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  • Die Fellnasen
    antwortet
    Zitat von lush-addict Beitrag anzeigen
    Es geht ja auch gar nicht darum, dass ich meinem Hund nicht traue, ihn nicht im Griff habe, dass ich deshalb Angst um ihn hätte. Es geht darum, dass ich nicht die Hand für ihn ins Feuer legen kann, wenn plötzlich kleine Kinder ihn soo toll finden, ich vielleicht durch ein Eis-Kauf ein paar Sekunden abgelenkt bin, das Kind ihm seine Finger ins Mäulchen schiebt (das ist mir hier passiertund ich war wirklich nur eine Sekunde abgelenkt), er das Kind vielleicht anspringt (das ist hier nicht passiert!), weil er es abschlecken will, pure Hingabe eben, das Kind hinfällt, sich die Knie aufschlägt, schreit, brüllt und mein Hund die Schuld zugeschoben wird, einkassiert wird, dann steckt da ja auch noch Bulldogge drin und ich ihn nicht schützen kann.

    Darum geht es.
    Ich glaube, das manche hier vergessen, das es auch so in Deutschland passieren kann und wenn die Mutter deshalb Anzeige erstattet, bist du auch die Angea....., schau mal in die Gerichtsurteile.

    Objektiv berichtet hier leider kaum einer, da kommt hätte oder wenn, doch auch hier in D ist es nicht anders, doch mein Link scheint ja niemandem zu interessieren.

    Wenn ich schon höre die Natur / Instinkt des Hundes ... ist es wirklich so, das Hunde sich ständig beißen? Rennen alle beißend durch die Gegend, sind das die HH, die ich immer im Auslaufgebiet treffen ...-. die bei Beißvorfällen sagen " das müssen die unter sich regeln" oder die, die dann wegrennen, die, die am Waldeingang ihre Verantwortung für den Hund ablegen. Ich könnte da zig Beispiele von Unfähigkeit und Ignoranz nennen hier in D und diese HH habe ich zum Glück in DK "nie" getroffen.

    Für mich hat das hier auch nicht mit einer Diskussion zu tun, denn die, die sich dazu objektiv zu Worte melden könnten fehlen und das sind die wirklich Betroffenen und Dänen.

    Wem DK nicht gefällt, es ihm suspekt ist oder es solidarisch meidet ... das ist jedem selber überlassen, doch diese Gerede, das fast jeder Hund verfolgt und dem Tode nahe ist, geht mir auf den Geist!

    Somit bin ich hier raus.

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  • shadow-0306
    antwortet
    Zitat von Die Fellnasen Beitrag anzeigen

    Solange es diese Züchter / Vermehrer dort weiter Welpen produzieren und es Käufer dafür gibt, nehmen sie die Tötung der Welpen schlichtweg in Kauf!
    Das stimmt - aber nur zum Teil.
    Schau mal, wie oft hier ( http://www.fairdog.eu/elements/docum...w/tötungen.pdf )
    'Rassebestimmung nicht möglich',
    'Stammbaum konnte nicht vorgelegt werden',
    'vermutlich verbotene Rasse'
    der Grund für die Tötungen war...


    Viele Grüße
    Kerstin

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  • Kaukase
    antwortet
    Zitat von lush-addict Beitrag anzeigen
    Damit hätte ich auch keine Probleme, wenn man draußen auf der Terrasse mit Hund sein und essen darf. Und ganz klar, bevor wir irgendwohin fahren, informieren wir uns umfassend, damit man vor Ort keine bösen Überraschungen erlebt.
    Ja, Raucher und Hunde ghören auf die Terrasse. Oft ist diese aber überdacht und windgeschützt.

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  • Pfotentreff
    antwortet
    Wie gesagt, ich selbst finde das Gesetz daneben. Ich bin trotzdem Boykottgegner, weil ich meine, dass die falschen darunter leiden und auch selbst das Konzept: "großes Volk setzt kleines Volk unter Druck" nicht gut finde.

    ...hallo Sabine, das kleine Volk hatte über Jahrhunderte keine Probleme damit, seine Interessen mit allen Mitteln durchzusetzen. Es war dabei öfter mal erfinderisch und hat zu allen möglichen Mitteln gegriffen, um sowohl in Europa, alsauch in aussereuropäischen Ländern und in Skandinavien dafür zu sorgen, dass Macht und pekuniäre Einflüsse stimmen. Insofern ist mir um die Dänen nicht bange.


