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  • Bocalinos
    antwortet
    Hallo Annemarie
    Danke für Deinen Beitrag.
    Dass die Zecken an die Schulter gehen, könnte auch damit zusammenhängen, das die Haut dort dünner ist, wo die Spritzennadel einstach. Diese Viecher gehen immer den einfachsten Weg.

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  • Aussie-Elly
    antwortet
    Hallo zusammen,

    Bei meiner Elly ist es auch so, dass sie die Spot-On-Chemiekeulen überhaupt nicht verträgt... bisher war das Scalibor Halsband unsere Zeckenprophylaxe, die relativ gut gewirkt hat, trotzdem hatte sie immer mal wieder festgebissene oder auf ihr rumkrabbelnde Zecken. Nun in diesem Jahr ist es ganz heftig.... Zecken ohne Ende trotz Scalibor. Ich habe ihr täglich unzählige abgesammelt (zum Glück die meisten vor dem Festbeissen aber leider nicht alle). Ganz erstaunlich ist für mich, dass sich mehrere gleichzeitig an der Schulter festgebissen haben, wo sie noch nie welche hatte... sie bekommt wegen ihrer Krebserkrankung 3 x pro Woche Mistelinjektionen im Schulterbereich.... ob das die Viecher anzieht?
    Jedenfalls... lange Rede kurzer Sinn: ich bin jetzt auf Luposan Zeckweg gestossen, ein Pulver aus ausschließlich natürlichen Zusammensetzungen: Sauermolke getrocknet, Hefe getrocknet, Hopfen getrocknet und gemahlen, Bockshornkleesamen, Knoblauchpulver

    Da habe ich ganz viele positive Rückmeldungen gelesen... es könne jedoch etwa 2 Wochen dauern, bis eine Wirkung eintritt. Seit knapp 3 Wochen bekommt Elly das jetzt und nun, seit fast einer Woche: keine Zecken mehr... auch nicht solche, die auf ihr rumkrabbeln und das trotz hohem Gras und Waldspaziergängen. Wenn das wirklich am Zeckweg liegt, wäre es der Hammer... ich werde es weiter beobachten und wieder berichten....

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  • Kurai
    antwortet
    Katzen haben wir nicht (mehr).

    Ich warte jetzt nochmal ab. Im moment habe ich das Gefühl, dass ihr Juckreiz andere Gründe hat und ggf. mit der Krebserkrankung zusammenhängt. Dann wäre die Zeckenprophylaxe durch ein Repellent wieder obsolet und wir würden weiter absuchen - über durch Zecken übertragbare Krankheiten mache ich mir da ehrlichgesagt im Moment sehr wenig Gedanken .

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  • spinone
    antwortet
    Zitat von Kurai Beitrag anzeigen
    Das Zeug (Advantix) liegt schon hier. ich bin aber am hadern ob ich das dem geschwächten Organismus antun soll.
    Ich habe es eben in einem anderen Thread gepostet, vielleicht hilft das bei Deiner Entscheidung:

    Man kann auch ADVANTIX(R) nehmen, sollte aber dazu unbedingt nachlesen, wie lange die Wirkungsweise bei bestimmten Parasiten ist. Gegen die eine Mücke wirkt es nur 2 Wochen, gegen eine andere 3 Wochen und gegen noch eine andere Mücke 4 Wochen. Gegen die eine Zeckenart wirkt es 3 Wochen, gegen eine zweite Zeckenart 4 Wochen. Und gegen Flöhe wirkt es 4 Wochen. Das bedeutet, dass ich im schlimmsten Fall alle 2 Wochen den Hund erneut mit ADVANTIX(R) behandeln müsste.</p>

    Und ganz wichtig: ADVANTIX(R) ist für Katzen giftig, ich würde es also daher auch nicht auf den Hund träufeln, wenn ich eine Katze im Haus hätte.

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  • Feline
    antwortet
    Ich bin auch skeptisch.
    Alex ist ja noch arg im Wachstum und deshalb war ich unsicher mit der Kette.
    Ich habe auch Bedenken, dass er sie beim Toben zerreisst.
    Das Problem des Striegels ist, dass ich häufig das Striegeln vergesse.
    Soll man 3 mal/ Tag kurz machen.
    LG
    Feline

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  • Emmsy
    antwortet
    Echt als Striegel gibt es das auch?
    Warum magst du keine Kette nehmen? Kann mir irgendwie gerade nicht vorstellen, dass so ein Striegel, der nur ab und zu mal über das Hundefell fährt, was bringt.

