Hallöchen,
ich bin hier zwar schon länger angemeldet, habe mich aber noch zu Wort gemeldet.
Mein Wauzel ist ein Jack Russell, 4,5 Jahre alt und Futtermittelmilbenallergiker und Hausstaubmilbenallergiker. Nachdem wir vor 3,5 Jahren auf Barf umgestellt haben wurde alles besser.
Ein Beitrag hier hat mich jetzt allerdings "aufhorchen" lassen.
Wir haben zur Zeit auch ein massives Leckproblem mit Stellen an denen schon das Fell weg ist. Er kratzt sich auch teilweise sehr exessiv, schleicht durch die Gegend und kommt immer wieder zu mir um bei mir Schutz zu suchen. Bei einem agilen Jack Russell ein jämmerlicher Anblick
Ich suche mir seit Tagen einen "Wolf" im Internet und habe bis jetzt noch nichts gefunden was helfen könnte. Im Grunde ist der Juckreiz das schlimmste.
Die Erwähnung von "Entenflöhen" ließ mich aufhochen und ich habe mir das mal angesehen. Hab ein Bild eines Golden Retriever's gefunden der unter dem Bauch aussieht wie mein John-Boy
Nun habe ich wenigstens einen Begriff den ich "fassen" kann.
Wir waren wegen diesem "Juckproblem" schon bei diversen THP`s und zur Bioresonanz. Dort wurde mir allerdings immer nur erzählt das der Hund ein "Blasenproblem" hätte und darauf wurde er dann behandelt. Meine Einwände bezüglich des Juckreizes wurden überhaupt nicht beachtet. Nach mehrmaligem Nachfragen habe ich dann ... ach jaaa, dann nehmen sie halt mal diese Crem, sollte helfen ... eine Crem bekommen. Ich bin dann ein paarmal hin, habe dann resigniert und habe abgebrochen
Meißt war dann auch alles ok und ich habe es verdrängt. Dieser Sommer war ja bis jetzt ziemlich heißt und J-B hat jeden Tümpel genutzt um sich abzukühlen.
Wir daddeln jetzt schon einige Zeit mit dem Problem rum (angefangen hat es wieder weil ich ihm Advantage geben musste da er sich nen Floh eingefangen hat den ich nicht zu fassen bekam und selber schon aussah wie ein Streuselkuchen) und mein Hund tut mir dermaßen Leid, dieses Jucken muss wirklich schlimm sein.
Da er in dieser Situation auch ein Schnupperproblem hat in das er sich so sehr reinsteigert das er überhaupt nicht mehr ansprechbar ist bin ich mittlerweile Fix und Alle
Die Lösung ihn dort rauszureißen besteht darin ihn zu mir hoch zu nehmen, ihn in eine Decke zu wickeln, nur den Kopf rauszulassen und ihn solange festzuhalten bis er sich beruhigt und total Erschöpft einschläft. Für mich ganz schlimm ihn so zu sehen :'(
Mein Freund war am Montag mit ihm im Feld, ein bisschen Frisbee spielen und dort ist er auch wieder in einen Wassertrog eines Pferdes gehopst um sich abzukühlen. Er kam nach Hause und das Kratzen fing an. Natürlich habe ich es nicht mit dem Wasser in Verbindung gebracht.
Habe mir dann Kollodiales Silber bestellt damit ich wenigstens etwas tun konnte. Ob es jetzt wirklich hilft ... Ick wees es nich
Heute ist er fast wieder kratzfrei und erholt sich von den Strapazen. Er schläft viel und ist sehr schmusig.
Nun meine Frage ...
Gibt es etwas das ich gegen den Juckreiz tun kann ???
Gibt es etwas um das Imunsystem zu stärken ???
Am Besten nicht mehr in stehende Gewässer lassen ???
Sind diese Entenflöhe ... wenn es denn dann wirklich welche sind ... überall anzutreffen oder nur in Gewässern in denen es Enten gibt ??? (Muss mich da auch selber noch mal schlau machen)
Vielen Dank für's lesen und hoffe auf Eure Tips.
Lieben Gruß
Heike mit John-Boy
ich bin hier zwar schon länger angemeldet, habe mich aber noch zu Wort gemeldet.