    Manche Deutsche neigen leider dazu, aus der Tatsache, dass sie in Massen auftreten zu schließen, dass sie sich damit gleich eine Lobby erwerben oder in dem Land, in dem sie zahlenderweise zu Besuch sind / waren, irgendwelche Mitspracherechte bei der Politik- und Gesetzgebung erkaufen, ...... aber nein.......... so ist die Welt nicht zusammengestrickt und ob dieses bockige Rumgeschreie zum Erfolg führt, sei mal dahingestellt .... wir werden sehen.[/QUOTE]

    ...eben!!! Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich finde, man kann nicht nur mit missionarischem Eifer und beträchtlichem Spenden- und Helfereinsatz die Umstände in Süd-ostueropa anprangern. Auch die Kritik an Nachbarn, die es eigentlich besser wissen sollten, muss erlaubt sein. Schliesslich müssen auch andere Länder sich mit entsprechenden Kritiken auseinandersetzen (siehe USA DeBarking Programs)

    Gruß
    Susanne vom Pfotentreff

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  • ClaudiaElliot
    antwortet
    Zitat von EddieBee Beitrag anzeigen
    OT:


    Kroatien.... habe ich auch schon mehrfach vernommen. Ist von uns aus nur sooooo weit weg.

    In Italien waren wir mit Eddie - als 5 Monate alter Junghund.
    Ja...., und dort wo wir waren gab es tatsächlich auch einen Hundestrand. Und nicht unattraktiv gelegen und ausgestattet (Fa. Effem sei dank), wenn man es vorher gewusst hätte. Wir waren leider genau am anderen Ende des Ortes.
    Allerdings machten wir den Fehler, gleich am ersten Badeort vom Norden kommend an der Adria zu urlauben. Wie gefühlt Millionen anderer Urlauber auch. Entsprechend voll war es dann auch

    Und weiter in den Süden, sind wir gleich bei 14 bis 15 Hundert Kilometern. Ist mir persönlich zu weit.
    Ende OT
    Das ist dann echt sehr weit - schade! Und das glaub ich dir gern, die nördliche Adria ist gerne recht überlaufen - Vorteil, man kommt mit deutsch gut durch .
    Bei Venedig haben wir einen Campingplatz gefunden, da war ein eingezäunter Hundeauslauf (parkähnlich), in der Größe mehrerer Fußballfelder. Ein Agilityparcours war vom ansässigen Hundesportverein auch immer aufgebaut, das war wirklich toll.


    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Der Umgang mit Tieren in den südlichen Ländern wäre für mich auch schon ein Grund, da nicht hinzufahren......
    Da hast du sicher nicht unrecht..... wir mussten verwandtschaftstechnisch öfter da hin. Dadurch hab ich erst bemerkt, dass sich etwas tut in der Bevölkerung. Leider immer noch nicht von der Staatsseite her, da wäre es am wichtigsten! Aber die "normalen" Menschen sind teilweise wirklich sehr, sehr hundefreundlich. Die Idee von den Canile war ursprünglich eine gute - leider wurden sie aber von geldgeilen, ignoranten Leuten übernommen mit Unterstützung der Mafia. Ursprünglich war ja der Gedanke, dass kein Tier in Italien getötet werden muss, weil es ja die Canile gibt. Jedoch ging der Schuss nach hinten los, weil für lebende Tiere bezahlt wird (was ja vom Grundgedanken prima wäre), aber so nun in so einer Einrichtung nicht getötet wird, egal, wie krank der Hund ist.

    Man darf aber nicht die vielen privat geführten (von Einheimischen), hervorragenden Tierheime vergessen, die es in Italien gibt und in denen auch "Vor-Ort-Kastrationen durchgeführt werden.

    Bemerkenswert war aber wirklich auch, dass in fast jedes Restaurant der Hund mitdurfte (auch schon vor vielen Jahren) und immer mehr Hundestrände eingerichtet werden.