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  • Feline
    antwortet
    Ich habe mich jetzt vorerst für den Bernsteinstriegel entschieden.
    Bin sehr gespannt ob das was bringt.
    LG
    Feline

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  • Bocalinos
    antwortet
    Advantix war damals neu. Zum Glück vertägt Bonnie das Expot, aber ich gebe es nur 2x pro Saison. Jeden Tag aber spraye ich etwas Anti Brumm auf die Hände und reibe beide damit ein. Den Geruch lieben sie gar nicht, aber ich sehe, dass es doch ziemlich schützt.

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  • Kurai
    antwortet
    Elfi, genau solche Horrorszenarien gehen mir ständig durch den Kopf. Sie hatte in fast 11 Jahren jetzt nie irgendeine chemische Floh-/Zeckenprophylaxe bekommen, daher habe ich gar keine Ahnung wie sie darauf reagieren könnte. Ich hadere nach wie vor mit mir und hoffe dass wir es so irgendwie hinbekommen.

    Vorhin habe ich sie erstmal großflächig mit gekühltem AloeVera-Saft eingerieben gegen den Juckreiz, jetzt sieht sie aus wie in einen Haargel-Topf gefallen

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  • Bocalinos
    antwortet
    Zitat von Kurai Beitrag anzeigen
    ..

    Das Zeug (Advantix) liegt schon hier. ich bin aber am hadern ob ich das dem geschwächten Organismus antun soll.
    ......
    Advantix wurde von meinem Bonnie nicht vertragen, bereits nach einer Stunde aufgetragen hat es ihn extrem gejuckt (oder geschmerzt?) und er hat sich nur noch auf dem Boden gewälzt. Er musste gebadet werden und hatte ganz gerötete Haut.

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  • Tatjana2
    antwortet
    Zitat von AleaNexus Beitrag anzeigen
    Wenn Du dort nachliest, was Homöopathie eigentlich IST dann sollte klar sein, dass das nicht gehen kann. Es wird Ähnliches mit Ähnlichem behandelt. Aber wenn ich nix habe, was ich zur Heilung stimulieren will kann ich auch nix geben, was ähnlich ist.
    Da schließe ich mich der Meinung von Elke an. Es macht absolut keinen Sinn Ledum (in welcher Potenz auch immer) vor einem Zeckenbiss zu verabreichen. Ledum steht im allgemeinen als ein Mittel, welches nach Bissen (nicht nur Zeckenbissen) gegeben wird (um es nochmals kurz zu erwähnen).
    Gibt man es vorher, ist es möglich, dass ein anderes Krankheitsbild hervorgerufen wird.

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  • Candy
    antwortet
    Ich habe hier mit Nelson wieder einen Zeckenmagneten.

    Alles was bei Boney wirkt ist bei ihm unwirksam. Scaliborbänder sind schon bestellt, die brauche ich für den Urlaub und wenn es sein muss, dann trägt Nelson das auch schon eher.

    Wir versuchen es aber erstmal mit Schwarzkümmelöl, dass gibt es jetzt seit 5 Tagen, wir warten gespannt ab wann man die ersten Erfolge (hoffentlich) sieht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich bin bei unserer Kleinen von Bernstein begeistert. Sie war ein richtiger Zeckenmagnet. Gift kommt nicht in Frage und da hab ich das probiert.

    Bei meiner verstorbenen Huendin hatten die Halsbaender null Wirkung. Bei Lila war am selben Tag Ruhe vor den Viechern. Dann ein paar Tage nicht umgehabt, prompt wieder voller Zecken. Jetzt traegt sie eins durchgehend und ist echt zeckenfrei, trotz staendigen Waldgaengen.

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  • AleaNexus
    antwortet
    Wenn Du dort nachliest, was Homöopathie eigentlich IST dann sollte klar sein, dass das nicht gehen kann. Es wird Ähnliches mit Ähnlichem behandelt. Aber wenn ich nix habe, was ich zur Heilung stimulieren will kann ich auch nix geben, was ähnlich ist.

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  • Frau Holle
    Ein Gast antwortete
    Zitat von AleaNexus Beitrag anzeigen
    Lilly, mit Verlaub - ein Vorabgabe eines homöopathischen Mittels halte ich für Quatsch. Lies Dich hier mal durch: http://www.tierheilpraktiker.de/mein...dum-luege.html

    Ledum (in flüssiger Forum) gibt es hier NACH dem Biss und da wirkt es so, wie es soll.
    Ja genau auf der Seite habe ich das ja schon gelesen. Auf die Idee hat mich ein Tierheilpraktiker gebracht, der verkauft und empfiehlt das und ich habe von mehreren gehört, dass es helfen soll. Habe nicht wirklich viel Ahnung von Homöopathie, aber das fand ich komisch. Nunja, wenn man vieles durch hat, hält man sich am Strohhalm fest

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