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    #16
    Das du weniger Probleme hattest das kann gut sein.... auf kurze Sicht gesehen.... wenn du aber weiterhin mit Fertigfutter fütterst....dann werden die Probleme auf längerer Sicht so extrem sein das du diese nicht mehr in den Griff bekommst....

    Kenne einige dieser Fälle wo gleich aufgegeben wurde und Fertigfutter gegeben wurde... und die Leute haben jetzt richtig Probleme mit der Gesundheit vom Hund...

    Wenn du unsicher mit dem Kefi bist dann bau es doch einfach auf.... also heute ein Teelöffel rein... wenn Output OK dann morgne zwei und dann drei und so weiter... wenn du merkst oh Kot doch bissele dünner... dann wieder ein Löffelchen weniger und dass über ein paar Tage bis sich der Magen daran gewöhnt dann wieder mehr usw.....

    Es gibt auch so ein Kräuterbuch im DHN shop da könntest auch noch schauen was du noch dazu geben kannst.....

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      #17
      Hallo Zeus,

      ich bin sicher kein Freund von Fertigfutter in keiner Weise und überhaupt aber so pauschal kann man das sicher nicht sagen.
      Ich füttere jetzt auch aus der Not heraus Fertigfutter aber ein Spezialfutter welches es nur ein weiteres ähnliches Mal für magen/darmkranke Hund gibt und wir haben damit im letzten Jahr gute Erfolge erzielt. Schlechter geworden ist es danach auf keinen Fall, sondern eher besser. Ich kenne auch viele andere Hundebesitzer die nach der Gabe von Spezialfutter sehr zufrieden sind.

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        #18
        Ich klink mich gerade mal ein:
        Was kann man nach einer Antibiotika-Gabe geben, um die Darmflora wieder aufzubauen?
        LG, Nadja und Amie - mit ChaCha im Herzen

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          #19
          Kefir zum Beispiel ist gut geeignet.
          Viele Grüße von Annika mit Bully Nero + Peachi
          "Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen"

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            #20
            Klink mich auch grad mal ein, wenn ich darf.
            Hier steht eine 4-6 wöchige Antibiotherapie an und ich wäre froh um tipps, was ich begleitend geben kann, damit die Darmflora nicht ganz den Bach runter geht...

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              #21
              kann mir jemand bitte die Dosierung von Kefir verraten?

              Eine Bekannte von mir meinte heute, dass Kefir abführend wäre...und zack bin ich schon wieder verunsichert
              Gruß Claudia

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                #22
                hallo!

                wie schon empfohlen wurde: mit kleinen mengen (z.b.) 1 TL anfangen und bei verträglichkeit langsam steigern.
                hab das auch gerade vor.

                LG aleachim

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                  #23
                  Für alle, denen Kefir, probiotische Joghurts etc., aus welchem Grund auch immer nicht reichen, würde ich Symbioflor empfehlen.
                  Kopf hoch, Prinzessin, sonst fällt die Krone runter!

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                    #24
                    Bitte eventuell einmal über's Blutbild austesten, ob nicht eine Allergie bei bestimmten Nahrungsmitteln vorliegt!
                    Mein Aaron ist starker Allergiker, wir haben auch schon eine Ausschlussdiät hinter uns.
                    Rind, Wild, Lamm, Pferd, Pute - nichts ging. Auch keine Kartoffeln oder Reis.
                    Was vertragen wurde, war mageres Hühnerfleisch. Dazu gekochtes Wurzelgemüse und Pseudogetreide, da der kleine Kerl immer mehr abnahm.
                    Trotzdem kam es immer wieder zu Speib-, Kolik- und Colitis mucosa Attacken.
                    Erst nach dem Ergebnis des Blutbefundes wußten wir, warum...ich hab in der Früh immer Frischkäse gegeben - Aaron ist aber hochgradig auf Milchprodukte allergisch! Also wär er auch auf Kefir allergisch gewesen.
                    Erst als ich den Frischkäse wegließ, ging es ihm endlich besser.
                    Neulich jedoch erwischte er ein Leckerli mit Rind, welches irgendwer verloren hatte....nach einer Stunde eine Kolik, so mitten am Weg. Jetzt grad wieder eine starke Colitis mucosa - also kein Durchfall, aber unverdauter Kot mit Massen von Schleim.

                    Es gibt aber ein Mittel...heißt "Fortakehl". Bei uns hilft es super.

                    LG
                    Brigitte

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                      #25
                      Das Geld für solch einen Bluttest kann man sich auch sparen. Die sind nicht immer zuverlässig und mit einer Ausschlußdiät bekommt in der Regel bessere Ergebnisse.

                      Und, ähm, um festzustellen, daß ein Hund, der kein Rind verträgt, auch mit Milchprodukten (also Produkten vom Rind) ein Problem hat, braucht man nicht wirklich einen Bluttest.

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                        #26
                        Es braucht weder Bluttest noch Ausschlußdiät, um herauszufinden, ob eine Allergie vorliegt. Am einfachsten, gänzlich ohne Blutvergießen und ohne wochenlanges rumtesten, geht es mit Bioresonanz. Das ist Diagnose und Behandlung in einem. Innerhalb einer Stunde hat man den Befund und die erste Behandlung, und nach erfolgreicher Therapie ist auch die auslösende Allergie verschwunden. Selbstverständlich ist es auch da wie bei allen Ärzten, es kommt darauf an, wie gut er sein Fach versteht.
                        Kopf hoch, Prinzessin, sonst fällt die Krone runter!

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