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  • lush-addict
    antwortet
    Damit hätte ich auch keine Probleme, wenn man draußen auf der Terrasse mit Hund sein und essen darf. Und ganz klar, bevor wir irgendwohin fahren, informieren wir uns umfassend, damit man vor Ort keine bösen Überraschungen erlebt.

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  • Kaukase
    antwortet
    Zitat von lush-addict Beitrag anzeigen
    Darum geht es. Zudem würde ich in kein Land reisen, wo er nicht von der Leine darf und in kein Café, Restaurant darf. Denn ich fahre sicher nicht in den Urlaub mit ihm, um ihn dann ständig im Ferienhaus/Hotel lassen zu müssen.

    Nee, da mache ich lieber hier Urlaub und wir beide können die schönste Zeit des Jahres nach Herzenslust genießen, rumtoben, frei sein und gemeinsam Spaß haben.
    Da hast du Recht. Aber als wir in Spanien waren und der Hund nicht in Restaurants mirdurfte haben wir eben nur auf der Terrasse gegessen, schön warm angezogen oder eben selbst gekocht. Kein Problem wenn man es vorher weiß.

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  • Pfotentreff
    antwortet
    Zitat von Pfotentreff Beitrag anzeigen
    Das ist mir bekannt. Aber es gelingt immer wieder Leuten dänische Verwandte vorzuschieben oder aber eben Häuser dicht neben den Ferienhausgebieten zu kaufen. Es wurde vor einigen Jahren aber ( ob nur intern oder auch extern kann ich nicht genau sagen) diskutiert, ob dieses Verbot vor dem EU-Recht Bestand haben kann. Da waren viele der Meinung, das geht gar nicht. Da wir uns nun auf Fehamrn angesiedelt haben, habe ich die Rechtslage und die Entwicklung nicht weiter verfolgt.

    Gruß
    Susanne vom Pfotentreff
    ...Tschuldigung. Das ist wohl eigentlich OT.

    Gruß
    Susanne vom Pfotentreff

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  • *Eddie*
    antwortet
    Zitat von brave Beitrag anzeigen
    es erstaunt mich doch das es hier User gibt, die denken, ihr Hund sei unfehlbar.
    Wir alle sind Lebewesen mit Gefühlen und Reflexen....
    ich kann nicht 100% auf mich oder meine Hunde geben.
    Warum?
    weil wir Lebewesen sind mit Gefühle, weil wir reagieren, manches Mal unbewußt.
    Läßt sich alles kontrollieren?
    Ich sage nein...
    und genau darum geht es...
    wenn ich an der Ampel stehe und Menschen kommen und treten einem meiner Hunde auf die Pfoten, kann ich nicht garantieren, das sie im Affekt schnappen.
    Wenn mich jemand von hinten bedrängt, aus dem Nichts herraus und ich dreh mich um und wehre ab, ist das eine Reaktion, ein Reflex, nicht alles im Leben ist steuerbar.
    ...
    Denn ich habe Lebwesen an der leine und keine Maschinen

    Dankeschön

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  • Pfotentreff
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Es sollte und muß jeder Einreisende mit Hund wissen, denn eine unwissentliche Gefährdung seines Hundes ist überaus unfair. Ich denke, da besteht InformationsPFLICHT.

    Susanne, in Dänemark kann man doch immer noch keine Ferienhäuser kaufen ... es sei denn, man lebt seit 5 Jahren da (und das nicht nur auf dem Papier).

    Das ist mir bekannt. Aber es gelingt immer wieder Leuten dänische Verwandte vorzuschieben oder aber eben Häuser dicht neben den Ferienhausgebieten zu kaufen. Es wurde vor einigen Jahren aber ( ob nur intern oder auch extern kann ich nicht genau sagen) diskutiert, ob dieses Verbot vor dem EU-Recht Bestand haben kann. Da waren viele der Meinung, das geht gar nicht. Da wir uns nun auf Fehamrn angesiedelt haben, habe ich die Rechtslage und die Entwicklung nicht weiter verfolgt.

