er unbedingt, auch zum Muskelaufbau.

                                LG
                                Susanne vom Pfotentreff

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