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    #16
    Bei der Dosierung von echten ätherischen Ölen für Hunde muss man ganz vorsichtig sein. Meist sind die billigen Öle nicht rein. Die Dosierung für einen Hund entspricht ca. 1/8 der Dosis für einen erwachsenen Menschen. Ich würde wirklich sehr vorsichtig sein und abklären, wie rein diese billigen Öle wirklich sind.

    Bei Katzen darf man kein Lemmongras und Citronella verwenden. Das kann, soweit ich mich noch erinnere, zu Vergiftungen oder Problemen mit dem Nervensystem führen.

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      #17
      hallo Vallhund

      Bei Katzen darf man kein Lemmongras und Citronella verwenden. Das kann, soweit ich mich noch erinnere, zu Vergiftungen oder Problemen mit dem Nervensystem führen.
      *********************************
      katzen sind da WESENTLICH empfindlicher als hunde , ich hab gelesen , daß ihre leber diese ätherischen öle nicht abbauen kann , das geschieht aber nur wenn sie es konzentriert einatmen oder ablecken !

      zb. was ich verwende , da werden 25 tropfen mit 30 ml 70% alkohol verdünnt und nur tropfenweise aufgetragen , also sehr schwach ....

      aber wenn man bedenkt welche NERVENGIFTE in den herkömmlchen insektiziden für hunde drin sind , weis man , daß man mit ätherischen ölen (richtig angewendet ) auf der richtigen seite ist !

      grüße
      sylvia

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        #18
        DAS ist in den herkömmlichen mitteln gegen zecken und flöhe drin ....

        ***************
        Auch in den beim Tierarzt erhältlichen Mitteln stecken zum Großteil Nervengifte.

        Das haben wir untersucht

        Pyrethrum ist ein natürliches, aus Chrysanthemenblüten gewonnenes Insektengift. Es stört die Nervenreizleitung, verursacht Krämpfe und Lähmungen und tötet so den Floh. Der Stoff wird schnell abgebaut. Allerdings ist der Stoff nicht nur für Flöhe gefährlich. Das Einatmen von Pyrethrum-haltigem Staub oder Sprühnebel kann Kopfschmerzen und Brechreiz verursachen. Gelangt Pyrethrum ins Blut, wirkt es stark giftig. Um die Wirksamkeit von Pyrethrum zu verlängern, mixen die Hersteller häufig weitere Substanzen in die Mittel.
        Piperonylbutoxid ist eine dieser Substanzen, die vermutlich den Entgiftungsprozess im Körper verzögern und damit genau den Vorteil des natürlichen Pyrethrums, nur kurzzeitig wirksam zu sein, zunichte machen.
        Pyrethroide wie Tetramethrin, Permethrin, Sumithrin oder Bioallethrin sind synthetische Nachbauten des natürlichen Pyrethrums. Sie wirken ebenso nervengiftig, sind aber wesentlich langlebiger und gefährlicher. Die Vergiftungssymptome, die diese Stoffe auslösen können, reichen von Kopfschmerzen bis zu depressiven Verstimmungen.
        Carbamate wie 2-Isopropoxiphenylmethylcarbamat lähmen die Nervenreizleitung. Wenn ausreichend große Mengen aufgenommen werden, passiert das auch beim Menschen. Die dadurch ausgelöste Dauererregung der Muskeln kann zu Krämpfen und Erschöpfung führen.
        Phosphorsäureester wie Tetrachlorvinphos, Chlorpyriphos oder Dimpylat töten die Flöhe auf die gleiche Weise wie die Carbamate und können ähnliche Nebenwirkungen auf Menschen haben.
        Methopren: Dieses Insektenhormon verhindert die Larvenentwicklung und Verpuppung der Flö_he. Auch professionelle Kammerjäger, wie das Frankfurter Unternehmen Puschmann, rücken damit den Flöhen auf den Pelz. "Es ist die ungiftigste Variante", sagt Geschäftsführerin Renate Puschmann, Mitglied im Verein ökologische Schädlingsbekämpfung. Jedoch enthält keines der von uns getesteten Mittel ausschließlich Methopren, sondern auch Carbamate oder Pyrethroide, um die lebenden, erwachsenen Flöhe zu töten.
        Pyriproxifen ist wie Methopren ein Insektenwachstumshemmer.
        Imidacloprid: Dieses Nervengift wirkt im Prinzip wie die Pyrethroide.
        Fipronil ist der Wirkstoff in den Frontline-Präparaten der Firma Merial. Dieses Kontaktgift steht im Verdacht, Krebs zu erregen.
        Lufenuron wird vom Haustier gefressen oder vom Tierarzt gespritzt. Über das aufgesaugte Blut gelangt Lufenuron in die Flöhe und verhindert, dass sie lebensfähige Eier absetzen.
        Selamectin: Mit diesem Nervengift wirken die Stronghold-Tropfen von Pfizer. Das Wirkprinzip ist ähnlich wie bei den Carbamaten.
        Neemextrakt aus Teilen des Neembaums wird in Indien schon seit Jahrhunderten zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen eingesetzt. Für Menschen ist er nicht giftig.
        Ätherische Öle, natürliche Öle, Pflanzenextrakte: Der Geruch von ätherischen Ölen und Pflanzenextrakten soll Flöhe vertreiben. Die Wirkung konnte nur die Firma Canina Pharma für das Petvital Bio-Insect Shocker Spray belegen.
        PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Sind nicht nur in einigen Verpackungen zu finden, sondern auch in Flohhalsbändern. Sie belasten die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung. Weich-PVC enthält gesundheitsschädliche Weichmacher. Treibgas verstärkt den Treibhauseffekt.

        http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.c...ts=0:1502:3088

        grüße
        sylvia

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