    Gruß
    Susanne vom Pfotentreff

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  • brave
    antwortet
    Zitat von lush-addict Beitrag anzeigen
    Es geht ja auch gar nicht darum, dass ich meinem Hund nicht traue, ihn nicht im Griff habe, dass ich deshalb Angst um ihn hätte. Es geht darum, dass ich nicht die Hand für ihn ins Feuer legen kann, wenn plötzlich kleine Kinder ihn soo toll finden, ich vielleicht durch ein Eis-Kauf ein paar Sekunden abgelenkt bin, das Kind ihm seine Finger ins Mäulchen schiebt (das ist mir hier passiertund ich war wirklich nur eine Sekunde abgelenkt), er das Kind vielleicht anspringt (das ist hier nicht passiert!), weil er es abschlecken will, pure Hingabe eben, das Kind hinfällt, sich die Knie aufschlägt, schreit, brüllt und mein Hund die Schuld zugeschoben wird, einkassiert wird, dann steckt da ja auch noch Bulldogge drin und ich ihn nicht schützen kann.

    .
    dir voll und ganz zustimme, genau darum geht es
    aber es muß noch nicht mal ne Bulldogge drin stecken...
    es reicht schon das von dir beschriebene

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  • lush-addict
    antwortet
    Es geht ja auch gar nicht darum, dass ich meinem Hund nicht traue, ihn nicht im Griff habe, dass ich deshalb Angst um ihn hätte. Es geht darum, dass ich nicht die Hand für ihn ins Feuer legen kann, wenn plötzlich kleine Kinder ihn soo toll finden, ich vielleicht durch ein Eis-Kauf ein paar Sekunden abgelenkt bin, das Kind ihm seine Finger ins Mäulchen schiebt (das ist mir hier passiertund ich war wirklich nur eine Sekunde abgelenkt), er das Kind vielleicht anspringt (das ist hier nicht passiert!), weil er es abschlecken will, pure Hingabe eben, das Kind hinfällt, sich die Knie aufschlägt, schreit, brüllt und mein Hund die Schuld zugeschoben wird, einkassiert wird, dann steckt da ja auch noch Bulldogge drin und ich ihn nicht schützen kann.

    Darum geht es. Zudem würde ich in kein Land reisen, wo er nicht von der Leine darf und in kein Café, Restaurant darf. Denn ich fahre sicher nicht in den Urlaub mit ihm, um ihn dann ständig im Ferienhaus/Hotel lassen zu müssen.

    Nee, da mache ich lieber hier Urlaub und wir beide können die schönste Zeit des Jahres nach Herzenslust genießen, rumtoben, frei sein und gemeinsam Spaß haben.

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  • brave
    antwortet
    es erstaunt mich doch das es hier User gibt, die denken, ihr Hund sei unfehlbar.
    Wir alle sind Lebewesen mit Gefühlen und Reflexen....
    ich kann nicht 100% auf mich oder meine Hunde geben.
    Warum?
    weil wir Lebewesen sind mit Gefühle, weil wir reagieren, manches Mal unbewußt.
    Läßt sich alles kontrollieren?
    Ich sage nein...
    und genau darum geht es...
    wenn ich an der Ampel stehe und Menschen kommen und treten einem meiner Hunde auf die Pfoten, kann ich nicht garantieren, das sie *nicht* im Affekt schnappen.
    Wenn mich jemand von hinten bedrängt, aus dem Nichts herraus und ich dreh mich um und wehre ab, ist das eine Reaktion, ein Reflex, nicht alles im Leben ist steuerbar.
    Ich fuhr 18 Jahre nach DK..aber ich bin ehrlich, die ersten Jahre waren die schönsten..
    und das sage ich aus Erfahrungen.
    Nach wie vor liebe ich DK als Urlaubsland, doch um ein Zeichen zu setzen, meide ich es vorerst als urlaubsland.
    Denn ich habe Lebwesen an der leine und keine Maschinen

    Nachtrag: habe das mit Sternchenversehene nicht ergänzt..weil so bekommt es den Sinn den ich meine, sorry dafür
    Zuletzt geändert von brave; 26.05.2013, 14:58.

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von ClaudiaElliot Beitrag anzeigen
    Also - Familienmitglieder waren dieses Jahr in Kroatien, es war wieder ziemlich klasse mit Hund.

