Danke für die Antworten.
Danke auch für den Tipp mit den Büchern. Da ist schon was dran, mit der Angst beim füttern was falsch zu machen. Ich weiss man darf vieles nicht glauben, was man so im Netz recherchiert.
Aber ich bin halt drüber gestolpert das ich einige Male gelesen habe kein barfen beim Welpen. Ich muss mich da erst mal lesen und mich auseinander setzen. Das mit dem Reinfleisch ist schon mal eine Option.
Aber barfen, darüber muss ich mich mal richtig informieren. Es gibt im Internet einen Shop, der fertige Menüs anbietet, z.b auch mit Pferdefleisch. ist das was ?
Ich hatte selbst mal Pferde. Einfach finde ich das nicht. Aber die Trainerin von der Hundeschule meinte, wenn sie fast alles nicht verträgt, mit Pferdefleisch anzufangen.?
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Keine Ankündigung bisher.
erst Würmer, dann Giardien und mehr
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Ein Gast antwortete
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Ernährungsumstellung
Hallo Simone,
Du hast ja jetzt schon allerhand erlebt mit Deiner Trixi...
Ich kann verstehen, dass Du nur das Beste für sie willst und Dich trotzdem nicht richtig ans selber barfen rantraust, weil man könnte ja was falsch machen,- diese Gedankengänge habe ich auch alle durch.
Auch die Bücher z.B. bei Fressnapf habe ich gewälzt, aber das Allerbeste ist das von Swanie Simon! Es kostet auch nur 5 €, aber einfacher, plausibler und logischer ist kein anderes!!! Kauf Dir das! Es gibt ja drei Stück: für Welpen, für Erwachsene und für Senioren.
Meine kleine Dolores habe ich auch erst von Trockenfutter auf Fertigbarf umgestellt und hatte da schon "einen anderen Hund". Sie hat mit Freude und Appetit gefressen. Ich hatte verschiedene Anbieter ausprobiert, weil man sucht ja immer ein noch besseres Futter. Plötzlich hat sie wieder schlechter gefressen.
Also habe ich es gewagt und beim Metzger alles eingekauft, abgepackt und portionsweise eingefroren. Inzwischen bekommt sie schon seit Wochen immer Rind. Für Abwechslung sorge ich beim Gemüse und Salat der püriert dazugemischt wird und siehe da: sie schleckt den Napf aus und schleckt und schleckt und schleckt...!!! Vorher kannten wir das gar nicht. 2-3 Tage hintereinander das gleiche Futter gingen nicht.
Probiere es, Du wirst sehen Deine kleine Trixie wird aufblühen!
Und vor allem: wenn der Körper alles bekommt was er braucht und das nicht bekommt was ihn belastet (Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker, Getreide, Farbstoffe usw.), dann kann er sein Immunsystem aufbauen und regenerieren. Dann ist er gesund, schlank und fit!!!
Herzliche Grüße
Liese
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genau darum würde ich sofort das Fertigfutter weg lassen und Fleisch füttern
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Ein Gast antworteteIch werde sicher die Ernährung umstellen.
Ich habe eine THP kontaktiert und habe ihr geschrieben, was Trixi alles hatte und an Medis bekommen hat. Und das momentan Metrodinazol läuft und ich dann wieder Kot abgebe. Ich versuche mal positiv zu denken, das sie weg sind. Aber ich weiss auch nicht, wie lange die Giardien schon da sind. Aber allzu lange kann es nicht sein. Sie hat weiterhin zugenommen.
Hatte nie richtigen Durchfall oder sonstiges. Im fortgeschrittenem Stadium nehmen die Hunde dann meist sehr viel ab.
Wenn noch welche da sind, hat mir die THP geschrieben, kann man durchaus andere Wege gehen. Ich bin unsicher. Wenn meine TÄ dann sagen würde wir machen nochmal Metrodinazol oder ca. Panacur und ich sage dann: Ne, ich gehe zur THP, wäre sicher nicht so toll.
Aber meine TÄ meinte, mit dem Futter von ihr und 12 Tage Metrodinazol wären immer alle weg gewesen, im Gegensatz zu Panacur.
Die TÄ Helferin sagte vorgestern, wenn sie die 12 Tage durchziehen sind sie weg. Schauen wir mal. Fest steht aber, das ich nicht nochmal chemisch da dran möchte.
Ich wollte maximal 10 Tage geben. Ich muss gestehen, ich werde langsam echt wirr. Einmal hört man das Giardien ohne Chemie weggingen. Dann hört man es wurde ohne Chemie versucht und da ist der Hund fast gestorben. Und und und. Ich werde langsam echt irr.
Fakt ist aber, je länger Giardien im Körper bleiben, desto höher die Gefahr ernsthafter Schäden.
