Hallo zusammen,
meine Hündin (Dackel, 3Jahre) hat teilweise starke Athrose - unter anderem in beiden Ellebögen / Schultern. Sie hat im Juni an beiden Vorderläufen in den Ellebögen / Schultern Goldimplantate bekommen.
Seit ca. 3 Wochen humpelt sie vorne rechts oftmals stark nach dem Aufstehen, das läuft sich dann aber nach einigen Schritten wieder ein, wenn sie in Bewegung bleibt. Zudem jault sie ab und zu (im Schnitt 1x täglich) auf, wenn sie beim Gassi mal etwas rennt. Ich kann ihr nicht verbieten, überhaupt nicht mehr zu flitzen, achte aber sehr auf kontrollierte Bewegung auf ebenen Wiesen, auf denen sie nicht umknicken oder stolpern kann.
Natürlich war ich beim Tierarzt, sie vermutet einen starken Muselkater in der Schulter, zudem zeigt sie Schmerzen an der äußeren Zehe (Röntgenfoto sah recht gut aus!). Nun bekommt sie seit 1 Woche alle 8 Stunden Schmerzmedikamente. Sie humpelt aber nach wie vor nach dem Aufstehen und es scheint immernoch schmerzhaft zu sein (sie zittert dann immer sehr stark, sobald sie Schmerzen hat). Ich vermute daher eher, dass das nun die Auswirkungen der Athrose sind, denn Muskelkater müsste ja nach 7 Tagen vorbei sein und ich habe schon das Gefühl, dass die Schmerzen von den "oberen" Gelenken ausgehen.
Welche Behandlungsmethoden gibt es noch für Athrose? Sie wird gebarft, bekommt täglich Grünlippmuschel und Teufelskralle ins Futter.
Ich weiß bald nicht mehr, was ich überhaupt noch machen soll, es tut mir im Herzen weh, mein süßes Mädchen so leiden zu sehen... Was soll ich tun, wenn die Schmerzen unerträglich für sie werden? Wie wird sich das wohl im Winter verhalten?
Kann mir vielleicht jemand die Fragen beantworten und mir ggf. etwas die Sorgen nehmen?
Viele liebe Grüße
Missa
meine Hündin (Dackel, 3Jahre) hat teilweise starke Athrose - unter anderem in beiden Ellebögen / Schultern. Sie hat im Juni an beiden Vorderläufen in den Ellebögen / Schultern Goldimplantate bekommen.
Seit ca. 3 Wochen humpelt sie vorne rechts oftmals stark nach dem Aufstehen, das läuft sich dann aber nach einigen Schritten wieder ein, wenn sie in Bewegung bleibt. Zudem jault sie ab und zu (im Schnitt 1x täglich) auf, wenn sie beim Gassi mal etwas rennt. Ich kann ihr nicht verbieten, überhaupt nicht mehr zu flitzen, achte aber sehr auf kontrollierte Bewegung auf ebenen Wiesen, auf denen sie nicht umknicken oder stolpern kann.
Natürlich war ich beim Tierarzt, sie vermutet einen starken Muselkater in der Schulter, zudem zeigt sie Schmerzen an der äußeren Zehe (Röntgenfoto sah recht gut aus!). Nun bekommt sie seit 1 Woche alle 8 Stunden Schmerzmedikamente. Sie humpelt aber nach wie vor nach dem Aufstehen und es scheint immernoch schmerzhaft zu sein (sie zittert dann immer sehr stark, sobald sie Schmerzen hat). Ich vermute daher eher, dass das nun die Auswirkungen der Athrose sind, denn Muskelkater müsste ja nach 7 Tagen vorbei sein und ich habe schon das Gefühl, dass die Schmerzen von den "oberen" Gelenken ausgehen.
Welche Behandlungsmethoden gibt es noch für Athrose? Sie wird gebarft, bekommt täglich Grünlippmuschel und Teufelskralle ins Futter.
Ich weiß bald nicht mehr, was ich überhaupt noch machen soll, es tut mir im Herzen weh, mein süßes Mädchen so leiden zu sehen... Was soll ich tun, wenn die Schmerzen unerträglich für sie werden? Wie wird sich das wohl im Winter verhalten?
Kann mir vielleicht jemand die Fragen beantworten und mir ggf. etwas die Sorgen nehmen?
Viele liebe Grüße
Missa




aber wenn wir es wünschten würde die Physiotherapeutin die Behandlung auch auf den Boden ausführen. (Ich bin auch aus den Landkreis Bamberg, die Physiotherapeutin ist etwas weiter weg, aber der Fahrt lohnt sich für uns, weil die Therapie so gut anschlägt, ich weiß nur nicht, ob ich hier Namen nennen darf.....?)

und wir sind mehr als glücklich. Ich schreibe Dir das, weil es manchmal auch Zeit braucht und einen klaren Kopf. Sunny hat damals beim Aufstehen gejauelt und es war furchbar, wir dachten so wird sie keine 2 Jahre alt und heute tobt sie mit Jack über die Wiesen.
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