Es geht ja auch gar nicht darum, dass ich meinem Hund nicht traue, ihn nicht im Griff habe, dass ich deshalb Angst um ihn hätte. Es geht darum, dass ich nicht die Hand für ihn ins Feuer legen kann, wenn plötzlich kleine Kinder ihn soo toll finden, ich vielleicht durch ein Eis-Kauf ein paar Sekunden abgelenkt bin, das Kind ihm seine Finger ins Mäulchen schiebt (das ist mir hier passiertund ich war wirklich nur eine Sekunde abgelenkt), er das Kind vielleicht anspringt (das ist hier nicht passiert!), weil er es abschlecken will, pure Hingabe eben, das Kind hinfällt, sich die Knie aufschlägt, schreit, brüllt und mein Hund die Schuld zugeschoben wird, einkassiert wird, dann steckt da ja auch noch Bulldogge drin und ich ihn nicht schützen kann.
Darum geht es. Zudem würde ich in kein Land reisen, wo er nicht von der Leine darf und in kein Café, Restaurant darf. Denn ich fahre sicher nicht in den Urlaub mit ihm, um ihn dann ständig im Ferienhaus/Hotel lassen zu müssen.
Nee, da mache ich lieber hier Urlaub und wir beide können die schönste Zeit des Jahres nach Herzenslust genießen, rumtoben, frei sein und gemeinsam Spaß haben.
Darum geht es. Zudem würde ich in kein Land reisen, wo er nicht von der Leine darf und in kein Café, Restaurant darf. Denn ich fahre sicher nicht in den Urlaub mit ihm, um ihn dann ständig im Ferienhaus/Hotel lassen zu müssen.
Nee, da mache ich lieber hier Urlaub und wir beide können die schönste Zeit des Jahres nach Herzenslust genießen, rumtoben, frei sein und gemeinsam Spaß haben.

IG Campo Grande mit Paten-Eselin Luisa


), wenn man es vorher gewusst hätte. Wir waren leider genau am anderen Ende des Ortes.
Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich finde, man kann nicht nur mit missionarischem Eifer und beträchtlichem Spenden- und Helfereinsatz die Umstände in Süd-ostueropa anprangern. Auch die Kritik an Nachbarn, die es eigentlich besser wissen sollten, muss erlaubt sein. Schliesslich müssen auch andere Länder sich mit entsprechenden Kritiken auseinandersetzen (siehe USA DeBarking Programs)
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