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Zitat von Barack Beitrag anzeigenWäre es mein Hund, würde ich den heute noch auf Fleisch umstellen... Ich geb dir Brief und Siegel, dass du mit dem Futter der TÄ keine/wenig Chancen hast, die Giardien wegzubekommen.
so sehe ich das auch
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Ein Gast antworteteDanke für eure Antworten.
Normalerweise würde ich sagen, die TÄ will durch den Verkauf des Futter anscheinend verdienen. Aber ich gehe schon länger hin und sie ist wirklich niemand der auf Verdienst aus ist. Ganz und gar nicht. Durch meine Meerschweinchen habe ich einige TÄ durch, denen es wirklich nur um das Geld ging. Und sie ist eine der wenigen, die nicht aufs Geld aus ist.
Aber ich denke auch, das das Futter nicht so ideal ist. Aber warum wird jetzt ihr Fell so toll. ? Es war zwar vor dem Futter schon etwas besser, aber jetzt ist es wie Seide.
Aber ich möchte das sie optimal ernährt wird. Trockenfutter bekommt sie seit 14 Tagen auch nicht mehr. Sie vertrug es auch nicht. Egal welches.
Nochmal auf die Behandlung zurück zu kommen. Bei einem Tier hilft Panacur. Beim anderen nicht. Bei einem Metrodinazol-beim anderen nicht.
Sie hat Panacur gleich abgelehnt, da sie meinte, das Giardien schon so resistent dagegen sind. Und sie hätte sehr oft mit Welpen und Giardien zu tun. Und mit Metrodinazol wären sie bei allen verschwunden. Mit Panacur wo sie vorher gab waren 80% resistent.
Ich wage mich nicht, alleine nur durch Kraüterbuttermilch oder ähnliches zu versuchen das in den Griff zu bekommen, da Giardien erheblichen Schaden anrichten können. Vor allem an den Organen. Und weil man aus dem Laborblatt nicht erkennen kann, ob leichter Befall oder starker, lasse ich es jetzt so.
Aber werde nach 10 Tagen aufhören, nicht nach 12.
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Hallo,
Als wir mit Giardien zu tun hatten, habe ich die allein mit der genannten Kräuterbuttermilch bzw. selbstgemachtem Kefir mit den Kräutern wegbekommen...
Die Haufen im Garten wurden sofort entfernt und mit kochendem Wasser reichlich übergossen. Die Hygiene drum rum ist natürlich auch sehr wichtig wg. Reinfektion.... Also waschen, kochen, putzen mit Disifin usw....
Viel Erfolg!
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Ein Gast antworteteJa genau, bei dem Link habe ich das mit der Kräuterbuttermilch gelesen.
Da steht das Giardien im warmen Wasser monatelang überleben. Aber auf anderen steht auch das sie es feucht und kühl lieben, so das man sie nur bei 70 Grad killen kann.
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Ein Gast antworteteDas ist auch die Zusammensetzung, die ich gefunden habe... nicht ideal bei Giardien (vor allem das rot markierte)...Zitat von Geli. Beitrag anzeigenIch habe mal die Inhaltsstoffe des Dosenfutters gegoogelt:
Truthahn, gemahlener Reis, Schweineleber, Schwein, Reisstärke, Trockenvollei, gemahlener Mais, Cellulose, Proteinhydrolysat, Eisenoxid, Leinsamen, Rübentrockenschnitzel, Kaliumchlorid, Karamell, Calciumcarbonat, Dicalciumphosphat, L-Threonin, L-Tryptophan, jodiertes Natriumchlorid, Taurin, Haferfaser, Vitamine und Spurenelemente.
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Ein Gast antworteteDas Futter heisst i/d canine gastrointestinal health.
Also Trixi hat noch nie draussen gemacht. Selbst bei der Welpenspielstunde, hat sie es eingehalten bis wir zuhause waren. Sie ist jetzt 16 Wochen alt und ich gehe 15 Minuten mit ihr. Wenn wir nach Hause kommen rennt sie in den Garten und macht Pippi da.
Ob der Befall gering ist oder schlimmer kann ich auf dem Laborzettel nicht erkennen. Da steht nur Giardien und Salmonellen nachgewiesen.
Früher war auf diesen Zettel ein + für leicht, ++ mäßig, +++ massenhaft.
Kommt wahrscheinlich auf das Labor an. Das war bei meinen Meerschweinchen so, war aber ein anderer TA. Und dann ein anderes Labor.
Danke für den Link.
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Welches Futter genau gibst Du?
Hier schreibt Swanie zu Giardien:
http://www.barfers.de/giardien.html
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Giardien können fast überall sein. Ein gesunder Organismus/Hund/Mensch wird davon nicht krank sondern wird selbst damit fertig. Ein geringer Befall mit Giardien ist daher kein Grund direkt mit der Chemiekeule drauf loszuschießen.
