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  • AleaNexus
    antwortet
    Lilly, mit Verlaub - ein Vorabgabe eines homöopathischen Mittels halte ich für Quatsch. Lies Dich hier mal durch: http://www.tierheilpraktiker.de/mein...dum-luege.html

    Ledum (in flüssiger Forum) gibt es hier NACH dem Biss und da wirkt es so, wie es soll.

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  • Frau Holle
    Ein Gast antwortete
    Habe ja auch schon alles Mögliche probiert, aber außer Chemie hat bisher nicht wirklich etwas gebracht. Zudem sind wir im Sommer von früh bis spät draussen.
    Aber ich hab doch etwas Angst bekommen wegen Bravecto, einmal drin , ist es drin..
    Ich würde es dieses Jahr für mich und die Tiere mit Ledum C200 probieren wollen. Aber:
    Nun reichen die Meinungen und Erfahrungen wieder von wirkungslos bis hilft absolut.
    Ferner ist es nach der klassischen Homöopathie doch eher so: es wird anhand von Symptomen und Umständen homöopathisch verordnet, Prophylaxe ist also mit Homöopathie nicht möglich.
    Also wäre eine Gabe doch eigentlich Quark oder?
    Vor allem die Katzen kann ich ja nicht tgl. einreiben oder Halsbänder nutzen, die hängen voller Zecken.

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  • kim17
    antwortet
    Piieta (ca. 7 kg) hatte letztes jahr max. 5 zecken, davon 2 angedockt.
    sie bekommt durchgehend zu jeder mahlzeit (2x/tag) je ca. 1/2 TL kokosflocken, kürbiskerne gemahlen, karotte roh geraspelt, 1-2 tropfen knoblauchöl und manchmal eine messserspitze kokosöl.
    das knoblauchöl setze ich selber an, ein kl. glas mit öl, da rein eine zerkleinerte knobl.zehe oder/und reste die ja öfter mal über sind, etwas durchziehen lassen, öl in ein fläschchen mit einem pipettenverschluss - die gibt es auch für ein paar cent in der apotheke - füllen.
    dieses jahr habe ich etwas geschlampt bzw. piieta war auch krank und prompt hatte sie schon 2 zecken.
    rosmarin soll ja auch helfen (?), da werde ich jetzt mal ein zweiglein zum knobiöl dazugeben.
    so habe ich es auch bei meinen letzten beiden boxermädels (eine weiss, eine dunkelgestromt) gemacht und auch die hatten so gut wie keine zecken.
    grüssle

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  • Kurai
    antwortet
    Das würde gehen, dafür müsste aber die Haut abgeheilt sein denke ich (Essig brennt ja in den Wunden). Aktuell hat sie wirklich viele Stellen mit Grind drauf und wenn sie frisch gekratzt/geknabbert hat auch offene Stellen. Sie bekommt jetzt wenn wir beide mal außer Haus sind und auch Nachts den OP-Body übergezogen, damit sie sich nicht noch mehr offene Stellen am Bauch beischafft (obwohl ich es auch fies finde, dass sie sich dann keine Linderung verschaffen kann ).

    Ich vermute, dass sie auf die Viecher allergisch ist . Die Zecken zu finden ist bei ihr überhaupt kein Problem, da die Stellen umgehend richtig dick anschwellen und sich auch rasch entzünden (dafür ist es dann tw. schwierig die Mini-Zecken aus dem angeschwollenen Gewebe zu entfernen). Und jede Zeckenstelle ist danach noch Tagelang empfindlich wir beleckt, bekratzt und beknabbert.