Mein Wauzel ist ein Jack Russell, 4,5 Jahre alt und Futtermittelmilbenallergiker und Hausstaubmilbenallergiker. Nachdem wir vor 3,5 Jahren auf Barf umgestellt haben wurde alles besser.
Ein Beitrag hier hat mich jetzt allerdings "aufhorchen" lassen.
Wir haben zur Zeit auch ein massives Leckproblem mit Stellen an denen schon das Fell weg ist. Er kratzt sich auch teilweise sehr exessiv, schleicht durch die Gegend und kommt immer wieder zu mir um bei mir Schutz zu suchen. Bei einem agilen Jack Russell ein jämmerlicher Anblick
Ich suche mir seit Tagen einen "Wolf" im Internet und habe bis jetzt noch nichts gefunden was helfen könnte. Im Grunde ist der Juckreiz das schlimmste.
Die Erwähnung von "Entenflöhen" ließ mich aufhochen und ich habe mir das mal angesehen. Hab ein Bild eines Golden Retriever's gefunden der unter dem Bauch aussieht wie mein John-Boy
Nun habe ich wenigstens einen Begriff den ich "fassen" kann.
Wir waren wegen diesem "Juckproblem" schon bei diversen THP`s und zur Bioresonanz. Dort wurde mir allerdings immer nur erzählt das der Hund ein "Blasenproblem" hätte und darauf wurde er dann behandelt. Meine Einwände bezüglich des Juckreizes wurden überhaupt nicht beachtet. Nach mehrmaligem Nachfragen habe ich dann ... ach jaaa, dann nehmen sie halt mal diese Crem, sollte helfen ... eine Crem bekommen. Ich bin dann ein paarmal hin, habe dann resigniert und habe abgebrochen
Meißt war dann auch alles ok und ich habe es verdrängt. Dieser Sommer war ja bis jetzt ziemlich heißt und J-B hat jeden Tümpel genutzt um sich abzukühlen.
Wir daddeln jetzt schon einige Zeit mit dem Problem rum (angefangen hat es wieder weil ich ihm Advantage geben musste da er sich nen Floh eingefangen hat den ich nicht zu fassen bekam und selber schon aussah wie ein Streuselkuchen) und mein Hund tut mir dermaßen Leid, dieses Jucken muss wirklich schlimm sein.
Da er in dieser Situation auch ein Schnupperproblem hat in das er sich so sehr reinsteigert das er überhaupt nicht mehr ansprechbar ist bin ich mittlerweile Fix und Alle
Die Lösung ihn dort rauszureißen besteht darin ihn zu mir hoch zu nehmen, ihn in eine Decke zu wickeln, nur den Kopf rauszulassen und ihn solange festzuhalten bis er sich beruhigt und total Erschöpft einschläft. Für mich ganz schlimm ihn so zu sehen :'(
Mein Freund war am Montag mit ihm im Feld, ein bisschen Frisbee spielen und dort ist er auch wieder in einen Wassertrog eines Pferdes gehopst um sich abzukühlen. Er kam nach Hause und das Kratzen fing an. Natürlich habe ich es nicht mit dem Wasser in Verbindung gebracht.
Habe mir dann Kollodiales Silber bestellt damit ich wenigstens etwas tun konnte. Ob es jetzt wirklich hilft ... Ick wees es nich
Heute ist er fast wieder kratzfrei und erholt sich von den Strapazen. Er schläft viel und ist sehr schmusig.
Nun meine Frage ...
Gibt es etwas das ich gegen den Juckreiz tun kann ???
Gibt es etwas um das Imunsystem zu stärken ???
Am Besten nicht mehr in stehende Gewässer lassen ???
Sind diese Entenflöhe ... wenn es denn dann wirklich welche sind ... überall anzutreffen oder nur in Gewässern in denen es Enten gibt ??? (Muss mich da auch selber noch mal schlau machen)
Vielen Dank für's lesen und hoffe auf Eure Tips.
Lieben Gruß
Heike mit John-Boy
wenn mein Hund sich derart kratzen würde, so daß er wirklich fix und foxi ist - da hätte ich jetzt keine Experimente mehr gemacht und hätte ihn einem TA vorgestellt. Die Haut muss erstmal zur Ruhe kommen und gehört von einem Dermatologen behandelt.
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