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Erbrechen beim Autofahren

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    #16
    Danke noch mal für eure Tipps. Werde das Ganze noch mal von vorne beginnen. (Hatte es aber so auch getan.) Die Züchterin hatte mir auch geschrieben, das eine ihrer Hündinnen auch so reagiert, bis heute leider. Sie ist aber mit Emi nicht blutlich verwandt. Manche sagen ja Shibas neigen zur Hysterie. Glaube Emi neigt auch dazu. Beispiel: Morgens wenn sie wach ist, fängt sie leise an zu wimmern. Ich reagiere nicht. Emi fängt dann an, lauter zu werden. Emi hört nicht auf. Es wird lauter und lauter. Am Anfang dachte ich, naja sie ist Klein, sie muss mal und habe nachgegeben. Denkste --->>> sie versucht uns so zu manipulieren. Habe zu meinem Mann gesagt, wir sagen wann und wo es raus geht. Meist versuchen wir uns drann zu halten , gelingt nicht immer. Wer Shiba-Heulen kennt, der weiß wie herzzerreißend es klingt.

    Nun gut versuchen alles noch mal von vorne.
    Danke und liebe Grüße von Simone mit Emi
    Liebe Grüße Simone mit Emi

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      #17
      unser Kleiner (knapp 5 Monate) hat auch das Problem, aber es wird immer besser. Er sitzt von Anfang an mit der Grossen hinten in der Box ohne Abtrennung untereinander. Ich konnte zuerst auch keine 2 min Autofahren, schon hat er sich übergeben.

      Dann hab ich ihm in die Box noch ein "weiches Körbchen" aus Stoff gestellt. Seitdem hat sich das Erbrechen wirklich minimiert. Es ist zwar noch nicht ganz weg, aber fast... Ich bin zuversichtlich!

      lg, Peggy

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        #18
        Hallo,
        bei uns ist es auch am besten vorne auf dem Beifahrer-Sitz.
        Wenn Du den Hund hinten im Kofferraum in einer Box hast, dann dran denken dass der Kofferraum nicht gepolstert ist und Vibrationen direkt auf die Box übertragen werden. Eine Isomatte oder Styropor oder zwei drei Decken unter der Box würden da Abhilfe schaffen.
        Ansonsten denke ich dass mit 7 Monaten noch alles offen ist...

        Mein Hund liebt übrigens das Auto, steigt problemlos ein und freut sich - obwohl er immernoch kotzt...
        Wir üben weiter...

        LG
        Regina
        Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.

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          #19
          Mal in die andere Richtung:
          Ich hatte vor Jahren einen Kuvacz, der sprang immer
          durchs offene Seitenfenster und saß dann auf dem
          Fahrersitz. Ein Bild für die Götter.

          LG Jürgen mit Lady
          Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.

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            #20
            Ich habe auch nur Hunde, die das Autofahren wirklich mögen.
            Ohne das wir das speziell trainiert haben.

            Aber wenn etwas Angst/ Unsicherheit mit im Spiel ist
            und dann das Erbrechen dazu kommt, wird daraus schnell eine
            "Schleife" die man
            -bei der Angst
            oder auch
            - beim Erbrechen unterbrechen kann.

            Homöopathisch wäre da Nux Vomica die, für mich, erste Wahl.

            Wenn das Erbrechen ausbleibt, dann eve auch die Angst.
            ( Weil wer mag schon gerne da rein, wo man immer k**en muss ;-),
            wenn das die Ersterfahrung war)
            L.G. Nicole

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              #21
              Ich habe auch nur Hunde, die das Autofahren wirklich mögen.
              Ohne dass wir das speziell trainiert haben.

              Aber wenn etwas Angst/ Unsicherheit mit im Spiel ist
              und dann das Erbrechen dazu kommt, wird daraus schnell eine
              "Schleife" die man
              -bei der Angst
              oder auch
              - beim Erbrechen unterbrechen kann.

              Homöopathisch wäre da Nux Vomica die, für mich, erste Wahl.

              Wenn das Erbrechen ausbleibt, dann eve auch die Angst.
              ( Weil wer mag schon gerne da rein, wo man immer k**en muss ;-),
              wenn das die Ersterfahrung war)
              L.G. Nicole

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                #22
                Wie ich schon weiter vorne schrieb, mein Hund hasst Auto fahren, wenn wir schon in die Nähe des Autos kommen wird sie bockig, manchmal weint sie vorm Kofferraum stehend ganz leise und herzerweichend, ABER niemals würde ich mir von meinem Hund aufdiktieren lassen, ob- wie lang, oder wohin gefahren wird. Wenn ich in den Urlaub fahren will, fährt der Hund mit und wenn die das komplette Auto dabei einspeicheln, oder den Kofferraum zukotzen möchte, dann bitte. Ich kann et nich ändern. Heute wurde wieder gekotzt. Gut, ich hatte Hassatacken im Düsseldorfer Norden mit Leuten, die an jede grüne Ampel so rangeschlichen sind, dass die vor denen garantiert auf rot umsprang und das, obwohl da auch bei grün nur 3 Autos drüber gekommen sind. Ergo bin ich durch Oberbilk geschlichen und hatte "tilt" auf der Stirn stehen. Als es ging und durch abbiegen die Straße 2-spurig wurde und ich die Deppen überholen konnte, da habe ich es bis in Gang drei geschafft, mit quitschen Reifen zu fahren (ich alter Assi, ich...)

