Guten Morgen,
ich hoffe ich bekomme hier hilfreiche Tipps, erstmal zur Vorgeschichte: Meine Schäferhündin wird diesen Sommer 8 Jahre, sie hat seit einigen Monaten kleine Risse unter dem Schwanzansatz, die ihr scheinbar keine Probleme bereiten. Vor gut 2 Monaten bin ich mit ihr zum Tierarzt gegangen, er meinte es sind Analfissuren, gab Antibiotika und ich sollte ihr eine Salbe in die Löcher geben. Mein Hund ist am Hinterteil aber extrem empfindlich ( schon immer, z.B. Fiebermessen vor Impfungen war nie möglich), daher gab mir der TA Vetranquil- Tabletten mit- die habe ich aber nur 1x benutzt, das war mir zu unheimlich.
Besser wurde es nicht, sie fing an zu bluten, nicht tröpfchenweise, sondern richtige Pfützen. Der TA meinte, das ist nicht schlimm, da reinigt sich ein Kanal. Sie blutete aber bis zu 4x täglich eine große Menge, sie wurde dann unter Narkose genauer untersucht, es wurde aber kein Grund für das viele Blut gefunden, alles wurde gespült und die Haare wegrasiert, es gab wieder ein AB, ich sollte mehrmals täglich Aluspray sprühen und den Hintern täglich abduschen. Bei der Untersuchung kam auch raus, dass sie viele Löcher im Schwanz hat, wo sie sich selbst gebissen hat, u.a. auch eins genau in der Falte am Schwanzansatz.
Einen Kragen hat sie auch bekommen, ein teures Luxusding, mit dem sie sich trotzdem lecken kann- scheinbar nur für kurznasige Hunde geeignet. Ich habe dann versucht ihr eine Radlerhose und einen Rock anzuziehen, hat aber alles nicht funktioniert und jetzt hat sie, wenn sie ohne Aufsicht ist, einen Maulkorb an ( allerdings nicht ganz konsequent, manchmal leckt sie sich doch noch).
Mein Tierarzt meint, das verheilt nicht mehr, weil der Hund schon so alt ist (8!), ich soll weiter täglich duschen und sprühen, und alle 2 Wochen in die Praxis kommen, dann bekommt sie ein Antibiotikum.
Damit gebe ich mich nicht zufrieden, schon seit Anfang des Jahres habe ich die Ernährung von Trockenfutter auf überwiegend frisch umgestellt, das war meistens rohes Frostfleisch aus dem Tierladen, mit gekochtem Gemüse und Kohlenhydraten.
Seit ca. 1 Monat versuche ich die auf rohes Fleisch umzustellen, in der Hoffnung, dass sich die Kotmenge verringert und so die Wunden eher verheilen können. Ich sehe aber kaum unterschied, die letzten Tage hatte sie richtig Probleme beim Kotabsatz, sie musste ewig drücken bis was kam. Knochen verfütter ich nicht, ausser im Hühnerklein, sie bekommt Öl übers Futter, seit paar Tagen Schindelers Mineralien, schon länger Propolis, manchmal Joghurt und Eier.
Vorgestern habe ich Fliegeneier an ihren Hinterbeinen entdeckt und leichte Panik bekommen. Das Haus ist jetzt frei von Fliegen, aber sie ist ja auch viel draußen.
Was kann ich noch tun? Verheilt sowas wirklich nicht mehr?
ich hoffe ich bekomme hier hilfreiche Tipps, erstmal zur Vorgeschichte: Meine Schäferhündin wird diesen Sommer 8 Jahre, sie hat seit einigen Monaten kleine Risse unter dem Schwanzansatz, die ihr scheinbar keine Probleme bereiten. Vor gut 2 Monaten bin ich mit ihr zum Tierarzt gegangen, er meinte es sind Analfissuren, gab Antibiotika und ich sollte ihr eine Salbe in die Löcher geben. Mein Hund ist am Hinterteil aber extrem empfindlich ( schon immer, z.B. Fiebermessen vor Impfungen war nie möglich), daher gab mir der TA Vetranquil- Tabletten mit- die habe ich aber nur 1x benutzt, das war mir zu unheimlich.
Besser wurde es nicht, sie fing an zu bluten, nicht tröpfchenweise, sondern richtige Pfützen. Der TA meinte, das ist nicht schlimm, da reinigt sich ein Kanal. Sie blutete aber bis zu 4x täglich eine große Menge, sie wurde dann unter Narkose genauer untersucht, es wurde aber kein Grund für das viele Blut gefunden, alles wurde gespült und die Haare wegrasiert, es gab wieder ein AB, ich sollte mehrmals täglich Aluspray sprühen und den Hintern täglich abduschen. Bei der Untersuchung kam auch raus, dass sie viele Löcher im Schwanz hat, wo sie sich selbst gebissen hat, u.a. auch eins genau in der Falte am Schwanzansatz.
Einen Kragen hat sie auch bekommen, ein teures Luxusding, mit dem sie sich trotzdem lecken kann- scheinbar nur für kurznasige Hunde geeignet. Ich habe dann versucht ihr eine Radlerhose und einen Rock anzuziehen, hat aber alles nicht funktioniert und jetzt hat sie, wenn sie ohne Aufsicht ist, einen Maulkorb an ( allerdings nicht ganz konsequent, manchmal leckt sie sich doch noch).
Mein Tierarzt meint, das verheilt nicht mehr, weil der Hund schon so alt ist (8!), ich soll weiter täglich duschen und sprühen, und alle 2 Wochen in die Praxis kommen, dann bekommt sie ein Antibiotikum.
Damit gebe ich mich nicht zufrieden, schon seit Anfang des Jahres habe ich die Ernährung von Trockenfutter auf überwiegend frisch umgestellt, das war meistens rohes Frostfleisch aus dem Tierladen, mit gekochtem Gemüse und Kohlenhydraten.
Seit ca. 1 Monat versuche ich die auf rohes Fleisch umzustellen, in der Hoffnung, dass sich die Kotmenge verringert und so die Wunden eher verheilen können. Ich sehe aber kaum unterschied, die letzten Tage hatte sie richtig Probleme beim Kotabsatz, sie musste ewig drücken bis was kam. Knochen verfütter ich nicht, ausser im Hühnerklein, sie bekommt Öl übers Futter, seit paar Tagen Schindelers Mineralien, schon länger Propolis, manchmal Joghurt und Eier.
Vorgestern habe ich Fliegeneier an ihren Hinterbeinen entdeckt und leichte Panik bekommen. Das Haus ist jetzt frei von Fliegen, aber sie ist ja auch viel draußen.
Was kann ich noch tun? Verheilt sowas wirklich nicht mehr?
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