    Ich versuch es mal mit "viel hilft viel" und hänge ihr später das Bernsteinhalsband um und reibe sie auch zusätzlich mit Kokosöl ein, ich hoffe das hilft rasch

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  • Emmsy
    antwortet
    Zitat von Kurai Beitrag anzeigen

    Apfelessig scheidet bei uns aus - ansprühen ist für Nikita die Hölle.
    Und wenn du sie mit dem Apfelessig einreibst? Wenn du es draußen machst, ist es ja auch nicht schlimm, wenn etwas daneben geht. Für Emma ist ansprühen nämlich auch super schlimm, aber einreiben ist ok

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  • Kurai
    antwortet
    Das stimmt schon. Kokosöl und Bernsteinhalsband haben wir auch da (das Bernsteinhalsbald hat sie eine Saison schon getragen - Effekt kann ich wenig beurteilen, da sie wie gesagt in den letzten Jahren ohnehin wenig Zecken hatte).

    Apfelessig scheidet bei uns aus - ansprühen ist für Nikita die Hölle.

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  • Emmsy
    antwortet
    Zitat von spinone Beitrag anzeigen
    Von daher finde ich Aussagen von Hundehaltern immer schwierig, dass dieses oder jenes Mittel hilft - vielleicht hätte der Hund so oder so (fast) keine Zecken.
    Aber gibt ja auch genug Aussagen von Leuten hier, deren Hunde, bevor das jeweilige Mittel (Bernstein, Kokosöl, etc.) ausprobiert wurde, auch Zeckenmagneten waren.

    So wie die Hündin meiner Freundin, von der ich weiter oben schon schrieb, oder Friedas Vasco eben auch

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  • Emmsy
    antwortet
    Zitat von Kurai Beitrag anzeigen
    Wir sind auch aktuell am überlegen ob ich die Chemiekeule schwingen soll. Nikita war nie ein Zeckenmagnet, sonst hätten wir vielleicht mal 10 Zecken in einer ganzen Saison.

    Dieses Jahr haben wir die an einem Tag. Sie ist so empfindlich auf die Viecher, dass sie sich fürchterlich kratzt und teilweise die Haut schon Grind hat.

    Das Zeug (Advantix) liegt schon hier. ich bin aber am hadern ob ich das dem geschwächten Organismus antun soll.

    Seit Donnerstag gebe ich Schwarzkümmelöl. Wenn sich da bis Mitte der Woche keine Besserung zeigt, dann geht an der Chemie kein Weg vorbei fürchte ich. Das ewige jucken mag ich ihr auch nicht aufbürden gerade. Zumal ich etwas Angst habe, dass sie beim heftigen Kratzen die Tumore stimulieren könnte (keine Ahnung wie sich sowas verhält).
    Hier wurden ja noch genug Alternativen zum Schwarzkümmelöl angesprochen. Vielleicht magst du erstmal die ausprobieren, bevor man so einen Giftcocktail aufträgt, zu mal dieser, wie gesagt, auch nicht unbedingt ein sicherer Schutz ist.

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  • Lotte 2009
    antwortet
    Zitat von *Lissy* Beitrag anzeigen


    Wenn Du ihn reinreibst, wie oft machst Du das dann?

    Catie geht so gerne Schwimmen.
    Ich suche noch etwas zusätzlich zum Scalibor, weil das in letzter Zeit nicht gut wirkt.
    Oder das Wetter ist für die Zecken perfekt.
    Mit dem Scalibor darf Dein Hund nicht ins Wasser!

    Deltametrin: Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben

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  • Kurai
    antwortet
    Wir sind auch aktuell am überlegen ob ich die Chemiekeule schwingen soll. Nikita war nie ein Zeckenmagnet, sonst hätten wir vielleicht mal 10 Zecken in einer ganzen Saison.

    Dieses Jahr haben wir die an einem Tag. Sie ist so empfindlich auf die Viecher, dass sie sich fürchterlich kratzt und teilweise die Haut schon Grind hat.

    Das Zeug (Advantix) liegt schon hier. ich bin aber am hadern ob ich das dem geschwächten Organismus antun soll.

    Seit Donnerstag gebe ich Schwarzkümmelöl. Wenn sich da bis Mitte der Woche keine Besserung zeigt, dann geht an der Chemie kein Weg vorbei fürchte ich. Das ewige jucken mag ich ihr auch nicht aufbürden gerade. Zumal ich etwas Angst habe, dass sie beim heftigen Kratzen die Tumore stimulieren könnte (keine Ahnung wie sich sowas verhält).