    Ich kann jedoch "nur" von Italien berichten. Wir kennen Italien seit unzähligen Jahren, es war früher sehr schlimm, gerade im Süden. Im Norden war es auch noch nicht so besonders, aber mit den Jahren wurde es vor allem in Norditalien (Venezien, Toskana) immer besser. In Restaurants wird meist sofort Wasser gebracht, es gibt immer mehr Hundestrände (teilweise auch im Süden), die Menschen sind überwiegend sehr freundlich, wenn man mit Hund unterwegs ist. Mir ist aufgefallen, dass ein großes Umdenken stattfindet. Noch lange nicht wirklich gut, aber es wird besser!

    Ok - ich weiß, es gibt Canile - die sind fürchterlich!!! Da stecken mafiöse Machenschaften dahinter, denen der Staat nicht beikommt. Aber das ist ein anderes Thema - die staatlichen Tierheime werden falsch unterstützt - es gibt für jeden lebenden Hund Geld, was bedeutet, dass die Betreiber die Hunde bei Not nicht einschläfern sondern lieber ohne Hilfe sterben lassen. Es wird dagegen gekämpft.

    Der Umgang mit Tieren in den südlichen Ländern wäre für mich auch schon ein Grund, da nicht hinzufahren......

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Das stimmt doch so gar nicht! Leinenzwang hast Du im Sommer am Strand ... zu der anderen Jahreshälfte nicht ... das ist in anderen Ländern nicht anders bzw. noch strenger gehandhabt (von generell Leinenzwang bis gar nicht erlaubt). Darüber hinaus gibt es diese Snors, die wirklich riesig sind. Sowas haben andere Länder erst gar nicht. Ich selbst gehe eh kaum in Restaurants, koche lieber selber, ansonsten sind die Hunde immer dabei (wenn auch in öffentlichen Bereichen an Leine ... na und?). Potentielle Lebensgefahr sehe ich nicht, weil ich mir einfach keine Angst zueigen mache. Es gibt auch keinen Grund dafür.
    In DK herrscht im ganzen Land grundsätzlich Leinenpflicht, außer eben in den Snors (aber da gilt die Ausnahme auch nicht für alle Hunde) und im Winterhalbjahr am Strand. Das bringt mir aber nicht viel, da ich schon gerne Urlaub mache, wenn das Wetter schön ist und die Hundewälder ja auch nicht wie Sand am Meer zu finden sind.
    Wir waren im letzten Jahr in Blokhus. Da gab es 1 Hundewald, der nicht eingezäunt war und direkt in eine Siedlung überging. Die nächsten Wälder waren dann zig Kilometer entfernt. Ich fahre doch nicht 3 mal am Tag zig zig Kilometer, um dann mit dem Hund mal woanders spazieren gehen zu können, bzw. will ich an den Strand, wenn ich am Wasser bin.
    Hundewälder klingt zwar toll und je nach Wohnort sicherlich mal gut für einen Tagesausflug, aber die komplette Urlaubsbewegung darauf aufbauen???

    Für uns war das jetzt nicht soooo schlimm, der Hund ist älter und eher der Schnüffler als ein Renner..... er ist da mit seimem "Flexiradius" zufrieden, aber am Strand wäre er schon ganz gerne mal geflitzt. Für den Hund meiner Schwiegermutter wäre der Urlaub die Hölle gewesen.


    Und ich habe immer Panik geschoben, dass er sich mal eben unbemerkt vom Grundstück entfernt (alle räumen das Auto nach dem Einkauf aus, die Kinder rennen rein und raus, Hund wuselt da so rum und keiner merkt, dass die Nachbarskatze über den Weg geht und Hund rennt hinterher......oder so etwas) und dann ist irgendwas..... dann war der Hund unangeleint unterwegs, was schon teuer werden kann und letztendlich, je nachdem, auch mit dem Leben bezahlt werden kann (Katze gejagt, Kind den Keks aus der Hand gefressen etc.).
    Wie gesagt, ich war da sehr panisch und unenspannt und würde sicherlich mit einem jungen gesunden, rennen wollenden Hund nicht im Sommer da hinfahren... aber erstmal hat sich das ja eh erledigt.

    Selbst, wenn sich am Strand niemand an die Leinenpflicht hält, hilft einem das wenig, wenn man selber ausgerechnet derjenige ist, der "erwischt" wird.
    Da fahr ich lieber weiter nach Holland

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