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Epilepsie und oxidativer mitochondrialer Stress - Therapieoption Antioxidantien

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    #16
    ja ich teste auch vieles mit ... Katzenkralle, Brunnenkressse, Vit D alles gut!
    Katzenkralle habe ich auch 3 Monate genommen, die hat wunder bewirkt
    Gerstengras, Algenöl und Vitamin D nehme ich auch seit längerem.
    Kimbis Kräuter teilen wir auch schon immer.

    Durch Kimbi komme ich noch an einer gesunden Ernährung, lach

    lg tina
    Liebe Grüße
    Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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      #17
      nochmal zu Erinnerung, das thema Antioxidantien und Mitochondriopathien ist für alle chronischen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes etc. (kann man leicht googeln), aber eben auch viele neurologische Krankheiten relevant.
      Darum nochmal ein kleiner schubs

      Ich mache mit Antioxidantien bei meinem Epihund, der leider nicht krampffrei ist und auch nicht mehr der jüngste ist und auch noch nebenher eine kleine Tumorerkrankung hat, doch sehr gute Erfahrungen.

      Er ist nach den Anfällen nicht mehr so durch den Wind, müde ja, aber die Anfälle hängen nicht mehr nach.
      Außerdem sind tatsächlich seine Sehfähigkeiten wieder besser geworden, er kann wieder fliegende Fleischstückchen sehen und aus der Luft fangen.
      Er reagiert wieder schneller ... als ich mit den Antioxidantien angefangen habe, stand er oft vor mirund sah nicht richtig und guckte mich oft irritiert an .. das hat sich wieder sehr verbessert

      Wir geben im Wesentlichen
      - Ubichinol fluid 2 Hübe tgl
      - Ubichinon
      - Vit E in Ölen
      - OPC
      - Taurin

      und zusätzlich eine Vitalstoffmischung, die für neurologische Krankheiten gemixt worden ist (enthält Vitamine, Mineralstoffe und viele Aminosäuren)


      LG

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