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  • Bullebu
    antwortet
    Ja, es gibt wahre Zeckenmagneten.

    Mein Vasco war so einer. Labrador mit dichter Unterwolle... Der hatte in der Heimat bis zu 30 Zecken pro Spaziergang und selbst hier in München, wo es weniger Zecken gibt locker 10 Stück.

    Bei ihm hat Bernstein geholfen. Er hatte dann selten mal noch eine Zecke.

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  • spinone
    antwortet
    Zitat von Chaot Beitrag anzeigen
    Ich schere mein "Wollschaf" deshalb jedes Frühjahr nackig Hat auch den Vorteil, dass ich die Zecken direkt krabbeln sehe und sie entfernen kann.
    Das machen wir bei Nonna auch:
    http://up.picr.de/21716501qe.jpg
    http://up.picr.de/21716502jt.jpg

    Unsere rauhaarigen Segugi haben bei gleicher Gassi-Strecke oft keine oder nur eine Zecke, während Nonna wirklich ein Zeckenmagnet ist. Zampa, ihre Tochter, ist ein Mix mit Setter und hat Setterfell, die hat auch fast keine Zecken.

    Von daher finde ich Aussagen von Hundehaltern immer schwierig, dass dieses oder jenes Mittel hilft - vielleicht hätte der Hund so oder so (fast) keine Zecken.

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  • Chaot
    antwortet
    Zitat von spinone Beitrag anzeigen
    Kokosöl haben wir probiert. Ohne jeglichen Erfolg. Außer das das bei einem "Wollschaf"-Hund ein ziemliches Geschmiere ist. Finde ich zumindest. Hätte das aber gerne in Kauf genommen, wenn es geholfen hätte.
    Ich schere mein "Wollschaf" deshalb jedes Frühjahr nackig Hat auch den Vorteil, dass ich die Zecken direkt krabbeln sehe und sie entfernen kann.

    Kokosöl nutze ich nicht, ich nehme die Billigvariante (Palmin). Ich weiß nicht mehr, wie der Wert heißt, der anzeigt, dass das Kokosöl geeignet ist. Ich weiß nur noch, dass der Wert bei 60 liegen soll und Palmin hat 50.

    Es wirkt nicht 100%ig, was auch daran liegen kann, dass meine Hunde nichts besseres zu tun haben, als sich gegenseitig das Fett aus dem Fell zu lecken aber es reduziert die Anzahl der Zecken doch um einiges

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  • Emmsy
    antwortet
    Ja, bei dem einen Hund wirkt das, bei dem anderen was anderes. Nur ist das bei den Chemiekeulen eben nicht anders und man nimmt Nebenwirkungen in Kauf und hat trotzdem die eventuelle Zeckengefahr, falls das Mittel nicht wirkt.
    Zumal sich ja leider durch den großflächigen Einsatz der chemischen Zeckenmittel mittlerweile auch schon Resistenzen bilden und Scalibor etc nicht mehr so zuverlässig wirken...

    Ich bin jedenfalls froh, dass hier das Öl so super funktioniert und nicht nur beim Hund, sondern auch bei mir

    Alternativ wäre hier eben auch noch Bernstein, EM-Pipes, Apfelessig, TicClip etc. zum Einsatz gekommen, falls das Öl nicht so überzeugt hätte.

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  • spinone
    antwortet
    Zitat von Emmsy Beitrag anzeigen
    Kokosöl und Apfelessig wirken dagegen zu 100%...
    Kokosöl haben wir probiert. Ohne jeglichen Erfolg. Außer das das bei einem "Wollschaf"-Hund ein ziemliches Geschmiere ist. Finde ich zumindest. Hätte das aber gerne in Kauf genommen, wenn es geholfen hätte.

    Apfelessig habe ich noch nicht probiert, behalte ich im Hinterkopf. Danke für den Tipp.

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