                Für diesen fahrtechnischen Ausraster fiel das Kötzerchen allerdings noch recht klein aus..... und nein, ich fahre mit Hund im Kofferraum SO ansich nie. Versuche mich ihr zuliebe immer am Riemen zu reißen, heute gings nicht mehr.

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                  #23
                  Ich glaube, wenn ich mit dir mit fahren müsste,
                  würde ich auch kotzen..
                  Da kannst du mir Schoki reichen, egal,
                  wenn ich einen solch wütendem Fahrer ausgeliefert wäre,
                  wäre Erbrochenes noch das kleinere Übel..
                  Sorry, selbst, wenn du dich "sonst" am Riemen reißt,
                  kriegt das der Hund doch mit..der ist ja nicht blöd.
                  Du hast/ machst dir Stress beim Autofahren..was erwartest du?
                  L.G. Nicole

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                    #24
                    Oh man, was tut man nicht alles für seine LIEBEN.
                    Gestern war für uns ein Freudentag. Man stelle sich vor, Emi hat es geschafft 10 km ohne zu k...zen, Auto zu fahren. Wir mussten Gestern das erste mal so weit mit ihr, ging nicht anderst. Habe sie im Fussraum gelassen, im Beifahrerbereich.Kurz vorm Ziel fing sie an zu Speicheln. Bin dann ausgestiegen und den Rest gelaufen. Oh habe ich mich gefreut, echt das war toll. Die Hoffnung stirbt zu letzt. der Heimweg war nicht so entspannt, sie wollte unbedingt auf meinen Schoss. habe sie dann auch gelassen und habe gedacht egal. Und man glaubt es nicht, sie hat auch diese gut überstanden. Nur mein Mann fand es nicht so gut, durfte nur so 50 bis 60 Geschwindigkeit fahren. Innerorts natürlich, in Kurven noch weniger.Ich glaube dafür hatte er mich "lieb".
                    Und noch mal ein Danke an euch alle. Wir üben fleißig weiter.
                    Liebe Grüße Simone mit Emi

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                      #25
                      Hunde vorne im Fußraum, vor allem wenn sie unruhig sind, halte ich für äusserst gefährlich, denn sie können mich bei fahren in eine kritische Situation bringen.
                      Ich meine auch irgendwann und irgendwo gelesen zu haben, dass eine Versicherung nach einem Unfall mit der Begründung, dass ein Hund vorn im Fußraum transportiert worden ist, eine Übernahme des Schadens ausgeschlossen hat.
                      Aus diesem Grund fahre ich seitdem ich Hundehalter geworden bin nur noch Kombi und alle meine Hund kommen in den "Kofferraum", der mit einem Gitter zum Fahrgastraum abgetrennt ist.
                      Ein dickes (Outdoor-) Liegekissen, abwaschbar und zusätzliche Decken liegen bei uns im Kofferraum und polstern ihn aus.

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                        #26
                        super simone, weiter so!

                        ich möchte noch zu bedenken geben, das viele hunde mit emotionen auf so engem raum wie dem auto wo sie auch nciht ausweichen können nicht umgehen können.

                        ich selbst bemühe mich SEHR, ruhig und besonnen zu bleiben wenn die hunde im auto sind (obwohls mir manchmal sooo schwer fällt )

                        aber meine hündin fährt zb bei meinem vater sehr sehr ungern mit (egal mit welchem auto), weil er sehr aggressiv fährt.

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                          #27
                          Zitat von LoniL Beitrag anzeigen
                          Hunde vorne im Fußraum, vor allem wenn sie unruhig sind, halte ich für äusserst gefährlich, denn sie können mich bei fahren in eine kritische Situation bringen.
                          Ja ich weiß, das das gefährlich ist. Ich hatte sie ja auch am Geschirr und war der Beifahrer. Allein hinten im Auto, ist überhaupt noch nicht machbar. Habe mich gefreut, da diese Fahrt die Erste war, wo sie nicht ge...kötzt hat.
                          Wie schon geschrieben, sind fleißig beim Üben. Trotzdem noch mals danke für die Tips.
                          Liebe Grüße Simone mit Emi

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