Selbst mein damals noch so krankes Bienchen hat sich -trotz regelmäßig sehr engen Kontaktes mit einem hochgradig Giardien verseuchten Hund- nicht mit Giardien "angesteckt" und auch meine alte, gebrechliche Hündin nicht.
Der Giardienkranke Hund meines Bekannten wäre allerdings fast dran gestorben, .... wahrscheinlich aber nicht an den Giardien selbst, sondern an den Folgen der ganzen "Wurmkuren" und Hammermedis, obendrauf noch die ganzen Impfungen die der TA für sinnvoll hielt .... so wurde er quasi systhematisch vergiftet und das Immunsystem platt gemacht.
P.S. mein Bienchen kackat nur in den Garten, wenn sie irgendwie Bauchweh hat oder sonstwie kränkelt.
Gehts ihr rundrum wohl, macht sie ihren Haufen um keinen Preis in den Garten, sondern nur "draußen".
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Ein Gast antworteteWenn ich Hühnchen zu dem Futter gebe, ein bisschen Kräuterbuttermilch und die aufgequellten Karottenpellets, frisst sie es ratz fatz. Nur pur will sie es mittlerweile nicht mehr so gerne. Die ersten 3 Tage hat sie es auch pur ratz fatz gefressen. Da werde ich mal auf Kefir umsteigen.
Ich bin ehrlich gesagt etwas hin und her gerissen. Das kann ich beim Berger besorgen. Ich dachte nur, das es vielleicht im Moment zu viel ist,
wenn ich wieder was anderes mache. Kotprobe soll ich dann nächste Woche wieder abgeben, nach den 12 Tagen. Jetzt habe ich aber gelesen mehrfach, das man mind. 10 Tage warten soll.
Da direkt danach noch Giardien ausgeschieden werden. Kann ich dieses Reinfleisch zum jetzigem langsam mit dazu geben und dann langsam das Futter vom TA ausschleichen ?
Ich war gestern nochmal 6 Dosen holen, da die Mädchen da sind. Die TÄ hat ja eine Woche Urlaub. Die eine sagte mir, ihr Hund hätte auch Giardien gehabt und sie hat weder dauernd geputzt, noch alles dauernd in die Maschine gestopft, und normales Futter gefüttert. Nach 12 Tagen wären die Giardien weg gewesen und nie wieder gekommen. Sie sagte, da wird soviel Panik verbreitet, für nix.
Und trotzdem stecke ich die Sachen in die Waschmaschine, und tue die Näpfe mehrfach ins kochende Wasser. Und putze auch hier durch. Das Wasser was ich heute nahm, hatte die 70 Grad. Mit Handschuhen, Topflappen habe ich den Lappen ausgewrungen.
Andererseits habe ich so oft gelesen, das trotz diesen ganzen Maßnahmen über Monate bei einigen die Giardien nicht weggingen.
Mal schauen was die nächste Kotprobe offenbart.
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Hallo Simone,
wenn du noch nicht barfen möchtest, könntest du auch Reinfleischdosen füttern und Gemüse dazu. Da du in Oberursel wohnst könntest du zum Berger gehen, die haben von Herrmanns Reinfleischdosen. Sie sind auch nicht teurer als die Dosen von TA.
Kohlenhydrate würde ich auch nicht füttern.
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Ja, das mit dem Internet kenne ich auch. Aber man hat auch viel besser die Möglichkeit, sich im eigenen Sinne zu informieren. Du wirst schon den eigenen Weg finden. Hier gibt es wirklich viele gute Anregungen.
Kefir ist schon noch besser als Buttermilch. Ich Hirnie hab' ja selbst einen im Küchenschrank für die Hunde stehen.
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Ich habe mal die Inhaltsstoffe des Dosenfutters gegoogelt:
Truthahn, gemahlener Reis, Schweineleber, Schwein, Reisstärke, Trockenvollei, gemahlener Mais, Cellulose, Proteinhydrolysat, Eisenoxid, Leinsamen, Rübentrockenschnitzel, Kaliumchlorid, Karamell, Calciumcarbonat, Dicalciumphosphat, L-Threonin, L-Tryptophan, jodiertes Natriumchlorid, Taurin, Haferfaser, Vitamine und Spurenelemente.
Reis, Reisstärke, Mais, Rübentrockenschnitzel ist doch alles KH pur und bei der Futterzusammensetzung besteht es sicher zu Hälfte aus den Sachen. Ach ja und Cellulose wird die Flüssigkeit im Darm binden. Daher kein Durchfall mehr. Das ist aber keine Ursachenbehebung, da kannst du auch Klopapier mitfüttern, das bindet auch Feuchtigkeit.
Du sagst doch auch, dein Hund mag das Futter nicht. Vielleicht will sie dir damit sagen, dass sie es nicht gut verträgt? Mein Magen-Darm empfindlicher Hund frisst nicht, was ihm nicht bekommt.
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